Ich hoffe doch sehr das man sich nicht noch einmal auf dieses "Kasperletheater" mit diesen Bürgschaften einlässt.
Fakt ist die DEL will keinen geregelten Auf- und Abstieg jetzt nicht und auch nicht in den nächsten 100 Jahren. Die "Denke" ist doch,oha mein Verein könnte ja absteigen, dann lieber kein geregelter Auf- und Abstieg. Dieser müsste von allen DEL-Vereinen abgesegnet werden, das wird niemals passieren.
Jeder mit gesundem Menschenverstand langt sich doch an den Kopf, über das was im deutschen Eishockey los ist.
Die 2. Liga ist eine gute, ausgeglichene und stabile Liga über schon viele viele Jahre, übrigens ganz im Gegensatz zu den 80-er Jahren und da gab es einen Auf- und Absteig. Wir haben genügend Erstligataugliche Vereine und ob ein Stadion nun 3.000 oder 4.000 Zuschauer fasst ist doch erstmal nebensächlich. Ganz einfach so wie früher auch
2. Ligameister ausspielen, Finanzen prüfen und aufsteigen lassen oder wenn finanziell nicht möglich eben nicht.
Mein Rat um nicht jedes Jahr den "schwarzen Peter" zu haben ist sich unter den Zweitligisten neu zu positionieren und auf Distanz zur S..... DEL zu gehen.
Als Konsequenz keine DEL-Aussteiger aufnehmen; Kooperationen einstellen; Umbennenung in Bundesliga und eigenes Profil schaffen.
Diese Liga mit ihrer Absurd hohen Anzahl an hauptsächlich durchschnittlichen Ausländern und Ihren unsäglichen Multifunktionsarenen und "Brause bzw. Anschützclubs" braucht doch eigentlich kein wirklicher Eishockeyfan!!!
Beiträge von SCB73
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Also mit diesem Kader werden auch dieses Jahr die Playoffs aller Voraussicht ohne Schwenninger Beteiligung stattfinden, da braucht man wirklich kein Prophet zu sein.
Der Angriff war letzte Saison schon schwach und wurde überhaupt nicht adäquat verstärkt. Spieler wie Wörle und Höfflin sind bei München bzw. Mannheim ausgemustert worden, A. Rech hat bisher nur in der zweitklassigen französischen Liga gespielt, wie will man die Fans so für die neue Saison begeistern. Und auf deutsche Spieler zu setzen ist ja schön und gut, bringt aber einem kleinen Verein mit niedrigem Etat wie Schwenningen keinen Erfolg und wenn der Durchbruch eines Spielers gelingt (siehe Schmölz) wechselt dieser zur besser zahlenden Konkurrenz. Meineserachtens hilft hier nur eine Strategie wie es auch Bremerhaven die ganzen Jahre gefahren ist nämlich Zweiflaggenspieler zu finden die besser und vorallem billiger sind als gebührtige einheimische Akteure um auch mit kleinem Budget eine schlagkräftige Mannschaft aufzubauen. Der Erfolg gibt Ihnen recht und das ist den meisten Fans nunmal das Wichtigste. Die wichtigste Position im Eishockey ist und bleibt die Torwartposition und diese mit dem Duo Strahlmaier/Wölfl zu besetzen ist schonmal gelinde gesagt sehr mutig, aber Pat Cortina als Trainer zu beschäftigen das kann ja nichts werden, siehe auch sein Gastspiel als Nationaltrainer. Euch also wie gehabt wieder viel Spaß bei einer wahrscheinlich weiteren desaströsen Saison ohne Playoffs und langer Sommerpause...... -
Also welche Spieler zum jetzigen Zeitpunkt noch zu haben sind ist doch irrelevant, die Mannschaftszusammenstellung wurde doch zu einem viel früheren Zeitpunkt gemacht. Ehrlich gesagt Justin Kelly noch einmal einen Vertrag zu geben halte ich, bei all seinen Verdiensten für den Verein für ein sehr hohes Risiko. Er geht einfach in keinen Zweikampf mehr und lebt lediglich noch von seiner überragenden Stocktechnik und seinem sehr guten Auge. Für die Playoffs und auf dieses Ziel sollte eine Mannschaft ausgerichtet sein ist Justin Kelly leider nicht mehr schnell