Ist ja an sich nichts Eishockey-spezifisches, nur ist die Auswahl an Spielern im Eishockey wesentlich kleiner als z.B. im Fußball und damit ist das Druckpotenzial von Seiten der Spieler ein Stück weit größer. Dass sie andererseits ein größeres Risiko eingehen, keinen Verein zu finden, wenn sie sich verzocken, versteht nicht jeder. Ist jetzt übrigens auf keinen besonderen Spieler oder Verein bezogen.
Beiträge von Saalewolf
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Habe ich auch nachgeschlagen - kommt drauf an, wie man Bewegung definiert Ganz ernsthaft: dass es keine komplett geschlossene Gesellschaft ist, ist mir schon klar, aber es geht (bisher) um maximal einen freien Platz, da kann also gar nicht so viel passieren. Aber vielleicht habe ich dabei nach 16 Jahren Kreisklasse und jetzt vier aufregenden Jahren Kreisliga auch zu sehr die Fußballerbrille in der Frage auf.
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War vielleicht etwas zu allgemein ausgedrückt. Stimmt, bei den Finals mit Tilburger Beteiligung habe ich mich getäuscht, hatte andere Endspielgegner im Kopf als tatsächlich der Fall. Der Austausch von Teams ist für mich trotzdem verhältnismäßig gering - Aufsteiger waren Tölz, Landshut, Freiburg, die ja alle vorher schon mal dabei waren - ich beziehe mich auf die Zeit, seitdem es die DEL2 in der aktuellen Form gibt. Viele der Teams waren davor auch schon dabei, aber es gab etwas mehr Fluktuation, das stimmt auch. In der jetzigen Form, wo der Aufstieg nur für einige wenige in Frage kommt und der Gang in die Oberliga einen im Vergleich sehr großen Einschnitt bedeutet (Wirtschaftlichkeit, überregionale Wahrnehmung), ist der Verbleib in der Liga doch das Ziel, das am erstrebenswertesten ist, mit dem Sahnehäubchen Play-Off-Teilnahme (volle Halle usw.).
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Ich habe ja auch geschrieben "mehr oder weniger geschlossene Gesellschaft": Frankfurt, Kassel, Bad Nauheim, Dresden, Ravensburg, Crimmitschau, Weißwasser, Kaufbeuren, Heilbronn sind gefühlt immer dabei und auch Bayreuth, Freiburg, Tölz und Landshut (mit gewissen Ausreißern). Durch die Dominanz von Tilburg über mehrere Jahre und Endspielgegner oder andere Konstellationen, bei denen feststand, dass es keinen Aufsteiger geben kann, war der Austausch schon sehr begrenzt.
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Curdt, ich gebe Dir ja auch absolut Recht. Aber vermutlich wirst Du den Hang zum Leichtsinn trotzdem nicht ganz aus den Köpfen bekommen, wenn ein Team über so lange Zeit so abgeschlagen ist.
Der andere, vielleicht auch etwas psychologische Punkt ist doch der, dass die DEL2 anders als z.B. eine 2. Fußball-Bundesliga mehr oder weniger eine geschlossene Gesellschaft ist. Großartig verändert hat sich die Besetzung in den letzten Jahren nicht - wer will schon aus dem Nest mit planbaren, ordentlichen Rahmenbedingungen fliegen? Und das habe ich vorhin gemeint: das wird in Coronazeiten noch mehr gelten als sonst.
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Welcher Aufschrei ? Woher wollt ihr das den wissen das es einen Aufschrei gibt? Ihr seid neu in der Liga und wisst was passiert sollte jemand anders absteigen. Respekt. Sag mir doch Mal welcher Spieler ausserhalb von Selb hat sich beschwert welcher Verein ?
Mir ist niemand bekannt. Du willst Spieler schützen und setzt damit die Existenz der anderen Teams aufs Spiel und vergisst aber wie viele Menschen doch bei dem Verein arbeiten oder als Caterer angestellt sind. Die sind dann arbeitslos ist das auch nicht so schlimm als das Spieler jetzt alles 2 Tage spielen müssen ?
