Aber wie soll das ablaufen?
Man liegt im Finale 0:2 hinten, gleicht auf 2:2 aus und dann denkt sich der halbe Kader „das langt, wir stellen das spielen ein“?
Glaube das ist so ein Ammnmärchen was immer mal erzählt wird.
Ich habe ja nicht unbedingt gesagt, dass man absichtlich das spielen einstellt, aber ob man gewillt ist, im entscheidenden Moment noch eine Schippe drauf zu legen und bis an die Schmerzgrenze zu gehen, den notwendigen Biss aufzubringen (der 50 Spiele vorher nicht unbedingt notwendig war)…das bezweifle ich halt bei einem Spieler Mitte 30, der bereits mehrere Jahre höherklassig gespielt hat und eventuell auch den ein oder anderen Aufstieg bereits miterlebt hat. Ich sag es mal so: wer eigentlich satt ist, der hat vielleicht noch Appetit, aber keinen Hunger mehr.
Ist nur meine Meinung. Kann sich ja jeder seine eigene Meinung bilden, warum es in den letzten Jahren in den entscheidenden Momenten nicht gereicht hat