"Gerade in Bezug auf den Spielbetrieb warnt aber Herrmann vor Optimismus: „Die gegenwärtige Rechtslage in Bayern lässt eine Aufnahme des Wettkampfbetriebs außerhalb von Profiligen in Sportarten mit Kontakt, geschweige denn eine Teilnahme von Zuschauern, noch nicht zu. Die aktuelle Entwicklung mit steigenden Infektionszahlen sehe ich in diesem Zusammenhang mit Sorge.“
Dies gilt wohl für die Bayernliga und die darunter liegenden falls die Oberliga mit zum Hilfspaket eingebunden wird.
Daraus ein Zitat:
Das ist mir jetzt sehr kurz gegriffen. Es klingt so
durch „mit den 80 Prozent können die leben“. Wenn
das so „einfach“ wäre - warum spielen dann die
anderen Ligen nicht?
Ich denke wenn jeder Verein in der kommenden Saison nur 20% weniger Zuschauereinnahmen haben werden gegenüber dem Schnitt des Vergangenen Jahres, dann können sie noch glücklich sein. Auch wenn es natürlich schwer werden wird dies auszugleichen. Wenn die Unterstützung nicht gewährt wird und dennoch gespielt wird, werden die Zuschauereinnahmen wesentlich geringer ausfallen als 80%.
Für mich hört sich es so an, dass die maximale Summe nur zum tragen kommt wenn gar keine Zuschauer zugelassen werden. Wird eine gewisse Anzahl an Zuschauern zugelassen, sinkt die Summe welche vom Staat als Unterstützung bezahlt werden müsste dementsprechend.
Jahrelang Chef-Nachwuchstrainer bei den Grizzlys Wolfsburg, zudem besitzt er die A-Trainerlizenz.
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Das hört sich sehr gut an. 
Mal eine ganz andere Frage. Es hatte doch nach der Verabschiedung von Waldy geheißen das er sicherlich in irgendeiner Form im Verein mit eingebunden wird. Hat hier jemand etwas gehört?
Übrigens gibt es auf Facebook einen Beitrag von Tobias Gotthardt (MdL) der sich zusammen mit Bernhard Pohl (ehemaliger Präsident des ESV Kaufbeuren und Politiker) die sich zusammen mit den Blue Devils Verantwortlichen im Stadion getroffen haben und einen Restart der Spielsaison ab Herbst mit umfassenden Hygienekonzept voll unterstützen und in den letzten Wochen intensiv mit dem Bayerischen Eishockeyverband und dem Innenministerium verhandeln.
Auch das mit Sprade TV ist eine tolle Sache! Sehr gut!
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Das eine Foto in dem Beitrag sieht für mich aus wie ein Beispiel für eine Sitzplatzbelegung nach einem Hygienekonzept.
Hier der Link zum Foto: https://www.facebook.com/TobiasGotthard…?type=3&theater
Wenn ich die gesperrten Plätze betrachte, könnten 40 bis 50% der Plätze belegt werden.
In Verbindung mit Sprade könnte dies schon funktionieren.
Die Frage ist halt ob dies dann so erlaubt sein wird.
Heute ist ein Bericht über die Einbindung der Nachwuchsspieler veröffentlicht worden. Hier der Link dazu: https://www.bluedevilsweiden.de/talente-bekomm…ch-zu-beweisen/
Könnte mir vorstellen, dass dies die Neuigkeiten für diese Woche waren.
Finde ich eine gute Verpflichtung für die breite des Kaders.
Auf den "Kracher" müssen wir wohl noch weiter warten, sofern er denn kommt.
steht auf der homepage.
Es handelt sich um Raul Jakob. Letztes Jahr per Förderlizenz bei uns gewesen.
Das ist auch meine Hoffnung. Hat zum Schluss hin wirklich einen sehr guten Eindruck gemacht.
Heute Mittag wird laut Instagram eine Vertragsverlängerung bekannt gegeben. Bin gespannt wer es ist.
Ein möglicher Ansatz für einen Spielbetrieb könnte auch sein, dass Sprade mehr mit eingebunden wird.
Eine Art Kombination aus regulärem Besuch im Stadion wenn es von den Bestimmungen her zugelassen ist und sollte es nicht zugelassen sein, könnten die Zuschauer die Partien über Sprade verfolgen. Voraussetzung dazu wäre natürlich das jeder Verein Sprade anbieten kann.
Damit die Vereine keine zu großen Einbußen im Falle von "Geisterspielen" hätten, wäre eine Anpassung des Beitrages notwendig (Beispielsweise die Mitte zwischen Steh- und Sitzplatzkarten). Die Abgaben an Sprade sollten dabei aber nicht mit steigen.
Bei Dauerkarten könnte es so gestaltet werden, dass Sprade mit inklusive ist für den Fall von Geisterspielen.
Es wird wahrscheinlich nicht jeder, der normal ins Stadion gegangen wäre, dann die Möglichkeit von Sprade nutzen aber ein Großteil denke ich schon und zusätzlich kommen die Gästefans die ja auch die höheren Beiträge bezahlen würden.
Es wird auch nicht jeder bereit seit für einen Livestream den hohen Beitrag zu bezahlen, allerdings haben wir im Moment einfach schwere Zeiten und da müssen wir Fans zu unseren Vereinen stehen und sie dadurch unterstützen.
Ich persönlich würde lieber die erhöhte Gebühr bezahlen, bevor gar kein Eishockey stattfinden kann.
Selbst wenn die Saison regulär starten kann, heißt das auch noch nicht, das sie bis zu Ende durchgespielt werden kann.
Es ist auch möglich das die Beschränkungen im Laufe einer Saison immer wieder verschärft und gelockert werden. Mit diesem Ansatz könnte der Spielbetrieb eventuell weiterlaufen.
Dies ist mein persönlicher Gedanke und den wollte ich mal mit euch teilen, ob dies in der Realität überhaupt umsetzbar wäre, kann ich nicht Beurteilen. 