und zweikampfstark genug. Seine Position im Sturm hätte ich lieber zugunsten eines gestandenen ausländischen Verteidigers geopfert und davon sind/ waren genügend auf dem Markt, alternativ dazu als Variante 2 lieber Sebastian Alt behalten, denn der ist flexibel einsetzbar. Bei Variante 1 bleiben noch 10 gestandene Stürmer (3AL, 7 Deutsche) und 7 Verteidiger plus Dolezel. Die Positionen 11 und 12 gehen dann an Spieler wie Müller, Weigandt, vor seinem Wechsel Fink, oder einen hochgezogenen Spieler aus Sonthofen bzw. mal eine Verpflichtung eines noch nicht ganz "fertigen" Stürmers unter 24 Jahren, denn wie hier schon richtig gesagt wurde, Zientek und Lukes haben jeweils Ihren Durchbruch im Profieishockey bereits hinter sich gehabt bevor Sie nach Bietigheim kamen.
Im zweiten Fall habe ich mit Alt ebenfalls 7 Verteidiger plus Dolezel und 11 Stürmer (4AL,7 Deutsche), dann ist Cabana vorerst überzählig, aber der kommt ja frühestens im Dezember.
Für beide Fälle gilt eine Verpflichtung McPhersons kostet uns ohne Not eine Ü-Spelerposition und eine mögliche Verpflichtung von Kodi Schwarz gleich noch eine. -
es ist richtig das 17 Ü-Spieler zugelassen sind, das sind bei uns 1 Torhüter, 6 Verteidiger und 10 Stürmer (alle außer Zientek und Lukes). Meines Wissens wäre Kodi Schwarz trotz seines Alters kein U24-Spieler, somit wenn alle fit sind überzählig. F. Dolezel hat lediglich einen Try-Out Vertrag. Junge Spieler führen für eine potenzielle 4. Sturmreihe, die es wahrscheinlich sowieso nicht geben wird, kann auch ein Rene Schoofs problemlos.
Natürlich kann Schoofs zur Not auch einen passablen Verteidiger spielen, aber bitte nicht mehr Sommerfeld in die Verteidigung stellen, denn dem unterlaufen auf dieser Position viel zu viele Fehler. Sommerfeld bleibt einer der besten Deutschen Stürmer der Liga keine Frage. Das Shevyrin für uns spielt daran glaube ich ehrlich gesagt nicht. Ich weiß es ist jammern auf hohem Niveau, aber es kann nicht sein, das Schoofs regelmäßig bei Verletzung verteidigen muß in dieser Konstellation, da ist er in anderer Rolle (siehe oben) besser aufgehoben. Die Mannschaft ist sicher wieder bockstark besetzt und spielt sicher wieder um den Titel, aber für mich in der Verteidigung bisher einfach etwas zu dünn.besetzt und vorallem überaltert. Auger hat sich seine Vertragsverlängerung sicher verdient, aber Borzecki wahr schon letzte Saison zu langsam. -
mal rein sportlich betrachtet haben wir in Bietigheim für die nächste Saison 10 Spieler für die ersten drei Reihen im Angriff (McKnight, Weller, Kelly, McNeely, Sommerfeld, Schoofs, Zientek, Lukes, Preibisch, Hauner) plus Cabana voraussichtlich ab Dezember. Da meist nur mit drei Angriffsreihen in Bietigheim gespielt wird, ist eine Verpflichtung von McPherson unverständlich, vorallem vor dem Hintergrund das unsere Abwehr mit der voraussichtlichen Rückkehr von Hüfner (Prommersberger, Steingross, Auger, Borzecki, Brown) nur aus 6 gestandenen Spielern besteht. Eine Verpflichtung eines weiteren erfahrenen Abwehrspielers, wäre auf jeden Fall sinnvoller gewesen, für den jetzt nach der McPherson Verpflichtung wegen der Ü-Spielerregelung kein Platz mehr ist. Für eine potenzielle 4. Reihe einen 38. Jährigen zu holen das ist für mich keine Nachwuchsförderung. Ich hätte viel lieber junge Spieler wie z.B.: Hadraschek von unserem Kooperationspartner Sonthofen in unserem Kader gesehen und gerade im Sturm sollten auch Spieler wie L. Müller eine echte, faire Chance erhalten und nicht von Eishockey-Rentnern verdrängt werden. Da wünsche ich mir etwas mehr Mut von Gaudet der unbestritten ein sehr guter Trainer ist.
