Er sagt aber auch, dass es viel größere Auswirkungen hat, Kontakte bei Großveranstaltungen zu vermeiden, als bei privaten Treffen.
Warum die bisherigen Massnahmen insbesondere in Bayern (noch) nicht ausreichen, dürfte ein Blick in die Krankenhäuser bestätigen. Ja, die Infektionszahlen sinken anscheinend langsam, aber was wir in den Krankenhäusern sehen, ist das Infektionsgeschehen von vor zwei Wochen. Wir müssen da mMn eindeutig schneller von den hohen Zahlen runter, als wir das jetzt gerade tun.
Und ganz nebenbei: In Baden Würtemberg wären noch 750 Zuschauer zugelassen. Was machen z.B. Schwenningen, Bietigheim und Mannheim? Den Laden trotzdem komplett dicht, weil es sich zum Einen finanziell nicht lohnt (Aufwand für Ordner, Kontrollen, Catering etc.) und wahrscheinlich auch zu einem kleinen Teil, weil man keine gerechte Regelung findet, wie man seine DK-Kunden nicht verärgert.
Geht's dazu in dem Gespräch auch um die Unterschiede Großveranstaltung und "Großveranstaltung wie in Bayern die letzten zwei Wochen"? Hab mir nicht alles anhören können vorhin, falls ja mea culpa.
Passend dazu auch https://www.tagesschau.de/inland/corona-ffp-masken-101.html über die Wirksamkeit von FFP2 Masken...
Ich glaub's nicht dass unser Problem mit den noch zu hohen Zahlen entscheidend an Eishockeyspielen unter den Umständen wie in den letzten zwei Wochen in Bayern liegt sondern an Treffen ohne Masken, ohne Tests, nicht umsonst fordern doch genug Experten Kontaktbeschränkungen auch für uns Geimpfte...
Die Beispiele aus BaWü weiß ich nicht so genau was aussagen sollen, dass zwischen den Adlern und dem EVL ein Unterschied liegt ob 700 reindürfen oder nicht liegt ja auf der Hand