Die Towerstars machen das. Oder ein Außenseiter aus den Pre-playoffs. Am Ende wird alles gut. Und wenn's nicht gut wird ist es noch nicht das Ende.
Und woher kommt dieses Wissen?
Die Towerstars machen das. Oder ein Außenseiter aus den Pre-playoffs. Am Ende wird alles gut. Und wenn's nicht gut wird ist es noch nicht das Ende.
Und woher kommt dieses Wissen?
Die Play Off Serie gegen Regensburg war meiner Meinung nach ein Spiegelbild der kompletten Saison. Die Mannschaft hatte über die ganze Saison eine Art Ladehemmung. Sie brauchte viel zu viele Chancen ein Tor zu erzielen. Die Abwehr incl. Torwart machte einen klasse Job. Sogar als 3 gestandene Verteidiger verletzt waren oder immer noch sind. Wenn Du aber vorne oft nur ein Tor erzielst wird es schwer zu gewinnen. Über den Verlust an Kraft und dadurch auch Konzentration braucht man nicht sprechen. Was auf jeden Fall auch abgestellt gehört sind unnötige Strafen, die durch mangelnde Disziplin zu Stande kommen. Damit schadet man nur dem eigenen Team.
Zu den Zuschauern. Vielleicht sollten sich die TS wieder um die Stammzuschauer kümmern, die die Halle mit dem Fernseher getauscht haben. Aus welchen Gründen auch immer. Vielleicht wäre mal eine Umfrage nicht schlecht. Für mich zum Beispiel ist es schlichtweg der Umgang mit dem normalen zahlenden Zuschauer. Diese Einstellung der Verantwortlichen " Bezahl, Friss und Sauf und halt Dein Maul" lassen Viele den Spielen fernbleiben. Natürlich ist die mangelnde und einfach gesagt völlig unzureichende Infrastruktur des Stadions auch ein Grund. Stell Dich in einen Stehplatzblock. Wenn Du nicht 1,85m groß bist siehst Du schlichtweg nur das was vor Dir passiert. Wenn Du den Kopf drehst um die andere Seite des Eises zu sehen siehst Du nur Köpfe. Das macht keinen Spaß. Auf den Sitzplätzen ändert sich das Klientel auch langsam vom Stammzuschauer zum reinen Eventi. Beispiel aus dem B3 Block. Dort sitzen überwiegend Menschen mit Karten von irgendwelchen Sponsoren. Entweder durchgestylte Damen, die das halbe Spiel Selfies machen oder sich nur über Mode unterhalten oder Jungs, die nur zum umsonst Essen und Trinken in der Halle sind. Das Spiel ist dieser Art Zuschauer vollkommen egal. Natürlich braucht man Sponsoren. Natürlich muss das Ganze wer bezahlen. Aber wenn das das Ende vom Lied ist gute Nacht.
Ich bin gespannt, was sich in der Halle ändern soll. Gerüchten zu Folge ist vorgesehen aus dem B1 Block Sitzplätze zu machen. Was ich nicht glauben kann, weil dann verringert sich die Kapazität noch mehr. Licht und Ton? Was soll das bringen? Oder Teile der Bande mit LED Technik. Bringt keinen einzigen Zuschauer mehr.
Die einzig sinnvolle Veränderung wäre die Abrissbirne und der Bau eines vernünftigen Stadions, mit 2 Eisflächen. Weil es gibt noch andere Nutzer in dieser Halle, die in der Zwischenzeit Kinder und Jugendliche wegschicken müssen, weil einfach keine Kapazitäten mehr vorhanden sind.
Schönen Sommer Allen. Den Halbfinalisten spannende Spiele. Und den Verantwortlichen ein glückliches Händchen.
Licht und Ton was soll das bringen?
