Heute beginnt der PPM ETC-Freunde-Cup.
Wen ´s interessiert, alle Infos hier: http://www.etconline.de/index.php?&par…ow&news_id=3196
Heute beginnt der PPM ETC-Freunde-Cup.
Wen ´s interessiert, alle Infos hier: http://www.etconline.de/index.php?&par…ow&news_id=3196
Geschenke zusammen, Weihnachtsbaum geschmückt, Essen - bis auf den Karpfen - so weit fertig, und keinen Dienst - Weihnachten kann kommen ...
Ein Rauchermanschgerl mit dazugehörigen Räucherkegeln. Jetzt riechts bei mir Zuhause immer wie bei einem Gottesdienst I love it
chris
Wenn is Raachermannl nabelt
un is socht kaa Wort drzu,
un dr Raach steicht an dr Deck nauf,
sei mer alle zamm su fruh.
Und schie ruhig is in Stübl,
steicht dr Himmelsfriede ro.
Doch in Harzen lachts un jubelts:
Ja, de Weihnachtszeit is do!
Stimmt schon, ist fast wie beim Hochamt. Aber wie kann man ´s Raachermannl so verhuntzen - Rauchermanschgerl ...
Eines bewirkt sein tragischer Tod hoffentlich, dass die Krankheit Depression endlich nicht mehr als Tabu-Thema angesehen wird.
Eine Hoffnung die ich auch still hege, die sich jedoch bei dieser Hype und dem Geschrei wohl eher nicht erfüllen wird. Jetzt wäre es eigentlich an der Zeit innezuhalten und still zu bleiben. So fand ich die Homepage von Hannover 96 sehr dem Anlass entsprechend. Respekt verdient hat die Witwe, und auch der DFB mit seiner - in meinen Augen angemessenen - Entscheidung. Und wer den Bierhoff sah ...
Was mich nervt, dass sich wieder zu viele Experten berufen fühlen, Auskunft zu geben. Zumal man in meinen Augen gerade dabei ist nach Rinderwahn, SARS, Schweinegrippe, die Depression als nächste Sau durchs Dorf zu treiben.
Mich beschäftigt eher die Frage, wie gehen wir mit psychisch Kranken überhaupt um? Was ist neben den Depressiven mit Suchtkranken, Angstpatienten, Neurotikern, Schizophrenen, Selbstwertgestörten,Demenzkranken, Persönlichkeitsgestörten und und und. Schon mal was von "Labeling" gehört? Weiter gefasst: Wie gehen wir überhaupt mit Kranken, Schwachen, Anders-Scheinenden um?
gato!
Bevor man hier anfängt zu moralisieren, sollte man sich doch etwas mit der Materie beschäftigen (einfach mal ein wenig googeln, sich mit dem präsuizidalen Syndrom auseinandersetzen usw.) ...
gato!
Klamotten könnten auch sein: Jackets mit hochgekrempelten Ärmeln, Hemd, dünner Lederschlips ... Turnschuhe.
Und nicht zu vergessen, das obligate Westpaket - das so schön roch - u. a. mit Lux-Seife, Kaffee, Strumpfhosen, Backzutaten, West-Schokolade, Kaugummi, Kakao, ...
Ich bin Jahrgang siebzig, und habe die Wende von "draußen" erlebt. Nachdem man mir im Rahmen der Studienlenkung deutlich gemacht hat, das für mich ein Medizinstudium in der DDR nicht in Frage kommt (nun ja katholisch, keine Jugendweihe, polnischer Staatsbürger war schon harter Tobak für die Genossen), stand ich im September 1989 mir zwei Koffern auf dem Ostbahnhof in Berlin Richtung Posen zum Studium.
Damals war ich mir sicher, sechs Jahre Studium und ab in den Westen. Reisefreiheit bestand für mich bereits vor 89, und die Grenzanlagen haben mich bereits 87 in Berlin - wie soll ich sagen - fasziniert. Abartig fand ich jedoch die Tribünen mit Blick in den Ost-Zoo ...
