DEL News

  • @WW

    laß die Herrschschaften in der DEL doch weiter wurschteln wie sie wollen, kann uns nach der gescheiterten Koop doch Latte sein. Mit Deinen ständigen Hasstiraden schaffst Du nur 2 Sachen: ständiges Dauergrinsen anderer User (gut, zumindest von mir :D ) und irgendwann einen Herzinfarkt am Rechner. Also, cool down und warte ab: nächstes Jahr, wenn ihr in der DEL seid, kommen von Dir 100pro andere Aussagen ;)


    Da kannst Du lang drauf warten... Übrigens glaube ich nicht dass wir nächstes Jahr DEL spielen,die angeschlagenen DEL-Clubs retten sich alle wieder und mit 15 Teams wollen sie nicht spielen... ;)

    Des Weiteren bin ich erst wieder positiv auf die DEL gestimmt,wenn es einen geregelten akzeptablen Auf- und Abstieg gibt - das kannst Du mir ruhig glauben! ;)

    Grüße

  • Schon mal den Begriff Werbeslogan gehört ? :rolleyes:

    Was wäre denn hier los wenn die diesem Bericht die Vorzeichen anders wären, also aus Minus mach Plus ? --> Man kommt hier innerhalb kurzer Zeit auf 50 Seiten voll mit Forderungen:

    - Ablösesummen für Nachwuchsspieler
    - Mehr Geld für Nachwuchsförderung
    - Mehr Geld für den Verband
    - günstigere Ticketpreise
    - Weg mit Geschäftemachern die Geld vom Eishockey abziehen
    - usw.

    Glaubst du wirklich dass so eine Meldung im Sinne von der AEG wäre ???

    Warum gibt es bei den Eisbären nie Konsequenzen nach solchen Geschäftsberichten ? Macht dich das nicht auch stutzig ?( Anscheinend nicht, sonst käme eine andere Meinungsbildung heraus :rolleyes:


    Ich verstehe Dich schon... ;)

    Sage aber nur dazu,mal schauen,wie lange das alles in Berlin noch gut geht.

    Z.B. macht Anschutz ab nächste Saison in Hamburg schon nicht mehr weiter. Alles hat irgendwann bei ständigen negativen Zahlen seine Grenzen,nichts anders wollte ich oben darlegen. ;)

  • Ich kann ww's Frust in dieser Hinsicht schon verstehen. Man rühmt sich auf Seiten der Berliner immer mit der vollen O2, gibt sich als DER Club überhaupt und schafft es Jahr für Jahr noch nichtmals, seinen eh schon alles überragenden Etat einzuhalten, und das nicht mal eben um wenige zehn- oder hunderttausend, nein, mit konstanter Regelmäßigkeit sind es mehrere Millionen.
    Interesssant finde ich ja auch die Bezeichnung, wie dieser Fehlbetrag Jahr für Jahr weitergeschoben wird in den Bilanzen. Es ist ja nicht so, dass Anschütz diesen Fehlbetrag Jahr für Jahr ausgleicht...
    Hier mal der Auszug aus dem Jahresabschluss des Zeitraumes vom 30.4.2009 bis 30.4.2010. Der linke Betrag ist der von 2010, der rechte von 2009:

    Zitat

    D. nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag 40.220.093,27 38.086.065,37

  • Ich kann ww's Frust in dieser Hinsicht schon verstehen. Man rühmt sich auf Seiten der Berliner immer mit der vollen O2, gibt sich als DER Club überhaupt und schafft es Jahr für Jahr noch nichtmals, seinen eh schon alles überragenden Etat einzuhalten, und das nicht mal eben um wenige zehn- oder hunderttausend, nein, mit konstanter Regelmäßigkeit sind es mehrere Millionen.
    Interesssant finde ich ja auch die Bezeichnung, wie dieser Fehlbetrag Jahr für Jahr weitergeschoben wird in den Bilanzen. Es ist ja nicht so, dass Anschütz diesen Fehlbetrag Jahr für Jahr ausgleicht...
    Hier mal der Auszug aus dem Jahresabschluss des Zeitraumes vom 30.4.2009 bis 30.4.2010. Der linke Betrag ist der von 2010, der rechte von 2009:


    Bitte nicht wieder nur Auszüge aus der Bilanz.