Vielleicht ist es einfach mal nötig diese Technik auf einen aktuellen Stand zu bringen. Die Effektlichtanlage hat den technischen Stand von 1997. Die Lautsprecheranlage hat permanent Ausfälle während dem Spiel. Ersatzleuchtmittel für die Effektscheinwerfer werden nicht mehr produziert usw. usw. Es sollte in einer Veranstaltungshalle gesichert sein, und das ist die Eishalle, dass die Zuschauer verstehen können was gesprochen wird. Beim 20 jährigen Jubiläum der Eishalle vor wenigen Wochen mußte eine Effektbeleuchtung von einem Veranstaltungsunternehmen geliehen werden. Das spricht Bände. Es ist einfach Fakt, dass solche Technik irgendwann in die Jahre kommt und erneuert werden muss. Die alte Hallenbeleuchtung wurde durch eine lED-Beleuchtung getauscht. Die "Zamboni" gibts demnächst auch neu.....Eine solche Halle unterliegt einfach technischen Anpassungen und/oder Erneuerungen. Somit ist nun auch einmal die Lautsprecheranlage sowie die Effektlichtanlage an der Reihe und weitere Punkte werden/müssen folgen.
Ob dies mehr Zuschauer bringt ist eine ganz andere Frage, um die es hier auch nur zweitrangig geht. Eventuell ergeben sich aber neue Möglichkeiten bezüglich Ablauf vor dem Spiel, in den Pausen, bei einem Tor.......Wäre doch auch mal ganz nett!
Als Verhandlungspartner des künftigen sportlichen Leiters, falls Interesse an einem seiner Klienten von MMR besteht.
Das hat aber nichts mit einer "Nachfolge" zu tun.
Schan, Naud als eventuelle Nachfolger leider auch
In welcher Funktion soll/will Herr Schan dann kommen?
Ist ein Philips 58PUS8507/12, Android Version 11.
Gerade bei schnellen Bewegungen (Kameraschwenk) ruckelt das Bild schon stark, das ist bei Laptop (via Browser) oder auch Tablet (via App) so nicht der Fall. Tritt sowohl bei Livestreams als auch bei den Highlights auf. Aber da ja offensichtlich sonst keine Beschwerden bekannt sind, liegt es wohl doch dann an meinem China-TV.
Das ist ein Problem der Marke Philips, speziell bei diesem Modell welches sich auch "The One" nennt. An sich ein gutes Gerät mit einem schönen Bild. Das Problem sind nur die Streaming Apps. Wird ein Film oder eine Sportübertragung mittels einer App angeschaut, so sieht man ein ruckeliges Bild und Streifen wenn in der Übertragung die Kamera geschwenkt wird. Hatte rund 3 Wochen lang Kontakt mit Philips, was aber nicht wirklich etwas gebracht hat. Bei mir waren die Probleme beispielhaft mit der Magenta Sport App vorhanden und mit Magenta TV. Die Problemlösung war dann die Rückgabe von diesem Gerät. Heute habe ich ein Panasonic Gerät und bei der Verwendung der identischen sonstigen Komponenten im Haus gibt es kein Problem mehr.
Alles anzeigenIch denke, den meisten geht es nicht um den harten Euro an sich, sondern mehr um das Gefühl und das drum herum. Man mag halt eher gebauchpinselt werden, und weniger nach dem Motto Friss oder Stirb hingelatzt bekommen.
Die Sitzplätze verkaufen sich ja aktuell noch von selbst zu ordentlichen Preisen, der Knappheit und Nachfrage von Sponsoren sei dank.
Das Problem ist, dass man es sich mit vielen Stammzuschauern verscherzt hat, weil man sich eine zeitlang auf ziemlich arrogante Art und Weise darauf ausgeruht hat, dass sich die Halle von alleine füllt. Man hat viele Fans u. a. die geliebte Stadionkneipe genommen, das alleine hat schon die Stimmung enorm getrübt und hallt immer noch nach, da ein vernünftiger, langfristiger Ersatz - obwohl angekündigt - nie geschaffen wurde. Das “wir gehen aus Tradition zum Eishockey“ hat da noch überwogen, aber ist über die Jahre schleichend weniger geworden, weil sich zunehmend weniger identifizieren konnten. Da gab es genügend Signale und Äußerungen in diese Richtung, die man aber halt bei den Verantwortlichen nicht sehen/hören wollte, wurden entweder ignoriert oder niedergebügelt. Das „Erlebnis“ Halle ist schon lange nicht mehr das, was es mal war - und da hat auch das beschissene Catering seinen nicht unerheblichen Anteil! Corona hat dann ebenso seines dazu beigetragen, das sich doch viele auch mit dem TV begnügen. Und letztendlich ist man halt vielleicht doch nicht so nah am normalen Zuschauer, wie man halt dachte.
