guten Morgen
und dann werden sie für wenig Geld weggeholt, wenn sie soweit sind
gruß aus LA
Aha, du willst mir also sagen dass es Clubs gibt die ihre jungen Leute nicht einsetzen weil sie dann für wenig Geld nach der Saison weggehen. 
Merkst was? Du denkst schon genau so engstirnig bis zum eigenen Tellerrand, wie diejenigen über die du dich so aufregst.
Aha, du willst mir also sagen dass es Clubs gibt die ihre jungen Leute nicht einsetzen weil sie dann für wenig Geld nach der Saison weggehen.Merkst was? Du denkst schon genau so engstirnig bis zum eigenen Tellerrand, wie diejenigen über die du dich so aufregst.
guten Tag
Quatsch, Du weißt doch ganz genau, was ich meine
und wenn Du es nicht kapierst ist die Diskussion sowieso hinfällig
den Tellerrand, den Du mir vorwirfst sieht Du nämlich nicht, denn für Dich ist die Föli großer Mist
Für mich in gewisser Weise auch, aber ich seh halt das Positive darin, solange andere Begebenheiten nicht eintreten
ist irgendwie der Entschluß zwischen Pest undCholera
und eben das hat man schon lange im deutschen Eishockey
und jetzt weiter viel Spass in Deiner "Eindimensionalen" Föli-Denkweise bei der man natürlich weitstirnig über den Tellerrand rausblicken kann
Ist nur die Frage, was man dort sieht ?
gruß aus LA
Ich finde es äußerst befremdlich, dass man die Philosophie verfolgt lieber mit einem Rumpfteam aufzulaufen, als dass man sich mit einer jungen dritten/vierten Reihe selbst "schwächt". Wann soll man den Youngsters dann die Möglichkeit geben, wenn nicht da? An den letzten Spieltagen, wenn man aussichtslos hinter Platz 10 liegt (Fehlender Abstieg sei Dank!)?
chris
EHL
natürlich weiss ich was du meinst, nur wird das Problem einfach komplett von der falschen Seite angepackt und da ist es egal ob es diese Föli Regel gibt oder nicht.
Die Probleme liegen doch in der DEL, man verschiebt sie ja nur nach unten, ganz nach dem Motto jetzt sollen die anderen mal was ändern....
Die DEL braucht eine kleine Schwester die sich um junge Spieler kümmert und die haben sie sich mit der DEL2 geschaffen, oben hat sich bisher überhaupt nichts zum positiven geändert, ganz im Gegenteil man lockert sogar noch die K Regelung. Und wo die Reise bei den meisten Clubs hingehen wird hat man doch schon nach den ersten paar Spielen erahnen können.
Es ist schon interessant wie sehr man, junge Spieler einbinden mit Misserfolg in Verbindung bringt, das scheint an manchen Standorten ja fast ein Synonym zu sein.
Und deinen Fussball Vergleich kannst doch endgültig in die Tonne treten, hast du bis heute noch nicht gemerkt dass da vollkommen andere Voraussetzungen herschen? Ich habe es schon mal geschrieben, wenn man umbedingt möchte, muss man dieses Problem im Fussball auf die Stürmer reduzieren, dann hast du nicht ganz unrecht.
Wenn es junge talentierte Spieler gibt, die Potenzial besitzen, wird sie doch jeder Trainer bringen. Das Problem ist eher, dass das Denken vorherrscht, dass jeder junge Spieler automatisch ein gestandener DEL-Spieler wird, wenn er nur Eiszeit bekommt. Und dies halte ich für falsch, denn dazu stehen einfach zu viele Existenzen auf dem Spiel. Du würdest genauso denken, wenn Du in der entsprechenden Position wärst.
Was soll beim Fussball anders sein? Warum hole ich den x-ten Ausländer, wo ich doch auch junge Spieler bringen könnte? Und beim Fussball ist das Angebot an jungen Spielern viel viel grösser. Weil das Denken genau gleich wie beim Eishockey oder sonst irgendeiner Sportart ist, deswegen.
Es wäre schön wenn das so wäre... Wild Winger leider entspricht das nicht der Realität. Das Problem im Deutschen Eishockey sind vor allem die nordamerikanischen Trainer und Sportliche Leiter, denen das Deutsche Eishockey am A.... vorbei geht. Im Deutschen Fussball sind Deutsche Trainer und Sportliche Leiter am Ruder, die trotz dem Druck selbst Erfolg haben zu müssen, eine andere Denkweise bezüglich eigenen Spielern in der Nationalmannschaft haben.
Das ist der grösste Unterschied zwischen Fussball und Eishockey in Deutschland!
