DEL News

  • Lieber W.W. - es bleibt trotzdem Bullshit den du da vorrechnest. Du kannst nicht absolute Zahlen aus 26 Spielen mit absoluten Zahlen aus 28 Spielen verrechnen ohne völlig unbrauchbaren Blödsinn zu produzieren.

    Aber hier ist wirklich Hopfen und Malz verloren, da hilft nur noch der Hinweis auf Matthäus 5,3.

    Einmal editiert, zuletzt von Lone Wolf (3. Januar 2012 um 21:00)

  • Oh man oh man,jetzt kommt die "Intellektuellen-Schiene" wieder... :rolleyes:

    PS: Wenn wir schon dabei sind...

    Lone, überforder bitte die leute nicht. manchen gibts der herr im schlaf, und manche sind priviligiert ( privilegiert ), denn sie brauchen keinen hammer...... Glaube nicht du könntest dich auf intellektueller ebene duellieren, denn sie kommen grundsätzlich unbewaffnet......


    Meinst Du den hier Lone,mit Matthäus 5,3... "Selig sind,die da geistlich arm sind,denn das Himmelreich ist ihr". Danke für die netten Blumen...

    Lieber W.W. - es bleibt trotzdem Bullshit den du da vorrechnest. Du kannst nicht absolute Zahlen aus 26 Spielen mit absoluten Zahlen aus 28 Spielen verrechnen ohne völlig unbrauchbaren Blödsinn zu produzieren.

    Aber hier ist wirklich Hopfen und Malz verloren, da hilft nur noch der Hinweis auf Matthäus 5,3.

    Hab schon verstanden - ihr seid mal wieder was Besseres,ist ok...

    Es gehen dennoch die DEL-Zuschauerzahlen zurück - da hilft alles helfen und Schönreden nichts...

    Schönen Abend noch...

    10 Mal editiert, zuletzt von W.W.1954 (3. Januar 2012 um 21:42)


  • :rolleyes:

    Jetzt kommen sie alle wieder an... :pfeif:

    Aber gut,das kenn ich ja...


    Lieber Herr Lone,genau diese Spiele,die Du hier ansprichst,habe ich oben als Gesamtsumme der Zuschauerzahlen,die man mit Duisburg,Kassel und Frankfurt weglassen bzw.herausnehmen muss,schon herausgezählt... ;)

    Wundert mich jetzt ehrlich gesagt,dass Du das nicht verstehst... Aber okay,Du willst es wahrscheinlich gar nicht verstehen...kommt ja auch von mir...

    Schönen Abend noch...


    :rolleyes:

    Jetzt kommen sie alle wieder an... :pfeif:

    Aber gut,das kenn ich ja...


    Lieber Herr Lone,genau diese Spiele,die Du hier ansprichst,habe ich oben als Gesamtsumme der Zuschauerzahlen,die man mit Duisburg,Kassel und Frankfurt weglassen bzw.herausnehmen muss,schon herausgezählt... ;)

    Wundert mich jetzt ehrlich gesagt,dass Du das nicht verstehst... Aber okay,Du willst es wahrscheinlich gar nicht verstehen...kommt ja auch von mir...

    Schönen Abend noch...


    :rolleyes:

    Jetzt kommen sie alle wieder an... :pfeif:

    Aber gut,das kenn ich ja...


    Haha, du bist saugeil....

    wie du richtig rechnest, aber die Zahlen halt nicht interpretieren kannst.
    Und dann einfach mal Bullshitest, anstatt nachzudenken.

    Schau, die Liga hat jetzt weniger Teams als die Saisons mit denen du vergleichst.
    DU musst deine Zuschauerzahlen noch auf die Zahlen pro Spiel rechnen, damit sie Aussagekraft haben.

