Nach dem Spiel gegen Herford die richtige Antwort. Insbesondere im letzten Drittel hat mir gut gefallen, was wir da aufs Eis gebracht haben. Guryca natürlich eine absolute Bank. Freue mich darüber, dass wir in der OL angekommen sind und auch gegen einen der Favoriten um den Titel mithalten können.
Beiträge von PottRocket
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Marc-Alexander Stähle, letztes Jahr am Essener Westbahnhof auf dem Eis, wechselt aus dem DNL Team der Düsseldorfer nach Bad Nauheim, ist in der kommenden Saison allerdings per Förderlizenz für die Rockets in der OL Nord am Start.
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Marius Pöpel kehrt aufs Eis zurück und schließt sich den Rockets an.
Quelle: Rockets Facebook Account
ZitatErfahrener Verteidiger für die Rockets: Marius Pöpel feiert sein Comeback
Glücksgriff. Manchmal braucht es nur ein einziges Wort, um die Verpflichtung eines Spielers auf den Punkt zu bringen. „Ich habe jahrelang in unterschiedlichen Konstellationen versucht, ihn ins Team zu holen“, sagt Rockets-Trainer Arno Lörsch über den nächsten Defensiv-Neuzugang der EG Diez-Limburg. Einer, der in den vergangenen vier Jahren – obwohl als Robuster Defender bekannt – keine einzige Strafe kassiert hat. Die Kritiker werden sagen: Na klar, er hat ja auch nicht gespielt. Die Optimisten werden sagen: So fit wie der ist, hilft er dir auch nach vier Jahren Pause sofort. Die Rede ist von Marius Pöpel, 30 Jahre, ausgebildet und beheimatet in Bad Nauheim. Der Verteidiger kehrt jetzt zurück auf das Eis und schließt sich dem Neu-Oberligisten EG Diez-Limburg an.
„Eishockey ist wie Fahrrad fahren – das verlernst du nicht“, sagt Marius Pöpel, der sich vor vier Jahren ganz bewusst entschieden hatte, nach vielen Jahren in der Oberliga dem Eishockey den Rücken zu kehren. In der Saison 2012/13 wurde er mit den Roten Teufeln aus Bad Nauheim Oberliga-Meister, er spielte in der gleichen Klasse auch schon für Hamm, Duisburg und Weiden. Doch nach der Saison 2015/16 war erst einmal Schluss. „Für mich stand meine berufliche Entwicklung absolut im Fokus.“ Pöpel absolvierte eine dreijährige Ausbildung zum Physiotherapeuten, legte erfolgreich sein Staatsexamen ab und arbeitete zudem als Personal Trainer. Wenn einer fit ist, dann er.
„Ich habe nach dem Eishockey sieben Mal die Woche trainiert. Natürlich war es damals kein leichter Schritt, sich vorerst gegen Eishockey zu entscheiden. Schon mein Vater und mein Onkel haben damals unter anderem in Bad Nauheim gespielt.“ Die Frage „Fußball oder Eishockey“ stellte sich in Marius‘ Kindheit nie – die Antwort war immer Eishockey. Und auch der Fokus auf seine Ausbildung und die Fitness tat ihm sehr gut, doch irgendwann merkte der 30-Jährige: „Es fehlt was. Ich brauche wieder ein Ziel. Ich brauche wieder die Kabine und eine Mannschaft. Ich brauche wieder Eishockey.“Als die Rockets dann in diesem Sommer den Schritt in die Oberliga gingen, kamen bei Pöpel die finalen Puzzleteile zusammen. Er könnte wieder auf Oberliga-Niveau spielen und parallel weiterhin in Bad Nauheim arbeiten. Und er würde wieder mit Freunden und ehemaligen Weggefährten wie Kevin Lavallee oder Pierre Wex zusammen auf dem Eis stehen. „Die Sehnsucht nach Eishockey und Wettbewerb hat gesiegt. Deshalb feiere ich bei den Rockets mein Comeback.“
