Soviel ich weiß, nur die sportliche Qualifikation. Ob für die Dnl I 5 Sterne Vorraussetzung sind habe ich mal gehört, weiß es aber nicht genau. Sollte alles auf der Deb Seite stehen.
Ja da steht folgendes:
Zulassung zum U20 Spielbetrieb Saison 2018/2019:
Neben den sportlichen Qualifikationen zu den U20 Divisionen I-III sind die Zulassungskriterien
gem. Anlage zu erfüllen/nachzuweisen.
Doch wo ist die Anlage?
Gib es eigentlich noch andere Kriterien für den Aufstieg in die DNL2 als die Platzierung in der Relegation? 5-Sterne?
Wo findet man Informationen über den genauen Modus?
Viele junge talentierte Spieler der Jahrgänge 2000 und 1999 spielen doch schon Oberliga oder DEL 2. Was bringt denen die DNL außer einer Doppelbelastung weil sie Freitag, Samstag und Sonntag spielen müssen.
Die DNL 1 ist für Vereine aus dem Süd nicht attraktiv wenn 5 Vereine aus dem Norden dabei sind. Da sitzen die Jungs mehr im Bus oder Hotel als das sie auf dem Eis stehen. Von den Kosten völlig abgesehen.
Ich gehe mal davon aus. dass der DEB solche Dinge bedacht hat und das "einfrieren" der Jahrgänge nur ein Gerücht war.
Habe die Frage letzte Woche auch schon gestellt. Es gib leider keine aussagekräftige Antwort. Nix is gewiss, keiner Weiß was genaues oder will es hier posten.
Und vom DEB darfst du um diese "Jahreszeit" noch nichts erwarten.
Ich befürchte, dass der DEB erstmal abwartet was bei den 5 Sternen heraus kommt. Es kann gut sein, dass der eine oder andere DNL Standort umplanen muss, weil er die Sterne nicht bekommen hat.
Da ist Kaufbeuren nicht alleine. Der DEB will mit aller Gewalt die "Kleinen" kaputt machen.
Wie schaut es eigentlich in der DEL2 bei euren Teams im Nachwuchs aus ... Welcher Standort hat wie viele Sterne?
Was ich bisher finden konnte ist folgendes:
Dresden: 5
Rosenheim: 4
Kaufbeuren :4 (bin mir aber nicht zu 100% sicher)
Bietigheim: 4Wäre super wenn der Rest der Fans das Ganze noch ergänzen könnte ... Danke
Kaufbeuren hatte einen Stern letztes Jahr. In den nächsten Tagen kommt der DEB und schaut nach ob die Auflagen für mehr Sterne vorliegen. Da kann man nur hoffen, dass die Verantwortlichen ihr "Hausaufgaben" gemacht haben. Zeit hatte sie mehr als genug.
Schmerzhafte Wahrheiten (oder vermutliche Wahrheiten) zu überbringen ist sicherlich nicht sehr angenehm. Und welches Elternteil will schön hören, dass der Filius nur bedingt talentiert ist.
Wenn von Anfang an ein klar erkennbares Konzept besteht , eine dementsprechende Kommunikation stattfindet, nachvollziehbare objektive Entscheidungen getroffen werden, kann das sehr wohl funktionieren.
Das Verhalten des Vaters ist unentschuldbar. Es schadet dem Jungen, dem Verein und dem gesamten Eishockey.
Die Frage die ich mir aber stelle. Wie gehen die Vereine generell mit den Eltern um?
Viele Verantwortlichen in den Vereinen stellen sich den Umgang mit den Eltern wie früher vor. - "Kind abliefern" - "Zahlen" - "Mund halten" Doch diese Zeiten sollten eigentlich vorbei sein.
Eishockey ist ein sehr teurer und aufwendiger Sport. Ohne den 100% Einsatz der ganzen Familie ist dies nicht zu bewerkstelligen. Und je mehr die Eltern gefordert sind umso eher nehmen sich ich das Recht heraus die Entscheidungen von Trainern und Betreuern zu hinterfragen oder zu kritisieren.
Und um dem zuvor zu kommen müssen die Eltern genau wissen was der Verein will, wie seine Ziele aussehen und welches Konzept und welche Philosophie er verfolgt. Den Eltern sollte frühzeitig klar gemacht werden in welche Richtung es für ihren Sprössling geht - Breitensport oder Spitzensport - je nachdem welche Ziele eben der Verein vertritt und welches Talent das Kind hat.
Die Aufgabe der Trainer ist umfangreich und extrem zeitaufwendig. Sich dann auch noch mit unzufriedenen Eltern herumschlagen zu müssen sollte eigentlich nicht auch noch ihr Aufgabe sein.
Ok, mit dem könnte man leben. Wären dann die gleichen Altersklassen wie in der Schweiz.