Die Gedankenspielerei um einen Aufschrei kann ich Dir schon nahebringen: im Prinzip besteht die Liga doch nach Ansicht aller und auch faktisch aus 13+1 Mannschaften. Ganz oben die Spitzenteams und dann das breite Mittelfeld, das sich um (Pre-) Play-off-Plätze schlägt bzw. versucht, nicht in die Play-Downs zu rutschen, und dahinter der VER, abgeschlagen, das wird sich auch nicht mehr ändern. Die Hauptrunde ist durch, die Partien stehen fest, weil die Saison einigermaßen ordentlich beendet werden konnte. Die Play-Down-Kandidaten sind frustriert, aber sie sagen sich (das wird keiner öffentlich kommunizieren, aber das ist nach dem Saisonverlauf der Wölfe doch ganz natürlich und in den Köpfen): "Ok, wir haben die Saison gründlich verhauen, aber wir verhindern wenigstens den Abstieg, gegen den VER muss es einfach reichen." Die Play-downs gehen los, und plötzlich wird der Gegner in Quarantäne geschickt, ob komplett oder so, dass wir wieder beim vermaledeiten 9+1 sind. Die Serie geht an den VER und auf einmal ist ein etablierter Zweitligist ein Absteiger, ohne dass er die Chance gehabt hätte, sich sportlich dagegen wehren zu können. Glaubst Du wirklich, dass dieser Verein dann bei allen Vereinbarungen, die getroffen wurden, einfach sagt "wir sind ein (verdienter) Absteiger und nehmen das jetzt so hin"? Das ist vielleicht denkbar, wenn eine sportliche Entscheidung fallen konnte, aber in der jetzigen Situation wird da nicht eher auf Corona und die Unberechenbarkeit verwiesen werden, die man doch nicht so einfach beiseite wischen kann? Gerade bei den Begleiterscheinungen, die Du selbst ansprichst, sprich, wer noch alles am Spielbetrieb dranhängt.
Damit es nicht heißt, der Thread wird auch wieder Selb-lastig wir könnten vermutlich VER durch jedes andere Kürzel ersetzen, wenn der entsprechende Verein in dieser Lage wäre. Und genau deswegen hoffe ich inständig, dass es bis zum letzten Spiel eine sportliche Entscheidung geben kann.
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Ich habe das schon mal erwähnt: eine Situation, in der ein Team ein Wochenende lang oder drei Spiele am Stück mit extremst kleinem Kader antreten muss (Grippewelle o.ä.), hat jeder Verein schon mal erlebt. Aber in der Lage war das Ende absehbar, die Spieler kamen nach kurzer Pause wieder zurück. Jetzt ist das Ende dieser Pause nicht absehbar, sie kann sich jederzeit verlängern oder neue Spieler betreffen. Der VER muss mit dieser Situation seit Wochen klarkommen, die Kräfte sind in dieser ganzen Zeit überstrapaziert und müssen weiter überstrapaziert werden, weil es dauern wird, bis die, die außen vor sind, wieder dabei sein dürfen. Dann ist die Hauptrunde durch, es geht in die Play-Downs, für die komischerweise dreiviertel der Liga den Wölfen die Daumen drückt ;-), und dann sollen unter diesen Umständen plötzlich wieder 100% möglich sein? Das ist unrealistisch und hat nichts mehr mit Wettbewerbsgleichheit zu tun. Die Gesellschafter können schnell entschieden, siehe Änderung des Spielplans, dann müsste man auch über Hilfsmaßnahmen für derart betroffene Teams entscheiden (unkonventionell gedacht: Möglichkeit von mehr als zwei Spielabsagen - welcher Klub würde das denn aus sportlichen Gründen machen, außer einem, für den es nicht mehr um eine bestimmte Platzierung geht). Die Kritik kommt ja nicht nur aus Selb, sondern z.B. auch aus Freiburg oder Ravensburg (siehe Eishockey NEWS in den letzten Wochen).