Und auch nicht zu unterschätzen: es gibt keine Identifikationsfigur, die dem ein oder anderen wichtig ist - ein local Hereo, der die Verbindung zwischen Mannschaft und Zuschauer knüpft, dadurch entfremdet alles gefühlt noch mehr.
Das sportliche alleine ist es nicht, kann es nicht sein.
Wenn da n paar Dinge gerade gerückt werden, denke ich, das man das auch wieder hinbekommt. Aber dafür muss halt n bisschen was gemacht werden. Und da spielen dann am Ende 2 oder 3€ keine wirkliche Rolle. Ein Ansatz wäre ja mal z. B. über mehr Familienfreundlichkeit nachzudenken, regelmäßiger frühere Spielzeiten am Sonntag zum Beispiel. Und Wege dafür zu finden wie man das umsetzen kann, und nicht gleich zu sagen „geht nicht wegen Stadt!“
Da muss ich jetzt mal klar widersprechen.
Es gab einige Anfragen von Gastronomen bezüglich der Gaststätte in der Eishalle. Alle haben bei den angebotenen Bedingungen abgesagt. Man darf dabei auch nicht vergessen, dass die Gaststätte auch von Mitte April bis Anfang September betrieben werden muss. Da "verläuft" sich ein Gast nicht mal so schnell in diesen Monaten zur Eishalle und geht Essen.
Die Entscheidung das Lokal für normale Gäste am Spiel zu sperren mag für Fans und Sonstige nur schwer zu verstehen sein, nur die Nachfrage von Firmen und somit sehr gut bezahlte Plätze ist weiterhin ungebrochen. Man wird sich schon ausgerechnet haben, ob sich das finanziell lohnt, auch wenn wie erwähnt, der normale Fan vergessen wurde.
Spielzeiten sind gesetzt. Das ist Fakt und hier läßt die Stadt nahezu nicht mit sich handeln. Die Halle ist beispielhaft Freitags bis 18.45 Uhr von den Eisprinzessinen besetzt. Die trainieren da, was als Verein der Stadt Ravensburg auch absolut in Ordnung ist, während man in anderen Hallen schon Zutritt hat. Oder fragt mal nach, ob die Stadt auf den Publikumslauf vor den Sonntagsspielen verzichtet. Das sind Einnahmen, welche die Stadt benötigt. Es ist einfach nicht wahr, dass die TS hier mit ein bis zwei Gesprächen eine frühere Anspielzeit bekommen. Die Halle ist in der Hauptsaison von 07.30 Uhr bis nahezu 24 Uhr komplett ausgebucht. Es ist eine Halle für die Allgemeinheit und nicht für den Profisport. Das ist die Sichtweise der Stadt und ich empfehle jedem sich einmal den Hallenbelegungsplan anzuschauen der öffentlich einsehbar ist.
Bei vielem anderen gebe ich Recht und man könnte einiges versuchen zu ändern. Alles was mit der Halle zu tun hat, ob Anspielzeiten, Gaststätte, Hallentechnik usw. ist die Stadt der Entscheider. Allein die Effektbeleuchtung ist auf dem Stand von 1997, da wurde diese Technik in anderen Hallen und Veranstaltungsräumen schon so eingebaut.
Alles anzeigenIch denke, den meisten geht es nicht um den harten Euro an sich, sondern mehr um das Gefühl und das drum herum. Man mag halt eher gebauchpinselt werden, und weniger nach dem Motto Friss oder Stirb hingelatzt bekommen.