    Was denkst du wird das sein:

    . Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 40.566.442,63 ?(


  • Da kannst Du lang drauf warten... Übrigens glaube ich nicht dass wir nächstes Jahr DEL spielen,die angeschlagenen DEL-Clubs retten sich alle wieder und mit 15 Teams wollen sie nicht spielen... ;)

    Des Weiteren bin ich erst wieder positiv auf die DEL gestimmt,wenn es einen geregelten akzeptablen Auf- und Abstieg gibt - das kannst Du mir ruhig glauben! ;)

    Grüße


    Na, warten wir es mal ab. 1 Jahr kann eine lange Zeit sein...

  • @ eishockey liebhaber

    Woher weißt du, daß der Herr Lee den sportlichen Etat überzogen hat. Da gibt es doch noch ganz andere Etats, wie für Werbung oder aber auch die Hallenmiete, welcher zwischen der AEG und der Eisbären GmbH intern verrechnet wird. ;)

    @ W.W.1954

    Denkst du wirklich, daß ein Journalist den Beitrag deshalb so geschrieben hat, weil der Herr Lee schlecht mit ihm kommuniziert hat? Ist ja köstlich. Daraus ließe sich dann schlußfolgern, daß mit den Journalisten bei der BILD wohl am häufigsten schlecht kommuniziert wird. :D

  • Um die Situation der Eisbären interpretieren zu können sollte man sich einmal folgenden Artikel durchlesen. Hier erklärt der Geschäftsführer Billy Flynn das Minus:

    Zitat

    „Wir sehen immer das ganze Bild. Wenn es der Arena gut geht, haben wir unseren Teil beigetragen“, sagt EHC-Geschäftsführer Billy Flynn.
    [...]
    Tickets aber gehen oft zu niedrigen Aktionspreisen weg. „Doch auch das ist wichtig, weil wie so langfristig Kunden gewinnen“, sagt Flynn. Insgesamt befänden sich die Eisbären auf einem guten Weg. Doch ohne große Fernsehverträge, die es im Eishockey nun mal nicht gibt, sei es kaum möglich, auf diesem Niveau kostendeckend zu arbeiten oder gar Gewinn zu erzielen.


    Aus diesem Artikel geht hervor, dass es der Anschütz Group nicht in erster Linie darum geht mit den Eisbären Geld zu verdienen. Die Eisbären sind mehr als Teil des Projekts O2-World zu sehen. Die Anschütz Group hat so viel Erfahrung dass sie nicht die Fehler machen, die andere Hallenbetreiber schon gemacht haben. Sie versuchen nicht den Verlust der Entsteht auf den Zuschauer umzulegen was durchaus möglich wäre. Wenn sie die Eintrittspreise und Cateringpreise erhöhen bleiben ihnen die Zuschauer aufgrund der Konkurrenz, mit beispielsweise Hertha BSC weg. Und das dann nicht nur beim Eishockey sondern wegen dem Negativen-Image auch beim Basketball und bei anderen Veranstaltungen.

    Anschütz weiß genau, dass es bei anderen Veranstaltungsarten eine höhere Gewinnmarge gibt. Ohne dass ich es weiß vermute ich, dass beispielsweise bei Pop-Konzerten ein größerer Teil des Eintrittspreises bei Anschütz hängen bleibt wie bei Sportveranstaltungen, gerade wenn Management, Veranstalter und Hallenbetreiber dasselbe Unternehmen ist. Und im besten Fall gehen die Eishockeyfans dann eben auch zu diesen Veranstaltungen und der Gewinn wird auf diese Art herein gewirtschaftet.

