DEL News

  • Zitat

    nächste woche kommen die löwen zum derby! 6200 AUSVERKAUFT! weil KASSELER eishockeyFANS sind


    Ja, auf einmal! :respekt:
    Aber in erster Linie seid ihr Partyfans... :pfeif:
    Dann gibts in Kassel doch aber auch Fussballfans vom KSV! :rofl:

    :popcorn:

  • jetzt gehts in die fünfte Runde :beer:


    Edit: Ok, der 24. Penalty bringt die Entsdcheidung. :respekt:

    guten Abend

    was ich viel erschreckender fand, wie schlecht die Penalties teilweise geschossen wurden ;) bei Hock hatte ich direkt Angst, dass er gar nicht bis zum Tor kommt

    gruß aus LA

  • guten Tag

    @´wildwing, ich bin mir schon bewußt, dass das diese Lösung kein Allheilmittel ist, aber es wäre zumindest mal ein Anfang und man würde den LEuten/Fans/ Sponsoren zeigen, dass man was "Neues" machen will. Natürlich kann man das alles verfeinern. Nur anfangen muß man mal damit, wie das dann aussieht wird sich zeigen.

    Und vergiß eins nicht: DEL hat trotz aller Wiedrigkeiten immer noch einen höheren Stellewert als Buli und ich bin überzeugt, dass man sogar die oft in ihrem romantischen Träumen lebenden Landshuter wieder aufrütteln könnte. Wobei ich Dir wiederum Recht gebe: Was passiert wenn der Erfolg ausbleibt ?

    gruß aus LA

    P.S. wobei ich mit Deiner Rechnung von wegen Derbies zumindest in Bayern nicht klarkomme: LA; SR; MÜ; ROS; GAR; AUG; ING; NÜR sind schon mal sieben Derbies + 6 Derbies in der Gruppe macht 13 Derbies bei 25 Hemspielen sind 0,52 Prozent ;)


    Guten Tag,


    ich versteh dich doch :prost:

    Die Rechnung bezog sich nur auch die Regionalgruppen Gegener Muc, SR ,Ing
    Einfachrunde macht 3 Heinspiele
    Doppelrunde in der Gruppe = 6 Heimspiele


    PS: Morgen beginnt etwas neues, ein neues Jahr nämlich. Vielleicht wird dann alles besser :D:pfeif:


  • warum denn nicht, z.B. München wird in einer neu von der DEL eingeführten Abstiegs-Relegation letzter, und dafür steigt der 2. Liga Meister Schwenningen/Ravensburg/Dresden auf! Würde das ernsthaft die Ligenstruktur der DEL gefährden?


    ja, denn du müsstest ernthaft nach aktuellem Stand die Ravensburger rausnehmen, weil die Halle nunmal zu klein ist (also umgebaut gehört) und das Dresden nur Träumerei ist, wird dir vielleicht bewusst, wenn man bedenkt, dass die bis in den November nur einen Kader aus zwei Blöcken + Probespielern hatte, weil für mehr die finaziellen Mittel fehlten...
    also verlangst du einen Kooperationsvertrag mit der 2. Bundesliga in der aktuel nach einhelliger Meinung in der 1. und 2. Liga nur Schwenningen in der Lage wäre einen Aufstieg wahrzunehmen und da gehen eben ganz schnell die Argumente für einen fließenden Auf- und Abstieg aus und selbst für mögliche Relegationsspiele, wenn der Gegner im 2. JAhr schon nicht mehr antritt weil er lieber unten bleibt


    also entweder ein großer Umbruch (und da bin ich von einer großen Liga + regionale Semiprofiligen überzeugt) oder weiter ein langsames dahin siechen der gesamten Struktur

    @all die im Absteigskampf als den ultimativen Zuschauermagneten sehen: meldet euch bitte mal bei Freiburg und Crimmitschau und erklärt ihnen was die da immer falsch machen, weil trotz akuter Abstiegsgefahr die Zuschauer nicht die Buden einrennen