Die Sitzplätze verkaufen sich ja aktuell noch von selbst zu ordentlichen Preisen, der Knappheit und Nachfrage von Sponsoren sei dank.
Das Problem ist, dass man es sich mit vielen Stammzuschauern verscherzt hat, weil man sich eine zeitlang auf ziemlich arrogante Art und Weise darauf ausgeruht hat, dass sich die Halle von alleine füllt. Man hat viele Fans u. a. die geliebte Stadionkneipe genommen, das alleine hat schon die Stimmung enorm getrübt und hallt immer noch nach, da ein vernünftiger, langfristiger Ersatz - obwohl angekündigt - nie geschaffen wurde. Das “wir gehen aus Tradition zum Eishockey“ hat da noch überwogen, aber ist über die Jahre schleichend weniger geworden, weil sich zunehmend weniger identifizieren konnten. Da gab es genügend Signale und Äußerungen in diese Richtung, die man aber halt bei den Verantwortlichen nicht sehen/hören wollte, wurden entweder ignoriert oder niedergebügelt. Das „Erlebnis“ Halle ist schon lange nicht mehr das, was es mal war - und da hat auch das beschissene Catering seinen nicht unerheblichen Anteil! Corona hat dann ebenso seines dazu beigetragen, das sich doch viele auch mit dem TV begnügen. Und letztendlich ist man halt vielleicht doch nicht so nah am normalen Zuschauer, wie man halt dachte.
Und auch nicht zu unterschätzen: es gibt keine Identifikationsfigur, die dem ein oder anderen wichtig ist - ein local Hereo, der die Verbindung zwischen Mannschaft und Zuschauer knüpft, dadurch entfremdet alles gefühlt noch mehr.
Das sportliche alleine ist es nicht, kann es nicht sein.
Wenn da n paar Dinge gerade gerückt werden, denke ich, das man das auch wieder hinbekommt. Aber dafür muss halt n bisschen was gemacht werden. Und da spielen dann am Ende 2 oder 3€ keine wirkliche Rolle. Ein Ansatz wäre ja mal z. B. über mehr Familienfreundlichkeit nachzudenken, regelmäßiger frühere Spielzeiten am Sonntag zum Beispiel. Und Wege dafür zu finden wie man das umsetzen kann, und nicht gleich zu sagen „geht nicht wegen Stadt!“
Hallenbelegungsplan und somit Spielzeiten = Stadt Ravensburg, Eigentümer der Gaststätte und somit Verpächter = Stadt Ravensburg. Änderungen sind erwünscht aber hier bestimmen andere als die Towerstars.
Leider ist das Ergebnis im Endeffekt recht stümperhaft, rausgeschmissenes Geld? Es ist traurig dass man offensichtlich viel Geld in die Hand genommen hat und kaum einer bemerkt es. Die Bilder sind tatsächlich deutlich besser wie früher, alles andere Kameraführung, man fragt sich wie man mit einer anscheinend teuren und modernen Kamera nicht in der Lage ist den Bildausschnitt so zu wählen dass man Tor und blaue Linie im Bild hat, ohne laufend zu schwenken, Zoom und AF Scharfstellung, bzw. Regie umschalten, ständig ist der Stadionsprecher irgendwo drauf, in der PK hört man oft nur einen Trainer u.s.w., mehr wie ausbaufähig. Ein Kurs in Kamerabedienung hätte noch im Budget sein sollen. Dabei sollte nicht unerwähnt bleiben dass die Sprade-Gebühr für ein Spiel jetzt nicht gerade ein Sonderangebot ist.
Alle Fans sind den "Ehrenamtlichen" dankbar und ich verstehe auch dass sich hier einige nicht genug geschätzt fühlen (auch Aufgabe der TS hier zu klären oder zu ändern) ich gehe davon aus, ohne es zu wissen, dass es in den meisten Stadien der Liga so ist. Auch gibt es einigen Stadien dabei die noch älter sind wie in RV. Und wie so oft im Leben vergleicht der zahlende Zuschauer, Wettbewerb der Leistungsgesellschaft, halt die anderen Übertragungen, Kommentatoren, Pressesprecher u.s.w. und passt seine Ansprüche an.