Für den Neu-Oberligisten – Achtung, es könnte sich wiederholen – ein echter Glücksgriff. „Marius ist ein absolut etablierter und erfahrener Spieler“, sagt EGDL-Trainer Arno Lörsch. „Wer ihn schon mal auf dem Eis hat spielen gesehen, der weiß, was wir da bekommen. Einen, der da hin geht, wo es auch mal wehtut. Der keinen Zweikampf scheut. Eine Komponente, die wir dringend brauchen werden. Das ist ein Spieler, gegen den du nicht in den Zweikampf möchtest. Und Marius ist zudem ein Spieler, der die jungen Verteidiger führen kann. Dass er vier Jahre pausiert hat, ist für mich überhaupt kein Faktor. Wer ihn kennt, der weiß, wie fit er ist. Und um wieder reinzukommen, dafür ist die Vorbereitung ja da.“
Pöpel selbst steht bereits jetzt zwei Mal die Woche auf dem Eis. „Fühlt sich gut an. Die Eishockey-spezifischen Dinge waren schnell wieder da. Sicherlich fehlt es noch an der Sprint-Ausdauer, aber die wird auch wiederkommen. Ich bin ein Spieler, der gerne hart und intensiv die Zweikämpfe führt. Ich gehe keinem Gegner aus dem Weg, blocke die Schüsse und setze körperliche Akzente. Und darauf freue ich mich jetzt schon extrem. Es würde mich wahnsinnig freuen, wenn ich der Mannschaft dabei helfen könnte, wie wir vielleicht an einem Play-off-Platz kratzen. Mein Ehrgeiz ist jedenfalls riesig und ich kann es kaum erwarten, dass es endlich wieder losgeht.“ -
Top Transfer für die Defensive und die Mischung im Team. Kann die jüngeren Nebenleute anleiten und bringt die nötige Qualität rein, wenn er fit bleibt.
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Und im Don't Panic sind meines Wissens nach 50 Mann bestuhlt zugelassen, die 1,5m Abstand haben. Im Nord ist vor zwei Wochen nachts ne Gruppe Mädels, die vor ihrem Tisch getanzt haben, so hart angeranzt worden, dass sie 10 Minuten später gegangen sind. Von Veranstaltungen sind wir noch weit weg. Leider...
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Jetzt muss nur noch Firsanov bleiben ?
Bin generell mal gespannt. Auf FB war ja von 6-8 Spielern die Rede. Wäre schön, wenn er da dabei ist .
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Tim Marek kommt aus Sonthofen.
Zitat von Rockets via FacebookFrisches Blut mit jeder Menge Routine: Tim Marek verteidigt für die Rockets
„Ein Spieler, der Führungsverantwortung übernehmen und seine Erfahrung auf dem Eis auch an die jungen Spieler weitergeben wird.“ Das sagt EGDL-Trainer Arno Lörsch über einen, der zwar im besten Eishockeyalter steckt, aber mit 26 Jahren noch lange nicht zu den „Old Boys“ in der Kabine zählen wird. Doch mit seinen mehr als 360 Spielen Erfahrung in der Oberliga bringt Tim Marek genau das mit, was die EG Diez-Limburg braucht: frische Blut mit jeder Menge Routine, verteilt auf satte 1,84 Meter Körpergröße. Der Verteidiger, zuletzt in Diensten des Süd-Oberligisten Sonthofen, schließt sich für die neue Saison der EGDL an. Während viele Deutsche derzeit den Urlaub an den Küsten und in der Sonne genießen, stand er vergangene Woche schon wieder das erste Mal in Hamburg auf dem Eis. „Ich kenne ein paar Jungs da oben noch aus meiner Zeit bei den Crocodiles und freue mich, dass ich schon wieder auf Eis trainieren kann. Ich muss sagen, es hat sich wirklich richtig gut angefühlt.“ In Hamburg spielte der in Langenhagen geborene Verteidiger an der Seite von Ex-NHL-Spieler Christoph Schubert. Zudem sammelte er Oberliga-Erfahrung bei den Wedemark Scorpions, den Hannover Scorpions, in Rostock, Halle und zuletzt im bayerischen Sonthofen.