    Zusammenfassend gesagt, man darf nicht den Fehler machen Berlin in Hinsicht der Bilanz mit beispielsweise mit Schwenningen, Landshut oder München vergleichen wie es einige hier tun.

    Einmal editiert, zuletzt von sportsfan_ww (12. September 2011 um 14:42)

  • Aber sagen wir mal so:

    Das Berlin jährlich ein ganz großes Minus schreibt, ist ja nix neues... Anschütz macht das schon.., liegt wohl auch daran, dass Berlin sportlich erfolgreich ist. Im Vergleich dazu Hamburg: großes Minus, sportlich schlecht -> Anschütz will sie los haben...

  • Aber sagen wir mal so:

    Das Berlin jährlich ein ganz großes Minus schreibt, ist ja nix neues... Anschütz macht das schon.., liegt wohl auch daran, dass Berlin sportlich erfolgreich ist. Im Vergleich dazu Hamburg: großes Minus, sportlich schlecht -> Anschütz will sie los haben...


    liegt glaube ich nicht am sportlichen abschneiden sondern eher daran das die halle in hamburg nicht zur aeg gehört ;)

  • @ eishockey liebhaber

    Woher weißt du, daß der Herr Lee den sportlichen Etat überzogen hat. Da gibt es doch noch ganz andere Etats, wie für Werbung oder aber auch die Hallenmiete, welcher zwischen der AEG und der Eisbären GmbH intern verrechnet wird. ;)

    guten Tag

    naja es hat sich halt nunmal der ssportliche Leiter zu Wort gemeldet und hat eben jener hat von einem Minus im operativen Bereich gesprochen, ansonsten hätte sich ja der Marketingleiter oder der Hausmeister gemeldet, aber sei wie es ist, es geht darum, dass sowas gang und gäbe ist in der DEL als auch in der Buli2 und um das ging es, da braucht man nicht immer ein Fass gegenüber der der DEL bzw. den Eisbären aufzumachen, denn die tun z.B. sehr wohl was im Thema Nachwuchs, Intergration von deutschen Spielern usw.
    Da könnte sich manch andere eine Scheibe abschneiden, die in diesen Kritiken hier zu kurz kommen

    gruß aus LA

  • Ein ganz simples Rechenbeispiel:

    Die Anschutz Entertainment Group wird von o2 eine Stange Geld für die Namensrechte bekommen (an beiden Standorten). Dieses Geld fließt natürlich in die AEG als Hallenbetreiber, nicht in den Eishockeyverein. Aber ohne den Eishockeyverein und Hauptmieter könnte die AEG dem Sponsor gegenüber nur eine weit geringere Reichweite und Namensnennung garantieren und in der Folge weniger Geld verdienen.

    Ich kenn die Vertragszahlen natürlich nicht, aber AEG kriegt Summe X von o2, die gleiche Summe können die Eisbären Minus machen und es ist für Anschutz ein Nullsummengeschäft.


  • Ich verstehe Dich schon... ;)

    Sage aber nur dazu,mal schauen,wie lange das alles in Berlin noch gut geht.

    Z.B. macht Anschutz ab nächste Saison in Hamburg schon nicht mehr weiter. Alles hat irgendwann bei ständigen negativen Zahlen seine Grenzen,nichts anders wollte ich oben darlegen. ;)

    Hier stellt sich die Frage warum du diese Frage überhaupt stellst ? Oder Gegenfrage, warum sollte das nicht mehr lange gut gehen ?

    Du hängst dich nur auf einer Zahl auf ohne das Gesammte zu sehen.