Was ich persönlich weniger tragisch finde ist die ewige Diskussion über Bier und Verpflegung. Man geht zum Eishockey um Sport/Eishockey zu sehen, wer sich nach gehobener Gastronomie sehnt soll ins Restaurant gehen. Möchte nicht wissen wie viele mit deutlich mehr % wie zulässig mit dem Auto nach dem Spiel nach Hause fahren. Offensichtlich geht sogar eine Fussball-WM mit weniger, ohne Alkohol. Die Älteren, waren seinerzeit froh auf St. Christina, wenn sie eine von Vater Leinsle gebratene "Rote" ergattern konnten und alle haben es überlebt.
Bei dieser anscheinend vorhandenen Kompetenz in Sachen Kameratechnik, Schnitt, Regie und Audiotechnik bitte unbedingt Kontakt mit den Towerstars aufnehmen. Unterstützung ist dort sicherlich gerne gesehen. Vielleicht wird dann ja alles besser. Ist doch ein Versuch wert, oder?
Ich gehe stark davon aus, dass das deutlich mehr tun als Du denken magst. Und es gibt für vieles eine Lösung - so wurden in bayrischen Stadien Dezember bereits saisonale Weihnachsbiere nicht vom Fass sondern aus Flaschen in die Becher geschenkt, wenig mehr Aufwand (mit Vorarbeit vor der Pause) aber die Rückmeldungen waren top.
Es hat niemand ehrenamtlichen den Ehrgeiz oder das Engagement von Schorsch, Joe und Co abgesprochen. Ebenso wurde mehrfach erwähnt, dass die TS für einzelne Aspekte nicht verantwortlich sind.
Schlussendlich ohnehin alles Beiwerk aber es muss einfach ein Stück weit klar sein, dass bei mit dem teuersten Eintritt, auch auf Kleinigkeiten geachtet werden kann. Ausschlaggebend ist allerdings sicher weiterhin die Leistung auf dem Eis und die wird immer schlechter. Das Spiel gestern war über weite Strecke zum angewöhnen. Und dann fallen andere Dinge eben mehr ins Gewicht, grundlos werden die von Gelegenheitszuschauern nicht benannt.
Es geht nicht darum die TS als GmbH madig zu machen o.ä. - ebenso mehrfach betont, dass man nicht in der Haut der Offiziellen stecken mag, gleich wohl aber, dass Kleinigkeiten in Summe dazu führen, dass weniger Zuschauer kommen (neben offensichtlichen Gründen wie Leistung und Inflation). Man geht einige davon ja auch aktiv an, da gibt es im Hintergrund ja noch viel mehr Ideen, aber ist die Lösung offensichtliche Baustellen nicht außerhalb des inneren Kreises benennen zu dürfen?
Wie erwähnt Kritik gehört dazu.
Sportliche Kritik wie auch Hinweise auf hohe Eintrittspreise habe ich nirgends erwähnt. Auch ist das Ehrenamt nicht mit der Arbeit der Eismeister Schorsch und Co zu verwechseln. Bei denen ist es ganz einfach ihr Job für den sie bezahlt werden. Mir geht es um ein Kernteam von rund 15 Personen, kaum gesehen und beachtet, die seit Jahren ihre Arbeit leisten ohne die es kein Spiel, keine Übertragung in Sprade oder sonst etwas geben würde. Ich wollte, und will ganz einfach klarstellen, dass viele Probleme nicht im Entscheidungsbereich der Towerstars liegen. Nicht mehr und nicht weniger. Deshalb habe ich um mehr Differenzierung gebeten.
Deshalb tragt doch die Ideen der Geschäftsführung vor. Mehr als ein Nein kann es nicht geben und das sollte doch wenigstens einen Versuch wert sein.
