Das Geld ist ein echt valider Punkt! Klar, wie viele Gelegenheitszuschauer kommen zu drei Heimspielen in Folge, wenn die drei Spiele in 7 Tagen liegen? Aber trotzdem - Eishockey ist teuer. Und ich kann mir durchaus vorstellen, dass es für den ein oder anderen planbarer ist, wenn er einfach 2x im Monat zu nem Spiel kommt, als hier zwei Wochen zu keinem und dann zu dreien in einer Woche…
Aber ganz generell: ich hab auch das Gefühl dass bei den DK-Menschen um mich herum Spiele unter der Woche öfter mal geskippt werden.
Vielleicht finden sich ja noch ein paar, die es heute spontan möglich machen können - freuen würde es mich…
Ticketkauf über die Homepage bzw. den Link in Facebook derzeit nicht möglich: "Service not available"
4:1 gestern war ok, aber ich hatte den Eindruck, unsere Truppe war schon etwas müde und der Gegner war deutlich besser als der Tabellenplatz es aussagt. Am Dienstag muss da eindeutig eine andere Performace auf das Eis kommen, wenn man um Punkte spielen will.
Müde??? Nach der Deutschland-Cup-Pause? Im letzten Drittel hatten sie in HN auch nicht mehr viel zuzusetzen.
Ich würde eher sagen, dass die Mannschaft konditionell nicht bei 100% steht. Lieber jetzt, als in den PO´s.
Das stimmt👍Aber dabordi hat schon Recht, habe mich gerade gefragt wer der Zweitattraktivste Gegner sein könnte.
Attraktiv = viele Gästefans?
Sollte eigentlich Stuttgart sein. Nur haben die im Moment nicht mal einen Schnitt von 750 Zuschauern. Somit Memmingen (zweites Spiel 28.12.) oder Deggendorf (leider Di 19.11.).
Gerade Liebe zum Verein und Sport wird man bei Porsche oder SAP (und vergleichbaren Konzernen) eher vergeblich suchen. Einfach, weil es da nicht "den einen Chef/Alleinentscheider" gibt, der halt Fan ist und deshalb da Geld reinbuttert. Das ist eher im Mittelstand zu finden. Behaupte ich jetz einfach mal. Aber was auch immer gerne vergessen wird: weiche Standortfaktoren. Ich habe vor allem als größeres ansässiges Unternehmen ein grundsätzliches Interesse daran, dass der Standort attraktiv für Fachkräfte ist, die ich gerne beschäftigen möchte. Und zur Attraktivität zählt neben vielen anderen Dingen auch das Unterhaltsangebot/der Freizeitwert des Standorts. Es kann also auch indirekt nützlich sein, den hiesigen Eishockey- oder Sonstwasclub zu fördern.
Deine These trifft gerade im Falle Porsche nicht zu. Der damalige Vorstandsvorsitzende Wiedeking wohnt heute noch in Bietigheim-Bissingen und der CFO Härter war noch Jahre nach Porsches Ausstieg im Aufsichtsrat tätig. Auch deine weichen Faktoren treffen im Falle Porsche zu:
Porsche ist viel mehr als „nur“ ein exklusiver Sportwagenhersteller. Nirgendwo wird dies deutlicher als an unserem Dienstleistungsstandort in Bietigheim-Bissingen. Hier sind ein Großteil der deutschen Tochtergesellschaften von Porsche beheimatet: Porsche Consulting GmbH, Porsche Financial Services GmbH, Porsche Deutschland GmbH und Porsche Lifestyle GmbH & Co. KG.
Außerdem: Porsche Engineering Services GmbH, die zur Porsche Engineering Group GmbH gehört. Neben Projektbüros befinden sich hier Thermodynamik- und Elektro-Maschinen-Prüfstände sowie Labore in Ergänzung zum Entwicklungszentrum Weissach.
Puh.... da geht einer zur Unterstützung seines Heimatvereins von der DEL in die Oberliga und dann wird ihm nach dem 2. Spiel jedes Wort im Interview auf die Goldwaage gelegt und grundlegend die Einstellung der ganzen Mannschaft in Frage gestellt.
Also ich weiß auch nicht, irgendwie hab ich das Gefühl ich muss hier immer wieder Personen oder Vorgänge in Schutz nehmen, obwohl ich selbst nicht zufrieden mit gewissen Leistungen bin (egal ob Spieler oder Geschäftsführung oder sonstige Organisation). Aber warum wird hier immer alles gleich dermaßen dramatisiert?! Man hat das 2. Spiel mit neu zusammengewürfeltem Kader in einer neuen Liga auswärts in Lindau knapp verloren, man hat sich nach 1:4 nochmal rangekäpmft und gezeigt was man kann, man ist trotz Niederlage aufgrund eines guten 1. Heimspiels noch Tabellenzweiter und es ist gerade mal der Anfang der Saison, wo sich alle Spieler & Mannschaften erst noch wieder einspielen müssen. Ich versteh die ganze Diskussion schon wieder nicht, sorry.
Vielleicht verstehst du die berechtigte Kritik mit folgender Info besser:
Lindau hat erst im September mit Eistraining begonnen - da hatten wir bereits die ersten beiden Vorbereitungsspiele hinter uns. Bis zum vergangenen Wochenende gab es lediglich 12 Trainingseinheiten auf dem Eis.