    Denn es ist dir hoffentlich verstaendlich, das die Gesamtzahl der Zuschauer von der Anzahl der Gesamten Spiele abhaengt.
    Wenn du also ein Team mehr in der Liga hast, gibt es fuer jedes Team je nach Modus 2 oder 4 Spiele mehr.

    Rechne deine Zahlen doch einfach durch die Gesamtzahl der Spieltage der Saison, dann hast du die Zahlen pro Spieltag, und dann laesst sich drueber diskutieren.

  • Aktuelle Zuschauerschnitt ist auf 5858 gestiegen und das nach einem Dienstagspiel. Ist die Liga jetzt über Nacht attraktiver geworden?

    JAP scheint so ;)

    Allerdings haben ja Berlin, Hamburg und Köln Heimspiele gehabt -> sehr Zuschauerträchtig ;)

    Straubing aber auch mit 4988 Zuschauern knapp an den 5000... an einem DIENSTAG!!!
    Freitag gegen München wirds übrigens wieder sehr eng.. tippe knapp unter Ausverkauft!

  • Wie naiv muß man sein um ein Dienstagspiel am 3.Januar als normales "allgemein Zuschauerarmes" Dienstagsspiel zu deklarieren? Man muß sich nur die Zuschauerzahlen aus DEL, BuLi und OL anschauen. Fast überall wurde der aktuelle Zuschauerschnitt der gastgebenden Mannschaft (teilweise weit) übertroffen.

    chris

  • Wie naiv muß man sein um ein Dienstagspiel am 3.Januar als normales "allgemein Zuschauerarmes" Dienstagsspiel zu deklarieren? Man muß sich nur die Zuschauerzahlen aus DEL, BuLi und OL anschauen. Fast überall wurde der aktuelle Zuschauerschnitt der gastgebenden Mannschaft (teilweise weit) übertroffen.

    chris


    :thumbup:

  • Wie naiv muß man sein um ein Dienstagspiel am 3.Januar als normales "allgemein Zuschauerarmes" Dienstagsspiel zu deklarieren? Man muß sich nur die Zuschauerzahlen aus DEL, BuLi und OL anschauen. Fast überall wurde der aktuelle Zuschauerschnitt der gastgebenden Mannschaft (teilweise weit) übertroffen.

    chris


    Sorry Chris, aber wenn man vor irgendwelchen Zuschauerträchtigen Wochen eine "negativ Statistik" aufbietet, muss man damit rechnen, dass sie sehr schnell umgedreht wird. Darum geht es. In der 2. Liga ist es doch dasselbe. Zu den Weihnachtswochen hat Garmisch z.B. regelmässig über 3000 Zuschauer. Damit verändert sich also auch der 2. Liga Schnitt. Warum soll das dann ok sein, aber in der DEL ist es nicht ok?

    Man kann keine Statistik vom Jahresende mit einer "mitten in der Saison" Statistik vergleichen. Man kann vielleicht sagen "schaut aber schlecht aus", mehr aber auch nicht, da eben nicht überall alle Spiele Linear laufen. Wir haben jetzt eben noch das Derby gegen Ingolstadt und Augsburg daheim. Das sollten einmal über 5000 werden und einmal an die 6000. Damit schaut unser Schnitt schon wieder anders aus. Sollte man bis zum Schluss um die Playoffs mitspielen, werden auch die letzten Spiele voll werden, so wie letzte Saison.

    Zudem kann man auch garnicht sagen, ob die DEL attraktiver oder unattraktiv wird, nur weil im Schnitt 50 Leute mehr oder weniger kommen. Es kommt doch auch hier darauf an wo wieviele kommen. Wenn jetzt in Mannheim statt 10.000 nur 9.000 kommen, dann heisst das nicht unbedingt, dass die Liga nicht mehr so attraktiv ist, sondern nur, dass eben in Mannheim weniger kommen. Wenn in Hamburg dagegen 1000 mehr kommen ist die Liga deswegen nicht attraktiver. Sollte die breite Masse wegbrechen und in mehr oder weniger jedem Standort weniger Leute kommen, dann kann man von unattraktivität reden. Aber das sollte dann schon einen Rückgang von 5 - 10 % ausmachen. Denn wegen 50 Leute braucht man keinen Aufstand machen.