Die Wende habe ich also von Polen aus erlebt. Was mich erschreckte, waren die Ängste meiner Studienkollegen, die davon überzeugt waren, dass ein wiedervereinigtes Deutschland sofort in Polen einmarschieren würde ... Lachen musste ich über Ost-Zöllner, die redebrechend polnisch sprachen ab November 89. Und DDR-Bürger mir ihren EInkäufen in West-Berlin irritierten mich im Dezember 89 ...
Die Wiedervereinigung war für mich ein Geschenk. Ein Jahr später saß ich in den Viorlesungen des zweiten Studienjahrs in Leipzig - meiner Heimatstadt, schloss mein Studium ab.
Und es erfüllt mich mit Dankbarkeit meine Kinder in einem wiedervereinigten, freien Deutschland und zunehmend geeinigten Europa aufwachsen zu sehen ...
gato!
Großes Ziel der Linken - auch im Wahlkampf. Aber ist wohl bei dem lauten Getöse um "Gleich Lohn in Ost und West" und "Mindestlohn" etwas verloren gegangen.
Ich denke die Menschen hier wollen keine Kreisgebietsreform, aber die Migration wird sie irgendwann dazu zwingen etwas zu tun. Bemerkenswert finde ich, dass in Sachsen genau so eine Reform durchgezogen wurde ...
Ich persönlich halte ja eh nix von einer Kirchturmmentalität, und würde zumindestens Sachsen und Thüringen fusionieren (was auch historisch korrekt wäre)! Und was auf diesen Ebenen an Einsparpotenziel bsteht - wie auch in diversen anderen Verwaltungen ...
gato
@TP: Was denkst du, warum ich die große Lösung will?!
ZitatOriginal von true-blue
In Thüringen wollten die Leute Althaus scheinbar nicht mehr. Wahrscheinlich spielte dort auch sein Skiunfall noch eine Rolle.
Ich denke, ebenfalls, dass viele Wähler Althaus einfach nur satt hatten. Dieses "Heile-Thüringen-Welt-Geleiere" mit Bratwurst, Volksmusik und "Alles-ist-so-gut" war ja kaum auszuhalten. Zumal man sich notwendigen Reformen - Kreisgebietsreform, Schulbildung, Kitas, Konzepte gegen Abwanderung, Lohnniveau etc. - ja schon fast sthenisch verschloss ...
Der Skiunfall interessierte da kaum noch jemanden, was in meinen Augen auch zurecht so ist, denn es gibt auch hier eine Privatsphäre. Der einzige, der sich nicht daran hielt, war Althaus selber ...
ZitatOriginal von tobser
Thüringen, oh je
Ich hoffe nur der Matschie hält Wort, und hilft dem West-Import nicht in den Sattel.Nur was tun dann die anderen "Genossen"? Mit Schwarz-Rot könnte man ja noch leben. Ansonsten Auswandern?
Wenigtsens ist uns die NPD erspart geblieben ...
gato!
Hey Tobser, auch von mir alles Gute, viel Freude mit der Familie und vor allem euch fünfen viel Gesundheit!
gato!
Ohne eine größe Lösung wird das doch eh nichts. Das ganze Problem kam doch erst auf, nachdem sich in Leipzig, Halle, Erfurt und Dresden plötzlich (wieder) neue Eishockeyhochburgen auftaten. Bis dahin war es doch einfach drei Vereine - Berlin, Weißwasser und Crimmitschau - irgendwo reinzupacken.
Gleichzeitig zeigt doch diese Polemik, wie die einen oder anderen in ihren Köpfen immer noch ticken. Ich versuche mir gerade vorzustellen, wie es wäre, wenn Vereine und Funktionäre einer gewissen Sportart ebenso handeln würden. Wenn z. B. Westvereine erklären, wir wollen nicht mehr nach Bayern, raus mit München, ab in die Regionalliga. Gleiches gilt auch für Freiburg, liegt eh am Ende der Welt, oder Hamburg, auch was weiß ich.
Man glaubt ja im Kabarett zu sein. Und genau so, wie sich der DEB und die Vereine aktuell darstellen, genau das spiegelt den Zustand dieses Sports wider!