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Also das Bier ist bei uns wirklich ungeniessbar, da könnte ich mir viel besseres vorstellen, allein aus meinem Umfeld die Brauereien Schimpf, Fischer, Berg, Baisinger, Hochdorfer und viele mehr. Was mich aber umso mehr aufregt ist die völlig absurde Verpflichtung eines 38-jährigen Psychopathen namens AMP. Erstens hilft der uns sportlich keinen deut weiter und nimmt jüngeren und besseren Spielern noch einen Ü-Platz im Kader weg und was noch schlimmer ist die Vorstandschaft inclusive Trainerstab verpflichtet genau den Spieler, der für alle Fans in Bietigheim ein rotes Tuch ist und mit Abstand unsympatischste Eishockeyspieler ist der je Bietigheimer Eis betreten hat.
Also beim besten Willen völlig unverständlich diese Verpflichtung, jeder andere Spieler o.k. aber AMP *kopfschüttel*!! -
Ich meine die Einführung des Auf-/ und Abstieg ist essentiell im Sport und das gilt natürlich auch für das Eishockey. Eine selbstverwaltete Liga wie die DEL hat natürlich nicht das Wohl des Eishockeysports im Blick, sondern nur das Wohl der eigenen Mitglieder (Planungssicherheit der Vereine durch das Fehlen eines Auf-/ und Abstiegs etc.).
Das gehört einfach geändert und dies kann meines Erachtens nur durch eine Auflösung der DEL und einer Rückführung unter das Dach des DEB gelingen. Dazu eine Umbennung in 1. bzw. 2. Bundesliga wie früher, denn der Name DEL ist doch mittlerweile hauptsächlich negativ behaftet. Als die DEL 1994 gegründet wurde lag das Deutsche Profieishockey am Boden, mittlerweile jedoch ist die eingleisige 2. Liga eine absolut stabile Liga und das schon seit 1998. Wir haben den zweithöchsten Zuschauerschnitt aller zweiten Ligen nach der schwedischen Allsvenskan, also was soll dieser ganze Terz und diese übertriebenen Forderungen seitens der DEL? Jeder Verein der in den letzten Jahren Meister wurde, wäre auch in die erste Liga aufgestiegen (Frankfurt, Bietigheim, Bremerhaven etc.) und hätte die Wirtschaftlichkeitsprüfung bestanden. Ein Fall ins "Bodenlose" durch einen Abstieg wie immer befürchtet ist somit absoluter Quatsch,denn gerade Vereinen die standing in der DEL hinten rumkrebsen würde ein Neuanfang in der zweiten Liga gut tun. -
Armes Eishockey Deutschland! Jetzt muss also das Deutsche Schiedsgericht entscheiden. So ein Nonsens.
