mal sehen ob ich den genauen Verhandlungstermin rausbekomme. Arbeit Gerichtsprozesse sind in der Regel öffentlich. Gerade mich als Betriebsrat interessiert der Ausgang.
Beiträge von soulfly
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hier noch das Wolsch Thema mit den Randerscheinungen
Abfindung ? -
da ich zu faul zum googeln bIn und mancher von euch vielleicht ebenfalls etwas Zeit übrig hat; fang ich mal eben an.
Bayreuth - Einwohner: ca. 75.000
Weltberühmt durch die Richard Wagner Festspiele und das Markgräfliche Opernhaus (Weltkulturerbe)
Universität - ca.12.500 Studenten
Bekanntesten Sportvereine: Medi Bayreuth (Basketballbundesliga) EHC Bayreuth (DEL2) SPVGG Bayreuth (Fußball Regionalliga)
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Da der letztjährige Sonderzug an Termin, Kosten für doppelte Lokomotive (da Ravensburg nicht elektrifiziert ist), keine Verschiebung des Spielbeginns etc. scheiterte, wird dieses Jahr auf jeden Fall "frühzeitig" ein Sonderzug geplant.
Bayreuth ist eine machbare Entfernung (nicht zu nah und nicht zu fern), ein neuer Standort und hat den Bahnhof gleich an der Halle.
Muß nur noch die Randbedingung Aufstieg erfüllt werden, und das Spiel auf einen "freundlichen Termin" gelegt werden..
Einen Buskonvoi kann es aber zusätzlich trotzdem an einem anderen Termin geben. Da ist man flexibler.
Bayreuth hat auch keinen elektrifizierten Bahnhof. Aber das Stadion ist in der Tat nur 10 (Nüchterne) Gehminuten entfernt.
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da kennste aber die "Jim Knopf Bimmelbahn Verbindung" nach Bayreuth schlecht....würde eher von 3,5 std. ausgehen.
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Gehört eigentlich derzeit mehr ins Thema Gerüchte, da es aber die Fans von Frankfurt betrifft:
Hatte am Wochenende beI einer Familienfeier von nem guten Bekannten gehört , dass Frankfurt einen Sonderzug mit 800 Fans nach BT plant.
Träumerei ? Evtl. Fakt ? -
@christobal An Selbstdarstellern mangelts im Deutschen Eishockey auch an anderen Stellen nicht, da hast Du recht. Allerdings kriegen es die anderen auf die Reihe, in ihrem Zuständigkeitsbereich einen vernünftigen Spielbetrieb auf die Beine zu stellen.
und das sogar über etliche bundesländer hinweg ! nur Bayern schafft es nicht in seine Bundesland.
manchmal denke ich sollen doch die ambitionierten teams wie selb -weiden -Landshut -und- Regensburg mit in die ol nord wechseln und die restlichen bazis , bazis sein lassen. -
Zu holen ist bei uns ja - leider!!! - mal so garnix. Wir sind der Partner für die Spielpraxis, die die jungen Kerls in Nürnberg nicht kriegen
Na ja, abgesehen vom Fedor, wenn er den Deutschen Pass erhält:
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Aber nur wenn die DEL einen Aufsteiger braucht
Stimmt. Ist schon irgendwie , als wenn man jahrelang an der Bushaltestelle steht und erst mitfahren darf, wenn jemand aussteigt.
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Die Lizenzierung dient doch hauptsächlich dem Schutz der anderen Vereine, welche Seriös planen und wirtschaften. Sie ist quasi eine Hürde die man als "Antragsteller" nehmen muss, um bei einer etwaigen Pleite nicht noch andere Vereine mit in den Abgrund zu reißen.
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Stellt Euch vor, jeder sportlicher Aufsteiger kann einfach mitspielen ohne auf seine Wirtschaftliche Kraft geprüft worden zu sein und geht dann während der Saison Pleite.(zb.Hauptsponsor geht Konkurs,etc.etc.) . Wenn es blöd läuft ,passiert es vielleicht sogar 2 Vereinen in einer Saison. Da fehlen allen anderen Clubs mal eben die Einnahmen von 4 Heimspielen , was schnell mal in die hunderttausende geht.Will sagen, ohne Lizenzierungen kann Profisport überhaupt nicht gelingen.
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2 Neue für Bayreuth
EX Föli + Talent. -
Hhallo erstmal heiße Stefan , komme aus Bayreuth und habe mich eben erst hier angemeldet.
Ich verfolge nun schon seit ein paar Wochen diese Diskussion hier im Forum die Oberliga Süd betreffend und wollte auch mal kurz meinen Senf dazu abgeben.Eins vorweg....ich beabsichtige nicht irgendwelchen Organisationen (DEB-DEL oder Bayern bzw. Verbandsligen) die Schuld an der Situation zu geben.