Wären es dann 3 Jahrgänge (Saison 17/18: 2000, 1999, 1998) ohne Overage oder mit?
Bis wann sind denn konkrete Endscheidungen, wie es weiter geht, zu erwarten?
Mit welchen Spielern willst du denn spielen. Glaubst du wirklich, dass du 20 Spieler U23 Spieler zusammen bringst die noch daran glauben den Durchbruch zu schaffen und auf "das tolle Angebot" hoffen. Für eine Handvoll "Talente" so einen Aufwand zu betreiben ist zumindest fragwürdig.
Ich glaube, das das deutsche Eishockey auch jetzt schon zahlreiche Talente hervor bringt. An was es meiner Meinung nach krank ist die richtige, gezielte Förderung des Einzelnen. Schau dir doch nur mal die Maßnahmen an die der DEB im U-Bereich durchführt. Und auch wer sie durchführt.
Schlussendlich kommen wir immer zu der selben Erkenntnis - wer soll das ganze bezahlen. DEB und Vereine eher nicht - die meisten sind eh ständig klamm. Am besten die Spieler (Eltern) - siehe Lizenzgebühren. 
Alle bisherigen Versuche etwas zu ändern sind in den letzten Jahre ins Leere gelaufen. Die einzige Konstante war die stetige Veränderung. Ergebnis: Zweitklassigkeit in allen Bereichen.
Lösungen: Kompletter Neuanfang - und zwar mit Personal das nicht aus dem "alten System" hervor geht. Eine schonungslose Aufarbeitung der Ursachen und Konzepte die sich an der Realität orientiert.
Geht es eigentlich darum mit aller Gewalt neue Mannschaften zu produzieren oder den Nachwuchs sinnvoll zu fördern. Denkt irgend niemand an die Jungs/Mädels.
Ein 16, 17 jähriger steht nun mal irgendwann vor der Entscheidung - Sport oder Ausbildung und Beruf. Und nur die wenigsten werden den Sprung ins Profigeschäft schafften.
Die Folgen dieser angedachten "Reform" wird sein, dass einerseits immer mehr aufhören weil sie keine Perspektive haben und auf der anderen Seite wird das Niveau der Spiele weiter sinken.
Kann mir einer erklären warum man nicht der Einteilung der Schweizer übernehmen kann.
Aktuell: U 20 Jahrgänge 97,98,99
U 17 Jahrgänge 00, 01 usw.
So schlecht scheiner die nicht damit zufahren.
Bei uns muss man das Rad anscheinend immer neu erfinden.
Soweit mir bekannt bleiben die Jahrgänge. Bei Schüler und DNL werden die Jahrgänge eingefrohren.
Nächster Schritt wird wohl zur Saison 18/19 die Schaffung einer U21 oder 23 Liga sein. Es werden die Förderlizenzen entfallen und die Profiteams dürfen nur noch Spieler aus der eigenen U21/23 Mannschaft hochziehen falls Ausfälle kompensiert werden müssen.
Somit werden die kleinen Vereine wie Tölz und vllcht auch LA im Nachwuchsbereich weiter heftig bluten müssen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir in der Lage sind, eine professionelle U21/23 Mannschaft aus dem Nichts zu generieren.
Wieder mal nur für die großen finanzstarken Vereine machbar.Grüße vom 4maligen Kölnbezwinger Saison 16/17
( Sorry, mußte sein
)
Heißt im Klartext: Saison 2017/18 DNL Jahrgänge 2000, 1999, 1998.
Schüler 2001 und 2002.
Was passiert mit den Förderlizenzen (1997)?
Frage in die Runde.
Weiß jemand ob es geplant ist die DNL auf 4 Jahrgänge aufzustocken? Wenn ja wie soll das genau aussehen? Und wann soll diese Regelung eingeführt werden?
Danke für die Antwort.
Da die DEL Clubs Mitglieder im DEB sind (laut Wiki) , gehe ich also davon aus, dass sich die Clubs auch an das Konzept halten müssen.
Doch was für Zahlungen stehen im Raum bei nicht Erfüllung der Vorgaben?
Einige Vereine machen im Moment ziemliche Klimmzüge um die Kriterien für das 5 Sternekonzept zu erfüllen. Es wär schon hilfreich zu erfahren, ob die Regeln da für alle gelten.
"Nachwuchskonzept zu amateurhaft und theoretisch präsentiert. Von Seiten der DEL ist das vollkommen unrealistisch." Aussage von Thomas Sabo von den Ice Tiger Nürnberg.
Wie ist das zu verstehen. Müssen sich die DEL Clubs nicht an das 5 Sternekonzept halten?
Kennt jemand die genauen Modalitäten? (Wer muss zahlten wer bekommt Geld usw.)
Kann nirgendwo Infos finden über die genauen Regeln.