Wenn es junge talentierte Spieler gibt, die Potenzial besitzen, wird sie doch jeder Trainer bringen. Das Problem ist eher, dass das Denken vorherrscht, dass jeder junge Spieler automatisch ein gestandener DEL-Spieler wird, wenn er nur Eiszeit bekommt. Und dies halte ich für falsch, denn dazu stehen einfach zu viele Existenzen auf dem Spiel. Du würdest genauso denken, wenn Du in der entsprechenden Position wärst.
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guten Tag
primär ging es aber hier um das Beispiel Laporte und die Freezers
und unter dem Gesichtspunkt hat doch der 1543 vollkommen Recht
wann eigentlich dann, wenn nicht in so einer Situation und das Lustige: Im letzten Drittel hat er die Föli dann gebracht, weil seine Kanadier auf dem Zahnfleisch daher kamen und auf einmal gings besser
und dann muß man sich nicht wundern, wenn das auf das Gesamte runtergebrochen wird
gruß aus LA
Wenn es junge talentierte Spieler gibt, die Potenzial besitzen, wird sie doch jeder Trainer bringen. Das Problem ist eher, dass das Denken vorherrscht, dass jeder junge Spieler automatisch ein gestandener DEL-Spieler wird, wenn er nur Eiszeit bekommt. Und dies halte ich für falsch, denn dazu stehen einfach zu viele Existenzen auf dem Spiel. Du würdest genauso denken, wenn Du in der entsprechenden Position wärst.Was soll beim Fussball anders sein? Warum hole ich den x-ten Ausländer, wo ich doch auch junge Spieler bringen könnte? Und beim Fussball ist das Angebot an jungen Spielern viel viel grösser. Weil das Denken genau gleich wie beim Eishockey oder sonst irgendeiner Sportart ist, deswegen.
Ich kann immer nur auf die Arbeit von Franz Steer verweisen, der baut Jahr für Jahr junge Spieler ein und lässt sie halt auch mal mit den Ausländern mitfahren und es funktioniert. Wir sind doch sehr erfolgreich. Und jetzt kommt der springende Punkt, wir reden hier doch nicht von den Top EH Nachwuchsspielern, die bei uns spielen, nein das sind einfach gut ausgebildete Jungs, ohne prophezeites Gretzky-Talent. Die spielen teilweise nichtmal in den U Nationalmanschaften. Und unsere DNL ist jetz auch nicht gerade der Serienmeister.....
Da gibt es an anderen Standort ne Menge junge Spieler die bedeutend weiter und auch stärker sind.
Und dann reden wir hier ja von 18-19 jährigen und nicht von 22 jährigen. In dem Alter müssten die guten spätestens in der DEL spielen nicht mit 24 oder 25. Aber die 22 jährigen können wir ja jetzt wieder gnädigerweise in die DEL2 schicken und dafür noch ein paar Top Kontis aufs Eis stellen.
Wie geschrieben,bei uns funktioniert es seit Jahren und das erfolgreich, man muss nur wollen.
Und hier nochmal ein kleiner Denkanstoss, ich behaupte jetzt einfach mal das die DEG, die letzte Grottensaison mit vielen jungen bedeutend besser "verkaufen" kann als beispielsweise die Straubing Tigers, mit einem Team voller Vollprofis.
Wenn man in der DEL die Kontis runterfährt, muss man sie woanderst etwas erhöhen. Ansonsten hast du keine Spieler mehr und dann spielen Landesligaspieler plötzlich Oberliga, weil es sonst niemanden hat...
Wir haben lange genug rumgemacht. Es hilft aus meiner Sicht nur der Zwang, weil es sonst nicht geht.
Radikalvorschlag:
7 Kontis
7 U23-Spieler, davon 4 auf Spielbericht.
Von den Deutschen Spielern müssen 5 mindestens 4 Jahre im kooperierenden VEREIN (Nachwuchs) gespielt haben, ansonsten pro Kopf 15.000 Euro in den Reindelpool - pro Saison, egal, ob neuer Vertrag oder Verlängerung. Die 60.000 lohnen sich dann schon schnell...
Du musst solchen Typen wie Laporte und Konsorten mal einen vor den Latz geben.
Problem dabei: Den jungen würde es dadurch zu leicht, a) einen DEL-Vertrag zu bekommen und b) viel Geld abzustauben, was wiederum die kleineren Organisationen trifft. Aber dann müssen die eben mehr im nachwuchs machen und bekommen dann wenigstens was aus dem Reindel-Pool.
Warum muß man die ALs zum Ausgleich irgendwo erhöhen? Meiner Meinung nach darf man die ALs nur nicht schlagartig oder in mehreren Ligen gleichzeitig reduzieren.
Die DEL2 ist in Vorleistung gegangen, inkl. Reduzierung der Ü-Stellen. Jetzt sollte es IMO ohne allzugroße Probleme möglich sein, 2015 einen AL in der DEL zu streichen und wegen mir 2017 + 2019 die nächsten. Dann wäre man bei dem oft angesprochenen 6/4/2 in den ersten 3 Ligen. Könnte ich mit leben.