    Nochmal das Beispiel München zu nennen. Letzte Saison hatten wir mit Mannheim, Berlin und Iserlohn 3 Sonderzüge a 1000 Leute im Stadion. Das kann man z.B. ohne Probleme aus dem eigentlichen Schnitt raus rechnen, weil die ja nicht immer mit so viel Leuten kommen. Also wäre der effektive Schnitt bei ca. 3800 Zuschauern. Das ist bisher immer noch zu erreichen. Also kann man von gleichbleibenden Interesse reden. Andererseits hatten wir eben jetzt 11.000 in der Halle, was den Schnitt natürlich stark nach oben korrigiert. Doch bis WEihnachten hatten wir letztes Jahr, ausgenommen die Derbies, eben auch nicht so viele Zuschauer.

    Aber wie gesagt, das sind alles lose Zahlen. Man kann sie zu Saisonbeginn vergleichen, vorher nur dann, wenn man die Zahlen 1:1 mit dem Vorjahr vergleicht. Aber selbst da wird es schwer.

  • Zumal man da auch noch unheimlich viele andere Faktoren rein rechnen muss. Ausgangswert, Basis, sportlicher Erfolg. Nur ein Beispiel: Nach unserem Katastrophensaisonstart kamen im Schnitt immer noch 2.500 Zuschauer, das ist ein Rückgang gegenüber dem Vorjahresschnitt von 1.000 Zuschauer/~28%. In Bietigheim hatte man zu guten Zeiten einen Schnitt von 1800, spielte bisweilen aber vor ungefähr 800 Zuschauern. Auch das ist ein Rückgang um 1.000 Zuschauer, aber hier um über 55%. Welchen Wert gebe ich an?

    Das ist das allgemeine Problem mit Prozentwerten und absoluten Zahlen, das man bei allen Statistiken hat und was mich nur an dieser Diskussion stört: Sich die Zahlen so zusammenzustellen, wie man sie für seine Argumentation braucht, das ist blinde Stimmungsmache und da ist auch viel Häme und Wunschdenken ("mögen die doch verrecken") dabei. Das ist nicht fair, nicht sachlich und der Diskussion nicht förderlich. Zuschauerzahlen muss man immer auch am einzelnen Standort betrachten, den sportlichen Saisonverlauf einbeziehen, andere Faktoren wie Sonderzüge, Wetter, Finanzkrise, Eintrittspreise, Freikarten, Derbys und so weiter und sofort. Selbst ein einigermaßen vergleichbarer Wert wie der Saisondurchschnitt ist nicht 100% für einen Vergleich tauglich, wenn sich im Verlauf der Jahre die Hallengrößen ändern. Hier müsste man auch noch die Auslastung mit angeben.

    Es wird übrigens auch gerne als Argument der DEL-Gegner angeführt, dass der Zuschauerschnitt von 07/08 (5.504) auf 11/12 (5.858) nur deshalb gestiegen ist, weil die großen Hallen dazugekommen sind. Wenn man im Gegenzug dann argumentiert, dass a) der Reiz der Hallen nachlässt und b) z.B. mit Frankfurt auch eine große Halle flöten gegangen ist, dann wird dies nicht akzeptiert, sondern der Untergang der DEL beschworen, obwohl der Zuschauerschnitt trotz einer möglichen leichten Reduzierung durcb den Verlust des "Halleneffekts" immer noch über dem Ausgangswert liegt. Das ist dann eine sehr einseitige und verdächtig hingedrehte Argumentation.