Da haben einige user aus dem Norden sinnvolles von sich gegeben, genauso wie Eishockey Freunde aus dem Süden das taten.Ich finde jedoch gerade in den heutigen Zeiten, wo so viele Firmen/Konzerne/ sprich: potentielle "Sponsoren" für unseren Sport Insolvenz anmelden bzw. Pleite gehen, kann es wirklich jeden Verein treffen. Wenn man Glück hat, backt man für ein paar Jahre nur kleinere Brötchen eine Liga tiefer, wenn man Pech hat , zerreißt es einen den kompletten Standort.
Leidtragende sind in jedem fall immer die Fans so wie die Nachwuchsabteillungen.Um jedoch nicht nur Floskeln zu dreschen, habe ich mir natürlich auch so meine Gedanken gemacht, wie man das Problem evtl. aus der Welt schaffen kann. Geht sicher nicht von heute auf Morgen, doch wenn sich die Verbände als auch die Vereine mal damit auseinander setzen, glaube zumindest ich das man es geregelt bekäme.
Ich habe hier des Öfteren gelesen das man zb. eine eingleisige Oberliga machen könnte (auch wenn das schon mal schief ging). Aktuell jedoch eine zweigleisige Oberliga hat, in der aber auch keiner Lust hat bei bedarf die Liga zu wechseln ( betraf vor allem die Südbayern, denen der Weg eigentlich immer zu weit war).
Ich jedoch würde sogar mindestens 4 Oberligen fordern, in denen jeweils 10 Mannschaften spielen. Nach einer Doppelrunde (jeder hat jeden aus seiner Oberliga 2x zu Gast), könnte man schon mal mit den Playoffs/downs(Best of Three) beginnen. Wobei die ersten sechs die zwei besten Teams ausspielen und die letzten 4 den schlechtesten (und somit Absteiger) ausspielen. Somit wären in jedem fall mindestens 21 Heimspiele für die jeweiligen Verlierer garantiert.
Die beiden besten der Playoffs, (welche ebenfalls in best of three Modus) den jeweiligen Oberligameister küren, wären berechtigt sich mit den jeweils besten 2 Mannschaften der anderen Oberligen zu verzahnen , um im "best of five modus" einen sprich" 1" Aufsteiger für die DEL II zu finden. Soll heißen: In der verzahnten Play off Variante würden dann die 8 besten Oberligisten (Bundesweit) im best of five Modus einen Aufsteiger krönen. (Der letzte der DEL II steigt natürlich ab.Ich bin jetzt nicht in allen Ober/Verbandsligen so bewandelt, was die jeweiligen Vereine betrifft, doch könnte ich mir zb. in einer Oberliga "Mitte" folgende 10 Mannschaften vorstellen:
Regensburg -Selb-Weiden Schönheide-Halle-Leipzig-Erfurt-Heilbronn-Höchstadt-Pegnitz (Wahlweise Schweinfurt oder Haßfurt...keine Ahnung wo die beiden derzeit eigentlich spielen)
Im Süden wären es zb.Landshut -Bad Tölz- Peiting- Sonthofen- Memmingen etc.etc.
Um den vermeintlich finanziell schwächeren etwas mehr Chancen zu gewähren, könnte man zb. so etwas wie eine draft regel einführen, bei der die DELII Vereine je 2-3 Spieler anbieten, und die schwachen aus der Oberliga dürfen sich zuerst bedienen.
Das dies alles natürlich nicht von heute auf morgen zu stemmen ist, ist mir schon klar. Doch wozu hat man die Verbände wenn nicht um das alles nochmals aus zu deutschen.
Fakt ist jedoch, dass die Wege relativ kurz blieben (zumindest in der Gruppenphase) es weiterhin ausreichend Derbys gäbe, und für die ambitionierten Clubs die Bundesweite Playoff Verzahnung auch ganz interessant wäre. Auch wenn es zum Schluss nur einen Aufsteiger geben kann.
Und bei nur einem Absteigeraus der OL, sollte es bei solch regionalen Gruppen schon möglich sein, dass immer wieder auch einen Aufsteiger von weiter unten gibt.Ich bin mir sicher das die Eishockeyfreunde aus dem Norden hier im Forum sicher auch so regionale 10er Gruppen zusammenstellen können. ZB. für eine Oberliga West- und Nord.
Puhh...ich hoffe ihr könnt mir noch folgen und seid nicht beim Lesen eingeschlafen.
In diesem Sinne Gruß an alle Eishockeyfreunde.
So ironisch mein Kommentar auch gewesen sein mag....So abwegig ist dieser nun gar nicht mehr
Probiere ich es halt nochmal.
Waren nach meiner Meinung so ziemlich die einzigsten konkreten Vorschläge die Situation zu verbessern. -
Aus der DEL2 soll ein Team aus dem Osten wackeln?
Wer behauptet das bzw. gibt's da ne Quelle zu ?
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Thema Wolsch landet vor Gericht.
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ah...und ich dachte schon ich schrieb auf aramäisch
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Hhallo erstmal heiße Stefan , komme aus Bayreuth und habe mich eben erst hier angemeldet.