Da im Eneffekt die sportliche Qualifikation nichts mehr gilt, sollte schnell eine große Lösung her. Ich würde erst einmal feststellen lassen, wie viele Vereine gesamtdeutsch spielen wollen und können. Z. B. 18 bis 20 Vereine Einfachrunde macht 17 bzw. 19 Heimspiele.
Dann Teilung in eine Platzierungsrunde - eventuell Halbierung der errungenen Punkte - und Ausspielen der PO- bzw. Play-down-Plazierungen in einer Einfachrunde (8 bzw. 9 Heimspiele). Summa summarum 25 bzw. 28 Heimspiele.
Damit sich der Aufwand lohnt, sind die ersten zehn bereits für die PO qualifiziert, die ersten sechs die zweiten Gruppe rutschen noch rein. Achtel-, Viertel-, Halbfinale und Finale im best of five Modus.
Bei 18 spielen die letzten beiden den Absteiger aus. Ansonsten spielen die letzten vier ebenfalls einen Absteiger aus.
Vorteil: Auch wenn es ein starkes Leistungsgefälle gibt, bleibt ein wenig Spannung erhalten. Abwechslung durch verschiedene Vereine ist gegeben. Dieses inflationäre Derbygespiele hört auf. Man MUSS als Fan einfach dabei sein, sonst verpasst man was! Man muss sich beim Wettrüsten nicht beteiligen, denn ...
Nachteile: Sehe ich auch, können aber andere aufzählen.
Darunter dann die Regioligen, die diesen Namen auch verdienen. Eventuell mit Verzahnung untereinander um den Aufsteiger auszuspielen.
Was es aber definitiv braucht, ist ein UNABHÄNGIGER Verband, der die Rolle des Ordners und u. U. Richters übernimmt. Neutral, gerecht und seriös!
gato!
PS.: Wer sich ein wenig an eine gesamtdeutsche Hacker-Pschorr erinnert fühlt ... Waren meine Anfänge in Crimmitschau.
Die Feuerzangenbowle - gelesen von Götz Alsmann. Ansonsten sehr kurzweilig beim Autofahren "Der Millionär" gelesen von Christoph Maria Herbst ...
Ich persönlich mag ja auch Rufus Beck als Vorleser, dann hätten wir alles über Herrn Potter sowie Artemis Fowl. Und als letztes: Meg Finn und die Liste der vier Wünsche von Eoin Colfer, gelesen ebenfalls von Rufus Beck ... Ob der Geschichte, die in Irland spielt mein persönlicher Favorit.
gato!
Interessant wie man sich die Dinge uminterpretiert, so lange sie einem ins Konzept passen ...
Die Teilung der OL muss erfolgen, weil die bundesweite Komponenete eine Zumutung für Amateure, Berufstätige etc. insbesondere im Süden ist. - Logisch, sehe ich auch so.
Die Nordvereine leisten sich einfach Profis, die sie nicht bezahlen können. Stattdessen sollten sie lieber in eigenen Nachwuchs investieren. - Auch logisch, bin sofort dafür!
Gleichzeitig sollen diese Nordvereine Zwei-Drittel der Republik abdecken - ich weiß schon, wegen der Dichte der Standorte - und entsprechende Ochstouren auf sich nehmen. - Scheint logisch, aber wie soll das funktionieren, wenn das mit Nachwuchsspielern, Berufstätigen, Amateuren etc. erfolgen soll? Von der Logik her, braucht man dafür Profis, oder? Und die kosten Geld!
Und dann wären wir wieder beim Modus, der Mindestspielstärke und und und ...
Ach noch ein letztes:
Drei vier Regionalligen - das wäre optimal! - Finde ich auch.
Aber der Sprung in die 2. Buli wäre doch viiiiel zu groß. - ...
Man könnte es endlos treiben - und was hier im Kleinen funktioniert, dürfte bei den Funktionärsrunden nicht anders sein ...
gato!
