Nun verbuche das mal unter dem Einfluss von übereifer, der Arzt fragt vorort na gehts noch hat aufgehört zu bluten, Es geht wieder antwortet der Spieler und macht weiter, wer sollte denn die schwere der Verletzung zu diesem Zeitpunkt einschätzen ohne größere Untersuchung, also gilt dann jedesmal wenn ein Spieler erst aufhört und nachher doch weitermacht er ist jetzt freiwild für den Angriff
Sorry aber das habe ich so nicht gesagt. Ich verurteile Bovenschens Jagd zu tiefst, und auch das Verhalten bei seinem Abgang, halte die Strafe hier übrigens auch für zu gering, allerdings ist es im Sport, sei es Fussball, Eishockey, Hallenhalma oder weiß der Kuckuck was, nun einmal so, dass wenn man das Spielfeld wieder betritt, und um wieder zum Eishockey den Bezug zu haben, gecheckt wird, wird kein Spieler der Welt sagen “ hm der war grade noch verletzt den lass ich mal durchlaufen“ ums mal bewusst zu überspitzen...Also den Spieler musst du mir zeigen, der so reagiert...Nein im Gegenteil man geht davon aus, dass der Spieler auch voll einsatzfähig ist, also wird er auch gecheckt und jetzt kommt der von mir angesprochene Punkt, es hätte nur ein normaler Check sein müssen, McLeod falsch zur Bande stehen und jetzt kannst du dir selbst ausmalen, was dann hätte passieren können, das ist in meinen Augen das unverantwortliche. Sicher hat McLeod gedrängt weiter zu spielen, aber hier sehe ich den Mannschaftsarzt in der Pflicht das zu untersagen und dazu hat er sicher die Befugnis, dem sind wir uns einig oder?
Du hast Recht Gehirnerschütterungen sind tückisch allerdings ist ein Arzt nicht ein Arzt, wenn er eine nicht erkennt, zumindest nicht vermutet, so als Bsp in der NHL wird bei der ersten Vermutung direkt der Spieler vom Eis gehalten, was ich im übrigen sehr schätze, und kein Mensch kann mit erzählen, dass wenn man, wie mir berichtet wurde so zu “Kartoffelbrei“ gecheckt wurde, nicht mit dem Verdacht einer Gehirnerschütterung vom Eis fern bleibt oder die Diagnose stellen kann.