Aus der Sicht der Zuschauer/Fans sind sicherlich einige Ausführungen so zu sehen bzw. zu verstehen. Allerdings sollte man immer vorsichtig sein ohne wirkliches Hintergrundwissen bzw. ohne die eigentlichen Beweggründe zu kennen.
Beispiel verschiedene Biere ausschenken. Die üblichen Biere des Haus- und Hoflieferanten sind vorhanden und werden auch angenommen. Da die Gaststätte ja bekanntermaßen nicht verpachtet ist, konzentriert sich daher alles nur auf die Heimspiele und nur da sind die Türen geöffnet. Somit ist es recht schwierig ein breitgefächertes Sortiment vorzuhalten, wenn dann wieder tagelang nicht geöffnet ist.
Kein Fortschritt im technischen Bereich. Hier muss man ganz klar trennen!! Die Halle ist nun mal nicht im Besitz der TS und somit wird jegliche DRINGENDE technische Veränderung nur über den Haushalt der Stadt gehen.
Ist im Gegenzug bekannt was in den letzten 2-3 Jahren, trotz oder gerade wegen Corona, in den Ausbau der Sprade-Übertragung gesteckt wurde. Neue mobile Kamera, neue Hardware, Umzug der Regie von der Strafbank hoch über die Sitzplätze, dazu PC`s, Monitore, neue Führungskamera usw. Hier handelt es sich dann nicht um Heimware für den kleinen Urlaubsfilm. Anpassung der Übertragungstechnik in den VIP-Raum bzw. die Gaststätte. Bei solchen Maßnahmen, die leider für den Zuschauer nicht gleich ersichtlich sind, laufen mal ganz schnell Summe auf die den wenigsten bekannt sind.
Abwechslung beim Einlauf. Um es einmal zu verdeutlichen. Die in der Halle eingesetzte Effekt- und Lichttechnik wurde vor über einem Viertel-Jahrhundert entwickelt und ist seit über 20 Jahren im Einsatz. Was sich in über 20 Jahren technisch speziell bei Digital- und/oder Lichttechnik getan hat muß ja wohl kaum erläutert werden. In der Halle wird somit überwiegend Museumstechnik verwendet. Selbst die Ersatzteile sind kaum mehr zu besorgen Ähnlich sieht es bei der Audioanlage der Halle aus. Ja die Eismeister versuchen alles um diese alte Licht- und Audiotechnik am Laufen zu halten, aber hier ist einfach nicht mehr machbar, das muss einfach mal verstanden werden. Dies genügt vielleicht für etwas buntes Licht zum Eislaufen, aber das war es dann aber auch. Wir haben zwar LED-Licht, aber es ist beispielhaft technisch nicht möglich, wie in anderen Stadien, nach einem Tor die Halle schnell dunkel und wieder hell zu machen.
Nicht zu vergessen die Menschen welche es Wochenende für Wochenende, überwiegend bezahlfrei, möglich machen, dass Eishockey gespielt wird. Von der Hilfe auf der Strafbank über die Spielverantwortlichen an der Bande, das komplette Sprade-Team bis zum Regieraum. Hier kommen pro Heimspiel schnell 5-6 Stunden Aufwand zusammen. Es wäre einmal interessant zu erfahren wer hier bereit wäre zu unterstützen. Rund 8 Monate im Jahr, mindestens einmal pro Woche und sehr oft vorab Stunde für Stunde in der Eishalle um anzupassen, einzustellen usw. Oft schon ab Ende Juli - Anfang August.
Kritik ist berechtigt und auch nötig, aber manchmal sollte man sich besser informieren und vielleicht auch einmal nachfragen, warum etwas so ist wie es ist.
deine Erläuterung spricht mir persönlich sowas von aus dem Herzen, das Hauptproblem ist tatsächlich das die Eissporthalle in Städtischer Hand ist! Stimmt die Tatsache das man versucht hat die Geschäftsstelle sowie Fanshop in die Eishalle zu verlegen sowie ein Attraktiven Gastronom verloren hat durch das vorschieben eines Riegels der Stadt grenzt das an Großer wirtschaftlicher Inkompetenz der Stadt!