Ins andere Extrem gedacht: Frankfurt steht vor dem Aufstieg - Play-off-Finale, vor dem 5. Spiel: mit einem Schlag werden reihenweise Spieler in Quarantäne geschickt, die Löwen müssen mit 9+1 in das letzte Spiel gehen und werden zerlegt. Wünschen will man das dem ärgsten Rivalen nicht, aber möglich wäre es - aber ob dann auch von allen gesagt würde "euer Problem", und erwartet würde, dass es ein Verein, für den es noch um ganz andere Ziele geht als beim VER, das alles ruhig hinnimmt?
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Natürlich wollen alle nur das Selb wieder absteigt, deswegen wurde Corona doch erfunden. 😅
Jungs, nochmal - ich sehe selbst keinen sportlichen Wert in diesem Spiel. Man kann das auch immer wieder ansprechen, dass Selb gebeutelt ist, das rede ich nicht klein, aber es wurde sich vor der Saison auf 9 plus 1 verständigt. Auch von Selb. Ich verstehe den Frust. Ich möchte wirklich kein Team in dieser Lage sehen. Die Frage ist was macht man aus dieser Situation? Man kann es ja fast nur als Chance für junge Spieler sehen zu lernen. Mehr bleibt einem fast nicht.
Ich denke mal, zum Zeitpunkt der Verständigung auf die Regel hat niemand ernsthaft daran gedacht, dass sie in der Häufigkeit angewendet werdet muss bzw. dass so viele Spiele quer durch die Liga mit erheblich dezimierten Kadern ausgetragen werden müssen. Du spielst ein oder zwei Spiele mit Mini-Bank, aber nicht über Wochen. Und wenn dann ein Block mit Jugendspielern aufläuft, die zum einen selbst im Spielbetrieb sind und zum anderen vielleicht nur in einer unteren Liga aktiv sind, sprich auch nicht wirklich konkurrenzfähig sein können, sagt der Gegner dann: "Das ist aber lobenswert, dass ihr euren Nachwuchs gegen uns spielen lasst, sie haben was gelernt und wir konnten leichter 18:2 gewinnen."? Drei Spiele später sind acht Stammspieler wieder dabei und sorgen für ein komplett andere Line-up. Nein, die Situation ist so verfahren, dass egal, wie die Saison abgeschlossen wird, ziemlich sicher noch nachgekartet wird.
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Eins vorneweg - ich sehe im morgigen Spiel auch keinen wirklichen sportlichen Wert. Ich sehe allerdings einen erheblichen Schaden für den Standort Selb, denn unabhängig der Umstände verkaufst du sowas halt auch keinem mehr sinnvoll nach außen und ich denke das schadet Selb auch bei der Sponsorensuche. Mittlerweile ist es ja reiner Destruktivismus. Wenn dann noch Spielern die Zündschnur durch brennt und die gesperrt werden, ist es ja umso sinnloser. Euer Hohenberger gibt da auch kein gutes Bild ab mit seinen Pressekonferenzen. Alles in allem eine extreme Saison. Für diejenigen die hier meinen das hätte nix mit fair play zu tun - wieviele Spiele müssten geschoben werden, damit Selb wieder konkurrenzfähig antreten kann?
Jetzt schmeißt Du aber doch sehr viele verschiedene Punkte durcheinander. Wenn Du ausdrücken willst, dass ein abgeschlagener Tabellenletzter nicht die besten Karten bei möglichen Sponsoren hat wegen der sportlichen Leistungen, ok; aber für die aktuellen Umstände (Verletzungen, Quarantäne) kann ja keiner was, auch nicht in der Wucht. Sperren dürfen natürlich eigentlich nicht passieren und helfen dem Team jetzt erst recht nicht, stimmt. Da ist die ganze Gruppe von Spielern, Betreuern usw. gefragt, sich zurückzunehmen, aber 100% kann das auch keine Sperre ausschließen, nirgendwo. Und über die PK vom Freitag gegen Bayreuth kann man ja streiten - im Moment kann man die Statements aber genauso gut aufnehmen und abspielen, weil sich nichts an den Umständen ändert. Spiele zeitlich verschieben will und wird keiner, weil es keine Regel und kein Zeitplan hergibt, aber die Frage nach dem Sinn dahinter muss man schon stellen: was ist denn, wenn mal beide Mannschaften mit 9+1 antreten müssen, wie läuft denn dann das Spiel ab bzw. wo ist denn dann der Sinn einer Austragung?