    Eishockey ist ein Produkt und bei diesem Produkt zahlt jeder drauf, wenn man es denn so sehen will ;=
    Ich habe letzte Saison bei den SWW auch rund 700 Euro draufgezahlt. Die Summe interessiert nur keine Sau ;) Nur wenn man da alle Zuschauer einbezieht dann bist du bei 1,x Mio Euro.
    Da kannst du , wenn du es denn so willst, auch fragen wie lange noch? Nun ich gehe in das 25. Jahr, da konnte mich weder desaströse DEL Zeiten, eine Insolvenz, noch dürftige Zweitligajahre davon abbringen.Zur neuen Saison habe ich beschlossen sogar rund 800 Euro draufzuzahlen. Deshalb stellt sich bei mir auch nicht die Frage: Wie lange noch ?
    Wenn ich mal an dem Punkt bin wo ich sage: Spiele gegen Crimme oder Weißwasser gebe ich mir nicht mehr, DK ade. Dann kann man mir diese Frage stellen.
    Wo sind nun bei den Eisbären die Anzeichen dass dort etwas im Argen liegt ??? Nenn mir bitte nur eins, denn ich mit meiner verblendeten Sichtweise sehe nunmal keins die mich zu deiner Fragestellung kommen lässt.
    Ich könnte das ganze auch aus wirtschaftlicher Sicht sehen. Natürlich würde ich auch lieber statt 800 Euro nur 400 Euro bezahlen müssen, ist doch logisch! Aber mir ist auch klar dass sich Profieishockey nicht finanzieren lässt wenn der teuerste Sitzplatz 15 Euro kostet. Der AEG ist eben auch klar dass es ohne diese Investitionen nicht geht und deshalb tätigt man sie stillschweigend, genauso wie ich stillschweigend 800 Euro überweise und nicht ständig über zu hohe Preise rumjammer ;)


    Das Thema Hamburg ist ein völlig anderes und taugt nun wirklich nicht als Quervergleicht. Dennoch hätte ich gerne eine Quellenangabe dass nach dieser Saison Schluss ist für der AEG in HH.
    Wenn das so ein großer Verlustbringer ist, warum hat man da nicht schon längst zugesperrt ? Warum will man diese GmbH für einen symbolischen Preis verkaufen ? Vielleicht deshalb weil die Freezers etwas im Gepäck haben ( in Form eines gut dotierten langfristigen Mietvertags in der O2 World ) dass der AEG in den kommenden Jahren Millionen einbringt ? Millionen die man in den letzten Jahren investiert hatte und sich nun zukünftig auszahlen ?
    Ist es nun etwas klarer was z.B ein Herr Lee in Berlin mit investitionen meint ?

  • @ Gandhi

    Also meines Wissens nach hat die AEG die O2-World in Hamburg erworben. ;)


    mein fehler, dachte noch die wäre im finnischen besitz und würde ebensfalls zum verscherbeln bereit stehen.

  • geile Diskussion.....

    da braucht man schon mehr Infos, als das die Eisbaeren Betriebsgeschellschaft ein Bilanzminus von 2,1 Mio. ausweist, um daraus nen Schluss ziehen zu koennen.
    Man sollte min. Wirtschaftspruefer sein und zugang zu allen Unterlagen der Firmengeflechts haben, um daraus Aussagen treffen zu koennen.

    Ob ihrs glaubt oder nicht, diese ganzen Beratungs/ wirtschaftspruefungsunternehmen wie PWC werden ned Umsonst bezahlt.

    Das Bilanzminus der Eisbaeren sagt erstmal garnix aus, das muss im Kontext mit den anderen Unternehmen betrachtet werden.
    Dieses Minus kann auch ganz easy steuerliche Gruende haben, btw.

    Und im Eishockey ist es imo relativ normal, das die Gesellschafter einen Teil der Kosten uebernehemen. Denke das ist bei fast jedem Club in der 1+2 Liga so, Ausnahmen gibts naturlich.

  • geile Diskussion.....

    da braucht man schon mehr Infos, als das die Eisbaeren Betriebsgeschellschaft ein Bilanzminus von 2,1 Mio. ausweist, um daraus nen Schluss ziehen zu koennen.
    Man sollte min. Wirtschaftspruefer sein und zugang zu allen Unterlagen der Firmengeflechts haben, um daraus Aussagen treffen zu koennen.

    Ob ihrs glaubt oder nicht, diese ganzen Beratungs/ wirtschaftspruefungsunternehmen wie PWC werden ned Umsonst bezahlt.