Für mich steht der entscheidende Satz in der Erklärung der DEL2 ganz am Ende. Entscheidend ist doch nicht irgendein von der DEL geforderter Standardtext, sondern ob die Bürgschaft wirksam ist oder nicht. Ist Sie wirksam verstehe ich das ganze Theater von Seiten der DEL mal wieder überhaupt nicht. Ach, ja ich vergass eine Wiedereinführung des Auf-/und Abstiegs ist ja von der DEL unerwünscht. Seit Jahren zerstört diese unsägliche Deutsche Eishockey Liga ein Vorankommen des Eishockeysports in Deutschland. Wird Zeit das diese Organisation endlich als "wilde Liga" gebrandmarkt wird oder sich endlich auflöst. Eishockey ist der geilste Sport der Welt und ware viel populärer in Deutschland ohne diese ganzen ehlendigen Querelen. Also gilt für´s Schiedsgericht pro Auf-/ und Abstieg zu entscheiden und gut is. -
die DEL wird niemals einen Direktaufstieg zulassen, deshalb sind die Hürden unerfüllbar hoch angesetzt. Kein Außenstehender versteht das Ganze, denn wenn der Aufstieg von der DEL gewollt wäre würden die Diskussionen an dieser Stelle entfallen. Wenn man sich Europas Eishockeylandschaft so anschaut kann man festellen das ein direkter Aufstieg nirgends möglich ist. Vor Jahren als die Möglichkeit im Raum stand ein ähnliches und aus meiner Sicht auch sinnvolles System nach Schweizer Vorbild einzuführen haben die Zweitligisten dankend abgelehnt (u.a. zu viele Dienstagsspiele, weil die Saison deutlich vor der DEL Saison beendet hätte werden müssen).
Schon allein zur Stärkung unseres Nachwuchses und zur Durchführung eines "Schweizer" Systems mit einer Ligaqualifikation des Meisters der DEL2 gegen den Letzten der DEL müsste sinnvoller Weise die Anzahl der Ausländer in der DEL von jetzt 9 auf 7 gesenkt und gleichzeitig eine erneute Anhebung der Ausländerstellen der DEL2 auf 5 erfolgen.
Dadurch wäre die Einführung einer Ligaqualifikation in Deutschland möglich, welche dann unter dem erlaubten Einsatz von 5 Ausländern zwischen DEL-Letztem und DEL2-Meister gespielet warden kann. Das wäre die sicherlich sinnvollste und sportlichste aller Lösungen. Allein dazu wird es nie kommen........ -
Also Robin Just ist sicherlich zu ersetzen, denn er war in der abgelaufenen Hauptrunde der Stammspieler mit der schlechtesten +/- Bilanz aller Steelers (-1), auch seine Bullyquote lag deutlich unter 50%. Klar ist das sich Just in den Playoffs offensiv gesteigert hat, aber da war der Abgang nach Ravensburg schon längst in "trockenen" Tüchern.
Ich denke auch das Ihm nach diesem Jahr eine Luftveränderung gut tun wird. Fazit für mich ist wenn er defensiv wieder besser spielt ist er für Ravensburg definitiv eine sehr gute Verstärkung. -
Also es ist wirklich Zeit diese Farce zu beenden. Die DEL will keinen geregelten Auf- und Abstieg.
Also wie schon gefordert Abkehr von dieser S.....liga und gut is.
Ich persönlich brauch keine DEL mit Sommerpause Anfang März (siehe Wild Wings etc)
Dazu noch 9 Ausländer (viel zu viel) und Auswärtsfahrten in irgendwelche Mufu´s (gähn).
Die 2. Liga umbenennen und weiter guten Sport bieten wie bisher. -
Natürlich fehlt uns auch Wrigley, aber da ein überzähliger Ausländer eh immer pausieren muss habe ich Ihn nicht extra mit aufgezählt, da er durch einen allerdings auch nicht fitten Kelly ersetzt wurde.
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Also ich habe alle 3 Steelers Heimspiele gesehen und gestern haben die Steelers zum ersten Mal zu Hause richtig gutes Playoff Eishockey gespielt.