ZitatOriginal von VorderHalleGriller
Nürnberg: Club heißt ab sofort „Thomas Sabo Ice Tigers“Schmuck- und Uhrenunternehmer Thomas Sabo fungiert dabei als Mäzen im Hintergrund. [/URL]
TS Ice Tigers hätte ich ja noch verstanden ... Aber das?! Im Hintergrund bezieht sich dann wohl nur auf das Logo ...
Freitag, der 13.10.1995 - Sahnpark Crimmitschau - ETC - Selber Wölfe 4:4.
Erstes Spiel von Guy Phillipps beim ETC, der zum Einstand einen Hattrick machte ... 5336 Zuschauer, alle mit ihren Stammplätzen , und man wurde von einer Ecke in die nächste geschickt. Am Ende stand ich in dritter Reihe auf dem Oberang.
Oh seelige Hacker-Pschorr-Liga-Zeit ...
gato!
Ps: Alles zum Nachlesen auf etconline.de
Gruß zurück Tobser!
Der Grund auf den neuen Alhambra zu warten ist genau - die Schiebetür!
Folgt man deinen Ausführungen, so soll es wohl ein Neuwagen sein ...
Ansonsten kann man deiner Frau nur beipflichten. Meine - übrigens auch beste Ehefrau für mich - hat mich nach zähem Ringen 2003 zu einem SEAT Alhambra "genötigt". Zum Glück! Anfänglich ein Gebrauchter TDI, aktuell eine Benziner-Tageszulassung (inzwischen auch schon seit 2005), warten wir nun auf den Nachfolger ...
Ich würde immer wieder den Alhambra kaufen, und belächele alle Sharan-Fahrer, die für die gleiche Technik mehr zahlten ...
gato!
PS.: Falls ein Gebrauchter, dann pm ...
Wenn ich mir so die Szenarien und die Alternativen durchlese, frage ich mich zwangsläufig, ob das aktuelle Schnittstellenproblem LEV - OL nicht unter Umständen bei einer Semiprofessionalisierung der OL - wie gewünscht - nach einer gewissen Zeit nur eine Etage nach oben - sprich an die Schnittstelle OL - 2. BuLi - verlagert wird?
Prinzipiell haben wir - und da können wir so viel diskutieren wie wir wollen - Struktur- und vor allem Passungsprobleme im deutschen Eishockey. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Ligen (ja sogar in den Ligen) sind inzwischen so groß, dass man sich ehrlich fragen muss, ob - der guten deutschen Eishockeytradition gehorchend - überhaupt noch ein kontinuierlicher (und geregelter) Auf- und Abstieg realisierbar ist?
Konsequenz wären wohl reine Meldeligen mit strikter Teilung zwischen Amateur- und Profibereich. Weiterführend braucht es wohl auch eine Reformierung der Zusammenarbeit zwischen diesen Bereichen. Nur sehe ich aktuell weder Bestrebungen grundlegende Reformen anzustellen, noch die PERSÖNLICHKEIT, die dermaßen unangreifbar und neutral wäre, um für ALLE als glaubwürdig, selbstlos und vertrauenswürdig zu gelten ...
Also lassen wir die Dinge weiter laufen, und da ja immer wieder unter neu angebaut wird, spült es jeden Mal nach oben - und wieder runter ... Fortsetzung folgt!
gato!
Ich denke, was in unserer Zeit besonders fehlt, ist der Respekt vor dem Anderen im allgemeinen und speziellen sowie eine Potion Demut (im Sinne von sich nicht als das Wichtigste zu nehmen). Soziale Kompetenz lernt man zu Hause, aber auch in Krippen, Kindergärten, Schulen und und und ... Vorausgesetzt jemand schaut zu, interesiert sich, bestätigt und bestärkt bzw. korrigiert (falls notwendig). Emotionale Zuwendung ist das Zauberwort.
Aber so lange das Regulativ fehlt und der Narzissmus dominiert, werden wir eben so etwas immer und immer wieder erleben. Ob nun amoklaufend im Realen oder im Übertragenen (siehe die aktuelle Wirtschaftskrise).
gato!