    Das Bilanzminus der Eisbaeren sagt erstmal garnix aus, das muss im Kontext mit den anderen Unternehmen betrachtet werden.
    Dieses Minus kann auch ganz easy steuerliche Gruende haben, btw.

    Und im Eishockey ist es imo relativ normal, das die Gesellschafter einen Teil der Kosten uebernehemen. Denke das ist bei fast jedem Club in der 1+2 Liga so, Ausnahmen gibts naturlich.


    Na, überschätze bitte nicht die Wirtschaftsprüfungsgesellschaften. Mit dem letzten Absatz des Bestätigungsvermerks des WP ist alles gesagt:

    Nach unserer Beurteilung auf Grund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der EHC Eisbären Management GmbH. Der La­gebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutref­fendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwick­lung zutref­fend dar.
    Ohne diese Beurteilung einzuschränken, weisen wir auf die Ausführungen im Lagebericht der Gesellschaft hin. Dort ist in Abschnitt Analyse der Finanz-, Vermögens- und Ertragslage dargestellt, dass der Fortbestand der Gesellschaft davon abhängig ist, dass die Konzernobergesellschaft die finanzielle Unterstützung der Gesellschaft auch zukünftig aufrechterhalten wird.

    Damit ist alles gesagt. Hat der Anschütz weiter Bock seinen Partnern seine tolle O2 World zu zeigen ist alles o.k. Hat er keine List mehr, war es das für die Eisbären. Ob dies im Sinne des Sports ist, muss jeder selbst beurteilen. Auf alle Fälle ist es die "Normalität" im Eishockey.

  • Ein ganz simples Rechenbeispiel:

    Die Anschutz Entertainment Group wird von o2 eine Stange Geld für die Namensrechte bekommen (an beiden Standorten). Dieses Geld fließt natürlich in die AEG als Hallenbetreiber, nicht in den Eishockeyverein. Aber ohne den Eishockeyverein und Hauptmieter könnte die AEG dem Sponsor gegenüber nur eine weit geringere Reichweite und Namensnennung garantieren und in der Folge weniger Geld verdienen.

    Ich kenn die Vertragszahlen natürlich nicht, aber AEG kriegt Summe X von o2, die gleiche Summe können die Eisbären Minus machen und es ist für Anschutz ein Nullsummengeschäft.


    Die werden mit 14.000 kostenlosen Zuschauern bei der AEG genau so zufrieden sein wie mit 14.000 zahlenden. Denn wenn jeder Zuschauer die durchschnittlichen 5 Euro für Essen und Getränke zahlt, dann sind das in 26 Heimspielen ca. 1,8 Mio Euro. Das ist also fast das Geld was man bei den Eisbären drauf zahlt. Gut, es gehen noch Personalkosten weg, dazu noch die Kosten für die Lebensmittel usw. Aber dafür werden nicht immer nur 5 Euro eingenommen.


  • Das Thema Hamburg ist ein völlig anderes und taugt nun wirklich nicht als Quervergleicht. Dennoch hätte ich gerne eine Quellenangabe dass nach dieser Saison Schluss ist für der AEG in HH.
    Wenn das so ein großer Verlustbringer ist, warum hat man da nicht schon längst zugesperrt ? Warum will man diese GmbH für einen symbolischen Preis verkaufen ? Vielleicht deshalb weil die Freezers etwas im Gepäck haben ( in Form eines gut dotierten langfristigen Mietvertags in der O2 World ) dass der AEG in den kommenden Jahren Millionen einbringt ? Millionen die man in den letzten Jahren investiert hatte und sich nun zukünftig auszahlen ?
    Ist es nun etwas klarer was z.B ein Herr Lee in Berlin mit investitionen meint ?

    Hier mal der Link in das Freezersforum: http://freezers-fanforum.de/showthread.php?t=8433. Dort findet mal alles zu den Verkaufsplänen der AEG.

    2 Mal editiert, zuletzt von Wallyfan (13. September 2011 um 09:32)