    Ich sehe es als Fazit so, dass die DEL sicher keinen Boom erlebt, aber ihr auch nicht die Zuschauer in Scharen weglaufen, sondern die Zahlen in einem normalen Schwankungsbereich sehr konstanz sind, seit 2007 mit einer leichten Tendenz nach oben. Einzelne Standorte mögen sich sicher Sorgen machen, dafür können andere auch sehr ruhig schlafen.

    Wenn man der DEL schon unbedingt ans Bein pinkeln will, dann nicht so plump und mit so einer offensichtlich an den Haaren herbeigezogenen Argumentation. Zuschauerzahlen taugen dafür - zur Zeit - überhaupt nicht.

  • Zumal man da auch noch unheimlich viele andere Faktoren rein rechnen muss. Ausgangswert, Basis, sportlicher Erfolg. Nur ein Beispiel: Nach unserem Katastrophensaisonstart kamen im Schnitt immer noch 2.500 Zuschauer, das ist ein Rückgang gegenüber dem Vorjahresschnitt von 1.000 Zuschauer/~28%. In Bietigheim hatte man zu guten Zeiten einen Schnitt von 1800, spielte bisweilen aber vor ungefähr 800 Zuschauern. Auch das ist ein Rückgang um 1.000 Zuschauer, aber hier um über 55%. Welchen Wert gebe ich an?

    Das ist das allgemeine Problem mit Prozentwerten und absoluten Zahlen, das man bei allen Statistiken hat und was mich nur an dieser Diskussion stört: Sich die Zahlen so zusammenzustellen, wie man sie für seine Argumentation braucht, das ist blinde Stimmungsmache und da ist auch viel Häme und Wunschdenken ("mögen die doch verrecken") dabei. Das ist nicht fair, nicht sachlich und der Diskussion nicht förderlich. Zuschauerzahlen muss man immer auch am einzelnen Standort betrachten, den sportlichen Saisonverlauf einbeziehen, andere Faktoren wie Sonderzüge, Wetter, Finanzkrise, Eintrittspreise, Freikarten, Derbys und so weiter und sofort. Selbst ein einigermaßen vergleichbarer Wert wie der Saisondurchschnitt ist nicht 100% für einen Vergleich tauglich, wenn sich im Verlauf der Jahre die Hallengrößen ändern. Hier müsste man auch noch die Auslastung mit angeben.

    Es wird übrigens auch gerne als Argument der DEL-Gegner angeführt, dass der Zuschauerschnitt von 07/08 (5.504) auf 11/12 (5.858) nur deshalb gestiegen ist, weil die großen Hallen dazugekommen sind. Wenn man im Gegenzug dann argumentiert, dass a) der Reiz der Hallen nachlässt und b) z.B. mit Frankfurt auch eine große Halle flöten gegangen ist, dann wird dies nicht akzeptiert, sondern der Untergang der DEL beschworen, obwohl der Zuschauerschnitt trotz einer möglichen leichten Reduzierung durcb den Verlust des "Halleneffekts" immer noch über dem Ausgangswert liegt. Das ist dann eine sehr einseitige und verdächtig hingedrehte Argumentation.

    Ich sehe es als Fazit so, dass die DEL sicher keinen Boom erlebt, aber ihr auch nicht die Zuschauer in Scharen weglaufen, sondern die Zahlen in einem normalen Schwankungsbereich sehr konstanz sind, seit 2007 mit einer leichten Tendenz nach oben. Einzelne Standorte mögen sich sicher Sorgen machen, dafür können andere auch sehr ruhig schlafen.

    Wenn man der DEL schon unbedingt ans Bein pinkeln will, dann nicht so plump und mit so einer offensichtlich an den Haaren herbeigezogenen Argumentation. Zuschauerzahlen taugen dafür - zur Zeit - überhaupt nicht.

    Top zusammen gefasst!

