https://www.deutschlandfunk.de/dyn-streaming-seifert-100.html
„Darüber hinaus arbeiten wir dann mit den Ligen und Clubs zusammen, die Bewegtbild-Inhalte von uns bekommen und diese über ihre Kanäle ausspielen können. Und wir wollen mit Publikums-und Regionalmedien zusammenarbeiten sowie Fachmedien und Influencern also eigentlich auch alle mit ihnen.“
Unter anderem wird eine Kooperation mit den regionalen Zeitungen am Standort der Bundesligisten angestrebt. Dyn Media stellt den Zeitungen Clips von ihren örtlichen Vereinen für die Website der lokalen Medien zur Verfügung. Der Streamingdienst hält so die Berichterstattung zwischen den Spielen aufrecht. Und die Verlage können kostengünstig ihr Bewegtbild-Angebot attraktiver gestalten. Denn es fallen keine Rechtekosten an, nur eine Technik-Gebühr.„