Ich bin ganz klar der Meinung, das es jetzt nur noch 3:2 für Frankfurt steht liegt in erster Linie an einer deutlichen Leistungssteigerung der Steelers.
Endlich werden die Zweikämpfe angenommen und viel besser verteidigt, der Einsatz stimmt, auch das Passpiel ist deutlich besser geworden, dazu ein sehr starker Silo.
Ich hätte mich im Gegensatz zu Mittwoch (Spiel 3) auch bei einer Niederlage gestern nicht geärgert den das war Werbung für den Eishockeysport. Ohne Cabana, Sommerfeld und mit einem deutlich gehandicapten Justin Kelly zu gewinnen zeigt mir eins ganz deutlich, nämlich das es hauptsächlich an uns selber liegt wie die Serie ausgehen wird. Also weiter so auch wenn es in Spiel 6 ganz schwer wird zumal man schon gestern gesehen hat das die Mannschaft im letzten Drittel kräftemässig schon etwas auf dem Zahnfleisch ging. -
also die ersten zwei Minuten hätte der Schiedsrichter sicher nicht geben dürfen, aber das ist absolut nicht der Grund für die Niederlage am gestrigen Abend.
Ich habe bisher noch keine so blutleere, läuferisch und kämpferisch völlig indiskutable Leistung meiner Steelers in irgendeiner Finalserie gesehen wie gestern.
McKnight war zwar wie immer bemüht aber glücklos. Alle anderen Kontingentspieler ein "Totalausfall". Kein Tor in drei Finalspielen unserer Ausländer das sagt eigentlich schon alles.
Natürlich kann man Spiele verlieren und Frankfurt hat eine wirklich sehr starke Mannschaft, aber zumindest kämpfen und fighten sollte man immer.
Da wird jedem Zweikampf aus dem Weg gegangen. Das Körperspiel ist überhaupt nicht vorhanden und Spieler wie Kelly, Rodman sind ein Schatten Ihrer selbst.
Ich habe keinerlei Willen gesehen diese Partie noch gewinnen zu wollen. Da sind doch etliche Spieler längst über Ihren Zenit hinaus. Na ja positiv ist nur der Einsatz unserer jungen Spieler gewesen wie Zientek, Lukes, Schwarz sowie unserem Urgestein Schoofs.
Ich hoffe für die nächste Saison auf eine grössere Zäsur in der Mannschaft den gestern ware Frankfurt mit einer Steelers Mannschaft in Topform absolut schlagbar gewesen.
Das 3:0 in der Serie ist aber mit der Leistung hochverdient. -
Also 33 Euro für einen Sitzplatz sind sicherlich zuviel.
Aber bezüglich der Zuschauerzahl glaube ich ,das vor allem unsere Historie eine grosse Rolle spielt.
Nach der gewonnenen Meisterschaft 2009 scheiterte ein Aufstieg an der Hallensituation. Anschliessend sank der Zuschauerschnitt deutlich.
Noch viel schlimmer der Nichtaufstieg 2013 und zur Krönung der völlig unberechtigte Aufstieg der Schwenninger (keine Meisterschaft; dafür 3-mal Vize).
Viele Fans haben sich spätestens jetzt vom Eishockey verabschiedet. Diejenigen Unentwegten sahen eine weiter Meisterschaft 2015 ebenfalls ohne Den verdienten Erstligaaufstieg.
Ehrlich gesagt wunderts mich das überhaupt noch so vile Zuschauer zu den Spielen kommen (so wie ich auch), aber von diesen sind doch ein erheblicher Teil Event/Erfolgsfans.
Der harte Kern steht wie ein Fels hinter der Mannschaft, aber dieser ist im Laufe der Jahre leider (Gründe siehe oben) immer mehr abgeschmolzen.
Das Potential für eine ausverkaufte Eishalle ist in jedem Falle da wenn der Auf/- uns Abstieg endlich wieder eingefüht ist, den Eishockey ist der geilste Sport der Welt und der SCB der geilste Club der Liga!