  • Zumal man da auch noch unheimlich viele andere Faktoren rein rechnen muss. Ausgangswert, Basis, sportlicher Erfolg. Nur ein Beispiel: Nach unserem Katastrophensaisonstart kamen im Schnitt immer noch 2.500 Zuschauer, das ist ein Rückgang gegenüber dem Vorjahresschnitt von 1.000 Zuschauer/~28%. In Bietigheim hatte man zu guten Zeiten einen Schnitt von 1800, spielte bisweilen aber vor ungefähr 800 Zuschauern. Auch das ist ein Rückgang um 1.000 Zuschauer, aber hier um über 55%. Welchen Wert gebe ich an?

    Das ist das allgemeine Problem mit Prozentwerten und absoluten Zahlen, das man bei allen Statistiken hat und was mich nur an dieser Diskussion stört: Sich die Zahlen so zusammenzustellen, wie man sie für seine Argumentation braucht, das ist blinde Stimmungsmache und da ist auch viel Häme und Wunschdenken ("mögen die doch verrecken") dabei. Das ist nicht fair, nicht sachlich und der Diskussion nicht förderlich. Zuschauerzahlen muss man immer auch am einzelnen Standort betrachten, den sportlichen Saisonverlauf einbeziehen, andere Faktoren wie Sonderzüge, Wetter, Finanzkrise, Eintrittspreise, Freikarten, Derbys und so weiter und sofort. Selbst ein einigermaßen vergleichbarer Wert wie der Saisondurchschnitt ist nicht 100% für einen Vergleich tauglich, wenn sich im Verlauf der Jahre die Hallengrößen ändern. Hier müsste man auch noch die Auslastung mit angeben.

    Es wird übrigens auch gerne als Argument der DEL-Gegner angeführt, dass der Zuschauerschnitt von 07/08 (5.504) auf 11/12 (5.858) nur deshalb gestiegen ist, weil die großen Hallen dazugekommen sind. Wenn man im Gegenzug dann argumentiert, dass a) der Reiz der Hallen nachlässt und b) z.B. mit Frankfurt auch eine große Halle flöten gegangen ist, dann wird dies nicht akzeptiert, sondern der Untergang der DEL beschworen, obwohl der Zuschauerschnitt trotz einer möglichen leichten Reduzierung durcb den Verlust des "Halleneffekts" immer noch über dem Ausgangswert liegt. Das ist dann eine sehr einseitige und verdächtig hingedrehte Argumentation.

    Ich sehe es als Fazit so, dass die DEL sicher keinen Boom erlebt, aber ihr auch nicht die Zuschauer in Scharen weglaufen, sondern die Zahlen in einem normalen Schwankungsbereich sehr konstanz sind, seit 2007 mit einer leichten Tendenz nach oben. Einzelne Standorte mögen sich sicher Sorgen machen, dafür können andere auch sehr ruhig schlafen.

    Wenn man der DEL schon unbedingt ans Bein pinkeln will, dann nicht so plump und mit so einer offensichtlich an den Haaren herbeigezogenen Argumentation. Zuschauerzahlen taugen dafür - zur Zeit - überhaupt nicht.


    Ach komm das ist doch alles Käse, du verstehst überhaupt nicht um was es geht!
    In erster Linie muss man versuchen die DEL madig zu machen und dazu braucht man keine Fakten da findet man doch immer was. ;)
    Spielverderber

  • So ein quatsch.
    Natuerlich kann ich Besucher pro Spiel vergleichen.

    Klar kann mandas. Aber aus meiner Sicht verzerrt das das Bild. Es ist an den meisten Standorten schon ein Unterschied, ob ich dienstags spiele oder freitags. Daher ist der Vergleich natürlich legitim, aber aus meiner Sicht nicht neutral aussagekräftig

  • Klar kann mandas. Aber aus meiner Sicht verzerrt das das Bild. Es ist an den meisten Standorten schon ein Unterschied, ob ich dienstags spiele oder freitags. Daher ist der Vergleich natürlich legitim, aber aus meiner Sicht nicht neutral aussagekräftig


    Danke...