[Blockierte Grafik: https://scontent.fdtm2-1.fna.fbcdn.net/v/t1.0-9/cp0/e15/q65/p720x720/115750564_1558304061044576_3183140158273997178_o.jpg?_nc_cat=108&_nc_sid=32a93c&efg=eyJpIjoidCJ9&_nc_ohc=27eDW8vl9f0AX_4fgJG&_nc_ht=scontent.fdtm2-1.fna&tp=3&oh=ae6d6ecd4f0447773181215c23edc422&oe=5F4B0B26]„Ich habe damals bereits mit 16 Jahren in der Oberliga gespielt. Das war vielleicht ein bisschen früh“, sagt Marek heute. „Ich hätte mir lieber noch zwei Jahre in der DNL gewünscht, aber das hat sich damals nicht ergeben.“ Und so bringt er es mit erst 26 Jahren schon auf diese beachtliche Zahl an Oberliga-Spielen – und in der vergangenen Saison kamen lediglich 11 dazu. Marek hatte sich beim Blocken eines Schusses verletzt und fiel lange aus. „Das ist auskuriert. Die Corona-Pause kam da für mich ganz gelegen.“ Marek spielt den Sommer über unter anderem Inline-Hockey, um sich fit zu halten und in Form zu bringen.
Dass er nicht in Sonthofen geblieben ist, lag an den finanziellen Schwierigkeiten des Süd-Oberligisten, der ERC meldete im Februar Insolvenz an. „Mir hat es in Sonthofen sehr gut gefallen. Aber jetzt freue ich mich einfach auf einen neuen Verein, eine neue Stadt und neue Leute. Ich bin im besten Eishockeyalter und bin nun sehr gespannt, welche Rolle wir mit den Rockets in der Oberliga spielen können. Aus meiner Sicht war es eine gute Entscheidung, dass sich die EGDL für diesen Schritt entschieden hat. Ich kenne ja ein paar Jungs aus der Mannschaft schon sehr gut und bin davon überzeugt, dass wir ein sehr gutes Potenzial haben. Ich bin ganz ehrlich: Warum sollen wir nicht die Play-offs anpeilen?“
[Blockierte Grafik: https://scontent.fdtm2-2.fna.fbcdn.net/v/t1.0-9/cp0/e15/q65/p720x720/117170720_1558304237711225_8457151624482799863_o.jpg?_nc_cat=106&_nc_sid=32a93c&efg=eyJpIjoidCJ9&_nc_ohc=8gf77W1jikIAX-ufQlS&_nc_ht=scontent.fdtm2-2.fna&tp=3&oh=5099672f018f6166889b40dcc71d80ac&oe=5F4DAF37]„Wir haben einen stabilen und erfahrenen Verteidiger gesucht, der auch körperlich auf dem Eis ein Statement ist – und ihn mit Tim Marek gefunden“, sagt Rockets-Trainer Arno Lörsch. „Spieler seiner Klasse sind in der Verteidigung nur schwer zu finden. Ich habe mich sehr viel bei anderen Trainern über ihn erkundigt und ausnahmslos positive Rückmeldungen erhalten. Ich bin mir sicher, dass er einer unserer Stabilitätsfaktoren werden wird in der Defensive. Was mir an ihm besonders gefällt: Tim hat hohe Ansprüche an sich selbst. Er ist ein absoluter Gewinn für unsere Mannschaft.“
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Das musst du mir nicht erklären, ich hab nicht behauptet, dass "mit einer hohen vierstelligen Teilnehmerzahl" die Umfrage repräsentativ wird. Darum gehts mir doch die ganze Zeit Und ich finde gut dass das nicht abgefragt wird, denn die Auswertung soll ja nur ein generelles Stimmungsbild abgeben und ist wie von Roland geschrieben ja nicht als Masterarbeit geplant.
Aber daran sieht man ja auch die Probleme, die solche Studien mit sich bringen. Er hat das Ding mehr oder weniger ausm Ärmel geschüttelt, während sich Wissenschaftler das halt nicht leisten können. Ergo dauern Aufbau und Co einfach immer etwas länger. Das ist halt was, was auch im allgemeinen Thread ja immer wieder bemängelt wurde, was aber schlichtweg was positives ist.