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Das müssen die Verantwortlichen wissen ! Und ich denke das wissen auch eure Verantwortlichen.
Man klärt ja in der Regel übers ganze Jahr ab welche Sponsoren sind an Bord wer wie hoch
Ich denke das da auch , die Schritte nicht zu sehr steigen von Jahr zu jahr . Also ist da schon planungs Sicherheit wie viel Geld kann ich ausgeben .
Für die finanzschwachen Standorte kommt es halt auch wahnsinnig auf gutes scouting an . Vllt mal ein Collegespieler mit doppelflagge der nach Europa kommt
Oder ein guter Kooperationenspartner ( BHV parkt und testet Spieler über uns ) und dadurch profitieren wir von diesen Spieler .
da muss auch das Gesamtkonzept passen . Und so hart es klingt manchmal muss ein Standortspieler eben auch gehen wenn er die Leistung nicht bringen kann ( ist in Crimmitschau auch schon paar mal passiert) Vereins-Verdienste hin oder her . That‘s Business
In Sachen Zusammenstellung der Mannschaft gebe ich Dir Recht. Aber nach zwei Jahren Corona ist die finanzielle Seite sehr wahrscheinlich eine andere als in normalen Zeiten: die Firmen drehen eventuell jeden Euro noch einmal öfter um. Und was für Sponsoren haben denn die meisten Zweit- und Oberligisten? Kleine und mittlere Betriebe, die froh sind, wenn sie selbst durch die Krise kommen. Da steht das Sponsoring des Sports wahrscheinlich eher in zweiter Reihe.
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Eigentlich musst du jetzt voll für del2 planen . Denn die Gefahr wieder dumm da zustehen wäre viel zu groß
Dann hätte man falls es doch runter geht und die Spieler mitziehen ein starken Kader oder es werden Klauseln eingebaut das der Vertrag nichtig wird sollte man runter gehen oder ne Option das er hinfällig werden kann
Müssen täte man schon, aber können und dürfen traut man sich nicht tun (frei nach Karl Valentin): welcher Spieler unterschreibt denn einen solchen Vertrag? Und welcher Verein hat denn diesen Grad an Planungssicherheit im Moment? Sportlich gibt es die paar Teams, die im Niemandsland der Tabellen schwimmen, nicht auf- und absteigen wollen und theoretisch ihre Liga 22/23 kennen, aber wie schaut es wirtschaftlich-finanziell aus? Das werden die meisten jetzt noch ganz schwer abschätzen können. Frei nach T.V. Kaiser: ein Teufelskreis...
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https://www.kicker.de/karikatur-eine…hZg6HV5g9zPk#fb
Und gleichzeitig sagt René Rudorisch im Interview, in der DEL2 müssten die Clubs bei der 9+1-Regelung ggf. den Kader durch Neuzugänge oder Nachwuchsspieler ergänzen. Wo sollen bitte die ganzen Spielerauf einen Schlag herkommen, wenn sich das Problem durch alle Ligen und Vereine zieht, keiner Akteure abgibt und die Zahl der Eishockeyspieler nun mal insgesamt begrenzt ist?
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Da in der Pressemitteilung zum Comeback von Dennis Schiener, dass sich die personelle Situation wahrscheinlich erst in ca. 2 Wochen entspannen wird, dürfte der Kader nicht viel anders oder größer aussehen als am Freitag.