Krass, dass die zwei scheinbar keine großen anderen Optionen haben/hatten. Haben sich die Option Bietigheim sicher nicht aus Spaß an der Freud offen gehalten.
Und dennoch hat der Verein den am wenigsten talentierten Spieler aus dem Verteidigertrio verpflichtet. Siehe # 885: kein Geld
Ich fand ihn in Bayreuth echt stark, das konnte er bei uns nicht zeigen, da wenig vertrauen bekommen und schlechte Partner gehabt. Sehe die OL als richtige Lösung und denke er wird dort besser Fuß fassen. Bitte auch nicht vergessen, er ist noch jung und entwicklungsfähig, dass waren andere letztes Jahr nicht…
So, so. Jung und entwicklungsfähig? Kein Trainer auf dieser Welt wird es schaffen aus einem solch langsamen, trägen und hüftsteifen Spieler einen guten Oberligaspieler zu machen. Er hatte zweifellos nicht die besten Partner, dennoch hat er es geschafft, jeweils der schlechteste zu sein.
Ich verstehe nicht, dass man bei dieser Meldung ein "Thumbs Up" vergeben kann. Dietmann ist einer der untalentiertesten Verteidiger, der jemals in Bietigheim gespielt hat. Einzige Begründung für die Weiterverpflichtung: kein Geld
Es ist halt Oberliga in der EgeTrans Arena. Die Fixkosten bleiben gleich, der Halle bzw. deren Betreiber ist das egal, in welcher Liga gespielt wird. Kosten für Security, Reinigung, Kasse, usw. - da gibts halt nunmal keine Liga. Und der Fußball-Vergleich ist natürlich Quatsch, weil da die Zuschauer-Einnahmen im Vergleich zum Eishockey kaum eine nennenswerte Rolle spielen.
Wären die Fixkosten gleich, so hätte die Geschäftsführung einen schlechten Job gemacht.
- Die Gehälter der Oberligamannschaft sollten geringer ausfallen als in der DEL2
- Laut Kemmler sollen gerade die Kosten für Security, Reinigung etc. deutlich gesenkt werden. ("wurden in der Vergangenheit einfach so bezahlt")
Nicht Quatsch ist der Vergleich mit dem örtlichen Handballverein. Auch dort sind die Eintrittsgelder wesentlicher Budgetbestandteil.
Dort siehst du Erstligahandball mit Weltmeistern, Europameistern und Olympiasiegern. Sitzplatz Kategorie 1: 23,11€
PS: Mir ist es egal, wie viel die Steelers Dauerkarte kostet. Aber gerade nach der letzten enttäuschenden Saison dürfte so mancher darüber nachdenken, ob er bereit ist die 27,70 bzw. 29,72 auszugeben.
Die Stadt Bietigheim hat ne eigene Ausländerbehörde, oder die Unterlagen wurden noch in Rosenheim eingereicht, je nachdem wo seine Meldeanschrift und somit das zuständige Amt ist.
Könnte aber auch LRA LB sein, hab ich gerade gelesen. Die haben einen Fachbereich für Migration
Homepage Bürgeramt Bietigheim:
Die Ausländerbehörde Bietigheim-Bissingen nimmt keine Einbürgerungen vor. In diesen Fällen wenden Sie sich bitte an das Landratsamt Ludwigsburg. Dort befindet sich die Einbürgerungsbehörde, die für den gesamten Landkreis zuständig ist.
Heilbronn und Stuttgart bringt alleine mehr als alle anderen DEL2 Vereine zusammen. Ziemlich sicher
In den beiden Heimspielen der Falken gegen die Rebels kamen jeweils etwas mehr als 2000 ( 2073/2293) Zuschauer. Also aus Stuttgart werden nicht mehr Auswärtsfans kommen als im DEL2-Durchschnitt.
Nein, ganz und gar nicht. Er ist Angestellter und hat die Interessen der Shareholder zu wahren. Dazu gibt es sicher GRC Regeln.
Blödsinn. Höhn ist Managing Director - wenn nicht er, wer sonst hätte die Möglichkeit das Sponsoring des Unternehmens zu beeinflussen. Das Unternehmen ist zu 100% in Familienbesitz.
Und Höhn hat es nicht mal geschafft ein paar Euronen für den Stammverein frei zu schaufeln - jedenfalls finde ich auf deren Homepage nicht die Firma Mann und Hummel als Sponsor.
"Ein weiteres Fragezeichen steht noch hinter dem Aspekt „Oberliga-Lizenz“. Denn sollte der SCB nicht die nötige Lizenz für die Drittklassigkeit erhalten, würde es sogar bis in die Regionalliga gehen. Rustige: „Das sind Themen, die jetzt konkret angegangen werden müssen. Das Ziel ist logisch, aber es hängt vom Geld ab.“ "
Ich würde mal sagen, dass das Themen sind, die nicht jetzt konkret angegangen werden müssen, sondern bereits seit Januar auf der Agenda hätten stehen müssen. Da sollte sich bzgl. dieser Sache Herr Rustige mal hinterfragen und möglicherweise auf den Trichter kommen, dass der Job des Geschäftsführers eines Profivereins doch eine Nummer zu groß ist.
Folge 16: Zwischen Fazit und PrognosePodcast-Folge · Pass. Schuss. Tor! – Der Podcast des Deggendorfer SC · 06.10.2024 · 1 Std. 16 Min.podcasts.apple.com