Aber wohl, dass sie mit einer vierstelligen Teilnehmerzahl eben nicht repräsentativ ist. Nur aufgrund dieses Querbezugs habe ich ja auf deinen Beitrag geantwortet. Was den Rest angeht, bin ich absolut bei Dir. Aus einer Forenumfrage wird keine statistische Erhebung und als solche war sie ja auch nie geplant. Passt schon.
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Ich sag doch die Aussagekraft der Umfrage ist trotzdem gut. Repräsentativ bedeutet jedoch nicht "vierstellige Teilnehmerzahl".
Hat aber doch weniger mit der Teilnehmerzahl, denn mit der nicht garantierten Diversität der Gruppe zu tun ?. Mehr als eine vierstellige Teilnehmerzahl haben die wenigsten Stichproben (in der Regel spricht man von mindestens 1.000). Viel wichtiger ist die Heterogenität der Zielgruppe. Also in diesem Fall bspw. Alter, aktuelles Einkommen, Risikogruppe, et cetera. Das wird leider nicht abgefragt.
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Schon traurig wenn die Leute meinen sie müssten Begriffe verwenden, die sie mal irgendwo aufgeschnappt haben und glauben, dass sie sich für das Thema "cool" anhören und irgendwie passen. Nein, repräsentativ wird an dieser Umfrage gar nix sein. Und @ravensburgfans Einwand wird von dir auch nicht entkräftet sondern eher bestärkt. Wer treibt sich in Facebook und Foren rum über Themen die ihn null interessieren? Auch die EishockeyNews werden nur Leute ansteuern die sich für Eishockey interessieren. Die Umfrage ist also eine die in ihrer Filterblase bleibt. Aber das macht ja auch nichts, denn das sind grundsätzlich auch die, die es was angeht. Gelegenheitszuschauer dürfte es bei den Zuschauerkapazitäten nicht wahnsinnig viele geben.
Unabgängig der Frage der Repräsentativität. Wen würdest Du denn ansteuern, wenn nicht Eishockeyfans? Was macht die Umfrage repräsentativer, wenn man Leute mit einbezieht, die sowieso nicht ins Stadion kommen würden, da sie sich, unabhängig der Pandemie, nicht für den Sport interessieren?
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Naja, "froh" bin ich jetzt zwar nicht , aber ich freue mich, ihn nun mal wieder in Herne zu sehen Top
Das ist doch auch was ?.
In Herne sehen wir uns dann auch. Ist für mich von Essen kommend das kürzeste "Auswärtsspiel".
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Das Lavallee bei euch bleibt, wussten die, die sich auskennen, doch schon seit Wochen. Ist jetzt weniger überraschend.
Ich sagte ja auch nicht, dass es überraschend ist, sondern das ich einfach froh bin, dass er bleibt ?.
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Mit Lavallee in die Oberliga
Sehr wichtige Verlängerung. Gerade da er letztes Jahr aufgrund des Aufwands den Schritt zurück in die RL West gemacht hat. Auch wenn es auf FB teils als Selbstverständlichkeit gesehen wird, bin ich ich saufroh, dass er weiter an Bord ist.
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Alex Seiffert verlängert bei den Rockets
Quelle: Rockets Facebook Seite
ZitatAlexander Seifert: “Rockets sind für mich ein zweites Zuhause geworden”
Er war einer der Führungsspieler der Rockets in der vergangenen Saison – auf und neben dem Eis. Und das, obwohl er gerade einmal 25 Jahre alt ist. Alexander Seifert war für seinen neuen Trainer Arno Lörsch letzte Saison „der kompletteste Verteidiger der Liga“. Mit einem ohnehin langfristigen Vertrag ausgestattet, geht Seifert nun mit der EG Diez-Limburg auch den Weg in die Oberliga, aus der er vor einem Jahr an die Lahn gekommen war. Selbstverständlich ist das bei der Doppelbelastung aus Sport und Beruf nicht – mag man denken. Eine neue Liga bedeutet eben auch, noch einmal zu schauen, wie sich beides vereinbaren lässt. Seifert signalisierte jedoch sehr schnell: “Na klar gehe ich den Weg mit!”