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Als Außenstehender, der nicht in der Führung eines Vereins sitzt, hoffe ich auch, dass sich alles auf sportlichem Weg entscheiden lässt. Und als Außenstehender und Fan blutet mir dann das Herz, wenn es den VER trifft, dann kann ich aber sagen "hat nicht sollen sein, nächstes Jahr gehe ich in der Oberliga wieder ins Stadion, Hauptsache, ich kann dabei sein". Aber bei allen Vermutlichen vermute ich doch mal stark, dass sie alle möglichen Szenarien durchspielen (müssen).
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Ganz sachlich: welcher Verein oder welche GmbH würde einen Abstieg aus der DEL2 mit einem Schulterzucken abtun nach dem Motto "Naja, dann haben wir es nicht anders verdient, dann spielen wir nächste Saison Oberliga, an den Bedingungen ändert sich doch nichts und wir können weitermachen wie bisher und am Ende steigen wir auf jeden Fall nach dem einen Jahr Betriebsunfall wieder auf"? Dazu haben sich die beiden Ligen viel zu weit auseinanderentwickelt (siehe die Bemerkung "Das hier ist jetzt eine Profiliga"). Welche Spieler in Selb, Bayreuth, Weißwasser, Kaufbeuren, Tölz etc., also diejenigen Teams, die aktuell nach unten schauen müssen, blieben denn bei einem Abstieg, noch dazu, wenn sie von sich selbst meinen, sie sind DEL2-tauglich? Welche Sponsoren hängen ihr Engagement denn in welcher Höhe daran, ob sie bundesweit gesehen werden oder eher regional? Warum versucht denn jedes Team jedes Jahr mit allen verfügbaren Mitteln, den Abstieg zu verhindern, wenn er so wenige Auswirkungen hätte (vom Nadelöhr zum Wiederaufstieg ganz zu schweigen?)?
Lasst mal den Fall eintreten, dass, egal wer in den Play-downs steht, ein Team komplett in Quarantäne geht, seine Serie nicht spielen kann und dadurch absteigen soll (was ich niemandem wünsche!). Wer hier glaubt denn ernsthaft, dass es dann Absprachentreue gibt und nicht versucht wird, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um sich in der Liga zu halten.
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a.-d. Ist mir bewusst, habe halt nicht die sprachlich ganz korrekte Beschreibung gewählt.
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christobal und ossismut: war vielleicht missverständlich ausgedrückt. Ich habe ja auch gelesen, dass die Entscheidung in Absprache mit den Vereinen/Verantwortlichen gefallen ist. Die Frage ist, ob es überhaupt irgendeinen halbwegs gerechten Plan geben kann, mit dem die Saison zu Ende gespielt wird.
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Jetzt ist die Ankündigung der Ligenleitung raus: Spiele sind im 2-Tages-Rhythmus möglich.
https://www.del-2.org/nachrichten/de…der_hauptrunde/
Dann muss die Ligenleitung aber jeden Tag auch eine Menge Kerzen aufstellen und anzünden, damit inmitten steigender Infektionszahlen der Plan noch regelgerecht durchgezogen werden kann.
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Ich habe gerade die Pressekonferenz nachgehört - zu den ersten 3:10 Minuten ist ja alles gesagt und kommentiert. Vielleicht hängt die kurz angebundenr Reaktion ja auch mit der Mitteilung der Ligenleitung zusammen, die am Ende verlesen wird? Ist aber auch nur Spekulation, wichtiger wäre, dass man bald weiß, was in dieser Mitteilung steht.
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Wenn man sich die Transfers der letzten Zeit in der DEL2 so anschaut, passt Lilik genau in den Trend: es werden Spieler dazugeholt, die man im Verein kennt (Burns oder Mitchell in Frankfurt) und/oder die zuletzt unterklassig aktiv waren (Mueller - Lausitz, Lavallée - Crimmitschau). Das steht schon irgendwie dafür, dass der Markt extrem leer ist und nicht die Transfers wie in normalen Jahren getätigt werden können. Auch in den unteren Ligen gibt es nur Wechsel zwischen den Vereinen oder alte Bekannte werden ausgegraben, Wechsel aus dem Ausland haben viel von Wundertüte.