Der Sport Standort Ravensburg definiert sich nicht durch die komischen Ballsport Vereine, einer davon ist e schon in Richtung Nord Vorstadt abgewandert.;)
Die TS haben hier im Sommer einen Partner mit Namen und guter Qualität gefunden, die Stadt hat schlussendlich aufgrund dessen Ideen und Wünschen ein Riegel vorgeschoben (was man so hört auch so Dinge wie Ergänzung des eigenen Ladengeschäfts, verbunden mit dem Wunsch die Eishallenküche für lieferbare Bestellen zu verwenden). Stimmt das - selbst schuld und da können die TS definitiv nichts für.
Wie schon xmal diskutiert, eine Summe aus vielem. Nebst der von einigen empfundenen Gleichgültigkeit, vergleichbar mit der für viele gleichgültige Niederlage gegen Japan, ist es ohne entsprechende Typen auf dem Eis, einfach steriles, oft langweilig anzusehendes Geplänkel. Spektakel gibt es selten und für Eventies und viele Gelegenheitszuschauer ist das einfach mit ein Grund. Und mit dem primären Fokus auf talentierte Jungspunde, für viele einfach nicht mehr interessant (wobei dort der Großteil sogar deutlich mehr liefert, als man erwarten konnte). Steuert man hier nicht etwas im Kader dagegen (im Sommer) wird das der neue Schnitt und zur Gewohnheit werden. Wenn ich allein für mich spreche (hört man so aber auch oft), ist bei mir ist die Vorfreude auf Spiele weitestgehend weg, man geht halt hin, primär um Leute zu treffen, die man sonst nicht oft sieht. Das Spiel ist inzwischen Beiwerk, Niederlagen ärgern mich nicht mal mehr bis zum Auto. Das wäre in den letzten 20 - 25 Jahren undenkbar gewesen. Mir fehlen Spieler wie Maloney, Vogt, Thomson, Kelly, Leavitt, Smith (und manche mehr - in die Generationen am Hang muss man hier nicht mal abschweifen) - Spieler wo sich absolut identifizieren, die teils auch mal über Grenzen gehen, die dagegen halten und Checks fahren. Wo man auch mal ein Highlight-Tor erwarten konnte, wo es geniale Spielzüge gab oder Fights gegen Spieler die einfach permanent am Sticheln waren. Schlichtweg einfach Heimspiele mit großem Unterhaltungswert (was die Leistung einzelner im aktuellen Kader nicht schmälern soll - vielleicht gibt es diesen Typus einfach nur noch selten).
Man kann mit einfachen Mitteln mehr machen - Aktionen rund um das Eis, auf dem Eis (das nimmt man auf, die TS arbeiten hier ja durchaus an Ideen, da ist nicht nur Kottmann ein Aktivposten auch viele Ideengeber), Abwechslung vor dem Spiel (1:1 die gleichen Einlaufshow mit 99% identischer Wortwahl seit Halleneröffnung vor fast 20 Jahren), kein Fortschritt im technischen Bereich - warum keine digitalen QR-Tickets und Dauerkarten in einer TS-App, Fanspiele oder andere Dinge, die einfach Abwechslung bringen (wenn auch inhaltlich nicht hoch anspruchsvoll), vernünftige Interviews ohne improvisierte Floskeln, eine Spielweise die man vielleicht etabliert ohne dem harmlosen Streichelhockey-Trend zu folgen (das kann man als Team ja bei der Kadergestaltung & Trainerwahl ja vorgeben). Aber auch Kleinigkeiten - funktionierende Lautsprecher, ein Graus. Abwechslung an der Theke - andere Biere des Haus- und Hoflieferanten, kreativere Essensangebote, ja selbst Seife in den Toiletten sollte machbar sein (hier sind nicht die TS verantwortlich) - insofern nicht wieder vergessen aufzuschließen. Oder einfach ehrliche Aussagen - keine Kohle, wir wirtschaften solide, Krieg und Covid mussten uns im sechststelligen Bereich einsparen lassen, damit kann man umgehen und das reduziert die Erwartungen. Bringt nur keine Zuschauer, eher das Gegenteil und dann wären wir wieder beim Preis. Die übliche Spirale. Fazit: In der Haut von Heinrizi und Kottmann, sowie Kapzan würde ich nicht stecken wollen - denn alle drei wollen sicherlich das beste für die GmbH, sind in ihrem Job aber aktuell einfach nicht zu beneiden. Bleibt nur die Hoffnung auf ein umsetzbares Gutachten bzgl. der Halle und eine Verbesserung mancher Umstände in 2 - 3 Jahren.