Ich verfolge nun schon seit ein paar Wochen diese Diskussion hier im Forum die Oberliga Süd betreffend und wollte auch mal kurz meinen Senf dazu abgeben.Eins vorweg....ich beabsichtige nicht irgendwelchen Organisationen (DEB-DEL oder Bayern bzw. Verbandsligen) die Schuld an der Situation zu geben.
Da haben einige user aus dem Norden sinnvolles von sich gegeben, genauso wie Eishockey Freunde aus dem Süden das taten.Ich finde jedoch gerade in den heutigen Zeiten, wo so viele Firmen/Konzerne/ sprich: potentielle "Sponsoren" für unseren Sport Insolvenz anmelden bzw. Pleite gehen, kann es wirklich jeden Verein treffen. Wenn man Glück hat, backt man für ein paar Jahre nur kleinere Brötchen eine Liga tiefer, wenn man Pech hat , zerreißt es einen den kompletten Standort.
Leidtragende sind in jedem fall immer die Fans so wie die Nachwuchsabteillungen.Um jedoch nicht nur Floskeln zu dreschen, habe ich mir natürlich auch so meine Gedanken gemacht, wie man das Problem evtl. aus der Welt schaffen kann. Geht sicher nicht von heute auf Morgen, doch wenn sich die Verbände als auch die Vereine mal damit auseinander setzen, glaube zumindest ich das man es geregelt bekäme.
Ich habe hier des Öfteren gelesen das man zb. eine eingleisige Oberliga machen könnte (auch wenn das schon mal schief ging). Aktuell jedoch eine zweigleisige Oberliga hat, in der aber auch keiner Lust hat bei bedarf die Liga zu wechseln ( betraf vor allem die Südbayern, denen der Weg eigentlich immer zu weit war).
Ich jedoch würde sogar mindestens 4 Oberligen fordern, in denen jeweils 10 Mannschaften spielen. Nach einer Doppelrunde (jeder hat jeden aus seiner Oberliga 2x zu Gast), könnte man schon mal mit den Playoffs/downs(Best of Three) beginnen. Wobei die ersten sechs die zwei besten Teams ausspielen und die letzten 4 den schlechtesten (und somit Absteiger) ausspielen. Somit wären in jedem fall mindestens 21 Heimspiele für die jeweiligen Verlierer garantiert.
Die beiden besten der Playoffs, (welche ebenfalls in best of three Modus) den jeweiligen Oberligameister küren, wären berechtigt sich mit den jeweils besten 2 Mannschaften der anderen Oberligen zu verzahnen , um im "best of five modus" einen sprich" 1" Aufsteiger für die DEL II zu finden. Soll heißen: In der verzahnten Play off Variante würden dann die 8 besten Oberligisten (Bundesweit) im best of five Modus einen Aufsteiger krönen. (Der letzte der DEL II steigt natürlich ab.Ich bin jetzt nicht in allen Ober/Verbandsligen so bewandelt, was die jeweiligen Vereine betrifft, doch könnte ich mir zb. in einer Oberliga "Mitte" folgende 10 Mannschaften vorstellen:
Regensburg -Selb-Weiden Schönheide-Halle-Leipzig-Erfurt-Heilbronn-Höchstadt-Pegnitz (Wahlweise Schweinfurt oder Haßfurt...keine Ahnung wo die beiden derzeit eigentlich spielen)
Im Süden wären es zb.Landshut -Bad Tölz- Peiting- Sonthofen- Memmingen etc.etc.
Um den vermeintlich finanziell schwächeren etwas mehr Chancen zu gewähren, könnte man zb. so etwas wie eine draft regel einführen, bei der die DELII Vereine je 2-3 Spieler anbieten, und die schwachen aus der Oberliga dürfen sich zuerst bedienen.
Das dies alles natürlich nicht von heute auf morgen zu stemmen ist, ist mir schon klar. Doch wozu hat man die Verbände wenn nicht um das alles nochmals aus zu deutschen.
Fakt ist jedoch, dass die Wege relativ kurz blieben (zumindest in der Gruppenphase) es weiterhin ausreichend Derbys gäbe, und für die ambitionierten Clubs die Bundesweite Playoff Verzahnung auch ganz interessant wäre. Auch wenn es zum Schluss nur einen Aufsteiger geben kann.
Und bei nur einem Absteigeraus der OL, sollte es bei solch regionalen Gruppen schon möglich sein, dass immer wieder auch einen Aufsteiger von weiter unten gibt.Ich bin mir sicher das die Eishockeyfreunde aus dem Norden hier im Forum sicher auch so regionale 10er Gruppen zusammenstellen können. ZB. für eine Oberliga West- und Nord.
Puhh...ich hoffe ihr könnt mir noch folgen und seid nicht beim Lesen eingeschlafen.
In diesem Sinne Gruß an alle Eishockeyfreunde.