@immi
man darf jetzt da keine radikalen Einschnitte machen, das wäre auch nicht optimal.
Aber langsam und stetig sollte es in diese Richtung gehen, aber die DEL ist doch mit der gelockerten K-Regel wieder einen Schritt weg gegangen anstatt den nächsten zu machen!
Und ganz so krass sieht es mit den Landesligaspielern in der OL auch nicht aus. Es hören ja genügend junge Spieler auf oder landen eben in der LL, weil ihnen in der DEL2/OL eben andere Spieler vor die Nase gesetzt werden.
Ich kann dir ein paar Beispiele aus unserem Nachwuchs nennen denen ich evtl. die DEL2 aber die OL locker zutrauen würde, die aber halt aus diversen Gründen in den Niederungen verschwunden sind.
Bestes Beispiel ist ein Kritzenberger, der hat die DEL2 schon mit Abstrichen drauf, die OL auf alle Fälle. Der kam aus der Bayernliga letzte Saison zu uns
Ein Jens Feuerfeil, hatte sehr gute DNL Stats, machte auch eine gute OL Saison, verschwand aber dann in den Niederungen.
Ein Simon Wenzel hat ganz aufgehört.
Einem Dominik Luft oder Peter Maier traue ich die DEL2 locker zu.
TW Beppi Mayer hat die OL auf jeden Fall als Nummer 1 drauf
Klar gehört zum Talent auch die richtige Einstellung und ich kann dir nicht bei jedem einzelnen sagen wieso sie es dann nicht gepackt haben, aber solche Spieler gibts an jedem DNL Standort in rauen Mengen, keine Toptalente, aber gut ausgebildete junge Spieler denen auch irgendwo der Sprung in den Seniorenbreich verwehrt bleibt.
Ein Radikalschlag würde vermutlich ein radikales Risiko mit sich bringen. Dass die Qualität mit abnehmenden Kontingentstellen kurzfristig sinkt dürfte klar sein. Der Weg wird aber trotzdem in diese Richtung gehen müssen, das sieht man an den erfolgreichen europäischen Ligen wie bspw. in Schweden oder in der Schweiz. Nur ist das ein langfristiger Prozess, der nicht radikal erfolgen wird. Bei der letztjährigen Gründung der DEL2 war das ja der elementare Grundgedanke. Laporte macht doch nichts anderes als die ihm zur Verfügung stehenden Mittel so zu nutzen, um die Gewinnwahrscheinlichkeit so hoch wie möglich zu halten. Muss er auch, weil wenn er zu oft verliert, verliert er seinen Job in der Folge.
Reduziert die DEL die Kontingentstellen um 1, braucht die Liga bei 14 Teams, 14 deutsche Spieler für diese Stellen. Diese wird sie zwangsweise in der DEL2 suchen müssen. Bei einem radikalen Schnitt auf 7 wären dass dann schon 28 und bei einem langfristigen Ziel von 4, wie bspw. in der Schweiz, wären es gar 70 Spieler!!! Das kann man nicht radikal lösen. Ein zurückfahren um je eine Kontingentstelle alle zwei Jahre wäre sehr gut aber imo ist leider das schon utopisch.
Mit der letztjährigen Reduzierung in der DEL2 und der diesjährigen Umstrukturierung der DNL werden ja auch Konzepte umgesetzt. Ist ja nicht so dass gar nichts passieren würde. Überhaupt denke ich dass die Ereignisse des letztjährigen Sommer sehr gut für die Zukunft sind und ein Umdenken stattgefunden hat. Man darf aber nicht davon ausgehen, dass das sofort Früchte trägt. Das wird ein langfristiger Prozess, aber dieser geht seit Jahren endlich mal in die richtige Richtung.
Es ist ein langfristiger Prozess, gar keine Frage... Nur was tut die DEL dafür??? Die DEL-Vereine machen es sich in vielen Punkten zu einfach....
Korrigier mich gerne im Detail, aber was mir zuletzt einfällt was die DEL tut ist
- Verpflichtung von 4 U23-Spielern auf dem Spielberichtsbogen
- Verpflichtung zu Kooperationspartnern (Fölis)
- Ausbildungsverpflichtung über die Stammvereine
Das ist sicher nicht ausreichend und ganz sicher nicht perfekt, insbesondere wenn ich an die 4 U23 Spieler auf dem Spielberichtsbogen denke, aber nochmal: Es ist die richtige Richtung und ich bin das erste mal seit Jahren guten Mutes, dass das deutsche Eishockey dahingehend endlich umgedacht hat und weitere wichtige Reformen folgen. Nur irgendwo muss man anfangen, dass geht wie gesagt nicht radikal und schon gar nicht von heute auf morgen. Vor allem wenn man bedenkt dass in den letzten gut 20 Jahren fast nur kontraproduktiv gehandelt wurde.