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„Ich habe nicht ein einziges Mal bereut, damals diesen Schritt gegangen zu sein“, sagt Seifert, der im vergangenen Sommer aus Leipzig zum damaligen Regionalligisten wechselte. Der Verteidiger hatte Angebote aus der Oberliga, wollte sich aber vor allem beruflich ein sicheres Standbein aufbauen. Seifert begann eine dreijährige Ausbildung bei EGDL-Sponsor Limburger Sicherheitstechnik Hillebrand & Lotz, parallel schloss er sich über den gleichen Zeitraum den Rockets an. Dennoch war klar, dass man unter den neuen Bedingungen Oberliga sich noch einmal zusammensetzen musste, um zu schauen, wie sich Beruf und Sport vereinbaren lassen. Das Ergebnis: Läuft!„Ich bin hier sehr schnell angekommen und toll aufgenommen worden“, sagt der Verteidiger. „Für mich ist das hier trotz der Kürze der Zeit schon wie ein zweites Zuhause.“ Sportlich, beruflich und privat ist Seifert glücklich an der Lahn. Und er freut sich nun auch auf den Aufstieg in die Oberliga: „Ich freue mich sogar riesig. Es wäre toll, wenn wir ab und zu als kleines Team die großen Gegner ein bisschen ärgern können. Das sollte auf jeden Fall ein Ziel für uns sein.“
Seifert war in der abgelaufenen Saison der punktbeste deutsche Verteidiger der Regionalliga West (29 Spiele, 47 Punkte) und überzeugte in vielerlei Hinsicht: „Er hat sich deutlich abgehoben von den anderen Verteidigern der Liga in Sachen Spielanlage, Geschwindigkeit und Spielintelligenz“, sagt Lörsch. „Er gehört von seiner Klasse her einfach in die Oberliga. Aber er ist nicht nur sportlich, sondern auch menschlich sehr wichtig. Alex ist äußerst kommunikativ, sehr mannschaftsdienlich, sein Wort hat auch beim Vorstand Gewicht.“[Blockierte Grafik: https://scontent.fdtm2-2.fna.fbcdn.net/v/t1.0-9/cp0/e15/q65/p720x720/116368613_1556770394531276_1084335712235949151_o.jpg?_nc_cat=106&_nc_sid=32a93c&efg=eyJpIjoidCJ9&_nc_ohc=9pvW4foWYaEAX-AMwV-&_nc_ht=scontent.fdtm2-2.fna&_nc_tp=3&oh=9e1b6882a5184883e590a2c7ddd00697&oe=5F4A2658] Auch nächste Saison im gleichen Team: Alexander Seifert und RJ Reed.
Dass die Rockets in diesem Sommer den Weg in die Oberliga gehen, ist für den Verteidiger der logische nächste Schritt: „Für den Verein war das eine sehr gute Entscheidung, auch wenn die Gesamtlage im deutschen Eishockey aufgrund Corona derzeit keine einfache ist. Aber die Entscheidung für die Oberliga war trotzdem absolut richtig und mit Weitblick gewählt. Wir sind froh, wenn es endlich losgehen kann.“
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An wen denn sonst? Sprade kassiert fix, alles drüber geht an den Verein.
Ich weiß es eben nicht. Darum die Frage. Wäre ja interessant zu wissen
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Bei Sprade bin ich hin-und hergerissen. Gehen die Mehreinnahmen 1:1 an die Vereine, würde ich auch mehr als nur eine geringfügige Erhöhung in Kauf nehmen.
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Niko Lehtonen kommt vom DNL Nachwuchs der Lions.
https://m.facebook.com/notes/eg-diez-…50414798500169/
https://www.eliteprospects.com/player/239942/…8M1xNl1CiM30QQs
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Henry Wellhausen kommt aus Rosenheim
https://www.eliteprospects.com/player/239943/…p-NpstM1nlZfBoE
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Lorenzo Valenti wechselt aus Kaufbeuren zur EGDL.
https://www.eliteprospects.com/player/339565/…zcoYQVvlM_D3OoM
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Jetzt noch Slaton! ???
Der wäre top und auch mit seinen 40 Lenzen noch bockstark! Bis auf den Bericht in der Wetterauer Zeitung (die war es glaube) habe ich da allerdings nichts mehr gehört.