Könnte auf Sieg oder Kündigung rauslaufen, nur kostet das bei Schan einem Haufen Kohle.
Da muss ich widersprechen. Dies ist immer abhängig von der Form des Arbeitsvertrags. Vielleicht ist dieser nur befristet, oder es gibt Ausstiegsklauseln. Vielleicht kann man in ganz regulär kündigen usw. usw. Ob hier pauschal eine Abfindung fällig wird, kann man nur sagen wenn die Vertragsinhalte bekannt wären.
@Sprade TV,
Die LTE-Einschätzung ist richtig. Hybridkunden werden als Resteverwerter behandelt. Jedes Kbit welches man zusätzlich zur eigentlichen Leitung erhält ist ein Zubrot. Man hat somit einen vertraglichen Zugewinn von null. In der Wirklichkeit schwankt daher der Zugewinn von nahezu Max bis nahezu null.
Hoch rentable Glasfasertechnik wird speziell da verlegt wo Zuschüsse vorhanden sind bzw sich die Netzbetreiber hohe Gewinne ausrechnen.
Das die Konkurrenz nicht schläft ist wohl bekannt. Es geht mir vielmehr darum zu erläutern, dass die Telekom wie alle anderen Gewinne machen möchte aber sie wird dafür an den Pranger gestellt. Alle anderen Netzbetreiber machen das Gleiche aber hier wird nicht geschumpfen.
Hier speziell die Telekom anzugreifen ist mal wieder typisch. Der mit Abstand größte Netzbetreiber sowohl im Funk wie auch im klassischen Netz macht genau das was alle Netzbetreiber auch machen. Er will und muss Geld verdienen. Wo bitte hat die Konkurrenz auch nur einen Meter Kabel direkt zum Kunden verlegt wenn es nicht hoch rentable Glasfasertechnik war. Die Telekom soll alle alten Netze pflegen und warten und die Konkurrenz mietet sich billigst ein. Gewinnen Preise mit angeblich besten Netzen und mieten sie nur an usw., usw. Wie jeder andere Betreiber versucht die Telekom ihren Gewinn zu maximieren und alles was unrentabel und aufwendig ist auf die lange Bank zu schieben. Wo bitte baut speziell Vodafone aus, natürlich da wo am meisten Gewinn erwartet wird. Dort kommt auch 5G usw. Was die Telekom in ihren eigenen Netzen bevorzugt ist allein ihre Sache ob uns das passt oder nicht. Wenn sie dabei ihr Magenta TV bevorzugt dann wird sie schon ihren Grund haben. Es ist einfach nur ärgerlich immer den gleichen den angeblich schwarzen Peter zu geben. Selbst die öffentliche Hand verlegt in den kleinsten Gemeinden nur das Glasfaser bzw. unterstützt den Ausbau wo es nicht zu teuer ist. Fragt mal Häuslesbesitzer die etwas abseits wohnen, die werden wie bei den großen Anbietern ordentlich im Regen stehen gelassen. Fragt man wie viele überhaupt kein DSL hätten wenn die Telekom nicht wäre. Sie macht sicherlich genug Fehler und irre Aktionen aber man sollte fair sein und mal die Investitionen der anderen vergleichen.