Richtig es dauert! Nur habe ich diese Saison wieder den Eindruck, dass die Clubs weiterhin nicht interessiert sind junge Spieler in die DEL-Teams einzubauen und statt dessen weiterhin viele Kontingentspieler und eingebürgert Nordamerikaner einsetzen...
Ein "National-Spieler" wie Dominik Kahun wird überwiegend in der DEL 2 spielen, ebenso Tim Binder, Kai Herpich oder Thomas Merl bei München. Auch die jungen Mannheimer Marcel Kurth, Alex Ackermann, Dorian Saeftel und Dominik Tiffels hätten sicherlich schon das Zeug in der DEL zu spielen... und und und.... ganz zu Schweigen von dem was Iserlohn und Hamburg diese Saison machen! All dies sind Hinweise, dass die DEL-Clubs selbst, wenn es um ihre eigene Mannschaft geht, weiterhin nicht bereit sind mehr auf junge einheimische Spieler zu setzen...
Wobei manch ein Spieler Deiner genannten auch selbst schuld bzw. schlecht beraten ist. Ein Thomas Merl und Marcel Kurth hätten auch bei uns spielen können, entschieden sich aber lieber für das Geld von Hopp und Red Bull (Unterstellung meinerseits). Genauso ein Matt Mackay letztes Jahr. So geht es den meisten kleinen Teams in der DEL. Dann musst nehmen was übrig bleibt und in den seltesten Fällen das nötige Potential für ausreichend Eiszeit hat.
Eine Lösung, dass die High-Potentials sich zukünftig für die kleinen Clubs entscheiden ist mir noch nicht eingefallen. Es ist schlicht der Wahnsinn was die reichen Clubs für U23-Spieler für den Spielberichtsbogen zu zahlen bereit sind, die bei einem kleinen Team viel besser aufgehoben wären.
Ist eine gute Frage woran das liegt??? Kann mir nicht vorstellen, dass ein Thomas Merl lieber in Garmisch spielt als in Schwenningen oder ein Marcel Kurth lieber in Heilbronn als in Schwenningen...
Vielmehr glaube ich, dass Sie sich in Schwenningen genauso schlechte Chance ausgerechnet haben, zu spielen als in München oder Mannheim. Denn, setzen die WildWings und die anderen kleinen Clubs wirklich mehr auf junge Deutsche, wie Merl oder Kurth...
Ich sehe es eher so, dass sie momentan bei diesen Clubs noch viel weniger eingesetzt werden und das ist eben auch ein grosser Unterschied zum Fussball, wo bei Clubs wie dem SC Freiburg eben auch junge Spieler gesetzt wird. Im Eishockey eben mit der Behauptung, dass die Mannschaft dann nicht konkurrenzfähig wäre, eben nicht...
Bei den wild Wings sind das halt zwei jeweils unbestätigte Thesen. Die einen sagen, wir setzen nicht auf die Jugend, die anderen sagen, wir würden ja gerne, kriegen aber kein gutes Personal ab. So richtig Recht wird keiner haben bzw. beide zum Teil.
Merl und Kurth könnten jedenfalls beide mehr als nur ein bischen Druck auf Pielmeier, Schlager und Schmidt ausüben. Mackay hatte auch nicht wenig Spielanteile und Mirko Sacher wird auch immer besser.
Aber eigentlich geht's nicht darum Spieler wie Pielmeier, Schlager und Schmidt zu verdrängen, sondern darum mit diesen Jungen eben mehr Deutsche Spieler zu bekommen, damit man sich einige Kontingentspieler sparen kann... Genau so läuft es aber, die einen sollen die anderen ersetzen und dann wird wieder die Behauptung aufgestellt, dass es nicht genügend gute Deutsche Spieler gibt um die Kontingentstellen zu reduzieren. Das wird man aber noch in Jahren behaupten, wenn man nicht weiter bereit ist langsam zu reduzieren...
Eine Sportart ist nur dann gesund, wenn junge Spieler eingebaut werden können und selbst wenn kurzfristig das Niveau zurückgehen würde. Auf längere Sicht würde es dem Deutschen Eishockey nur gut tun...
Der DEL 2 wird die Reduzierung der Kontingentstellen nur gut tun...
Natürlich geht es im Konzept nicht darum deutsche Spieler verdrängen zu können. Es muss aber nach momentaner Regelgebung das Ziel der jungen Spieler sein und da kann ich nur schwer verstehen wenn ein talentierter junger Stürmer sich bei uns nicht zutrauen würde sich da durchsetzen zu können. Leichter ists (Leistungsprinzip vorausgesetzt) bei keinen anderen DEL-Club, da bin ich mir ziemlich sicher.