  • @all die im Absteigskampf als den ultimativen Zuschauermagneten sehen: meldet euch bitte mal bei Freiburg und Crimmitschau und erklärt ihnen was die da immer falsch machen, weil trotz akuter Abstiegsgefahr die Zuschauer nicht die Buden einrennen


    Wenn man schon vorher Bescheid weiß, wer aus wirtschaftlichen Gründen die Klasse verlassen muss, dann sind Abstiegsrunden natürlich sinnlos. Aber wenn in der 2. BL oder DEL ein Absteiger ermittelt würde, ohne das vorher ein wirtschaftlicher Absteiger feststeht, dann kommt Spannung auf, und damit wächst das Zuschauerinteresse für die letzten 4 Mannschaften der Klasse gewaltig.
    Ich kann ja durchaus verstehen wenn ein München nichts von Abstieg hören möchte, wenn man gerade aufgestiegen ist. Den ohne Abstieg kann man sich in der neuen Klasse selbstredend besser konsolidieren, anstatt sofort wieder im Abstiegskampf zu stehen.
    Das es auf Sicht keine potenziellen Aufstiegsaspiranten mit den wirtschaftlich erforderlichen Background geben sollte, halte ich allerdings für absoluten Quatsch.
    Zum Beispiel, wäre hätte ernsthaft vor 3 Jahren mit einem Münchner Club in der DEL rechnen können.

    Einmal editiert, zuletzt von munta (31. Dezember 2010 um 13:43)


  • Wenn man schon vorher Bescheid weiß, wer aus wirtschaftlichen Gründen die Klasse verlassen muss, dann sind Abstiegsrunden natürlich sinnlos. Aber wenn in der 2. BL oder DEL ein Absteiger ermittelt würde, ohne das vorher ein wirtschaftlicher Absteiger feststeht, dann kommt Spannung auf, und damit wächst das Zuschauerinteresse für die letzten 4 Mannschaften der Klasse gewaltig.
    Ich kann ja durchaus verstehen wenn ein München nichts von Abstieg hören möchte, wenn man gerade aufgestiegen ist. Den ohne Abstieg kann man sich in der neuen Klasse selbstredend besser konsolidieren, anstatt sofort wieder im Abstiegskampf zu stehen.
    Das es auf Sicht keine potenziellen Aufstiegsaspiranten mit den wirtschaftlich erforderlichen Background geben sollte, halte ich allerdings für absoluten Quatsch.
    Zum Beispiel, wäre hätte ernsthaft vor 3 Jahren mit einem Münchner Club in der DEL rechnen können.

    @munta nur weil man sich in Kassel die Regeln immer so dreht wie man sie gerade braucht, ist es falsch zu glauben, dass das überall so ist... ich bin auch mit München als Aufsteiger für eine vernünftige Auf- und Abstiegsregelung, gerade deswegen!
    aber ich halte München als Aufsteiger und den aktuellen Saisonverlauf neben derTradition und der Gerechtigkeit als einzig gute Argumente für eine solche Regelung.. der aber einiges andere in der aktuellen Struktur entgegen steht


    und trotzdem halte ich es für einen Irrglauben, dass Abstiegskampf die Zuschauermassen in die Stadien strömen lässt.. genau wie inflationäre Derbys


  • @munta nur weil man sich in Kassel die Regeln immer so dreht wie man sie gerade braucht, ist es falsch zu glauben, dass das überall so ist... ich bin auch mit München als Aufsteiger für eine vernünftige Auf- und Abstiegsregelung, gerade deswegen!
    aber ich halte München als Aufsteiger und den aktuellen Saisonverlauf neben derTradition und der Gerechtigkeit als einzig gute Argumente für eine solche Regelung.. der aber einiges andere in der aktuellen Struktur entgegen steht
    und trotzdem halte ich es für einen Irrglauben, dass Abstiegskampf die Zuschauermassen in die Stadien strömen lässt.. genau wie inflationäre Derbys


    Mit einer Killerphrase eine Diskussion fortzusetzen, ist bekanntermaßen kontraproduktiv, und zeigt einzig wie dünn und wenig überzeugend die eigene Argumentationskette ist.

    Abstiegskampf und Zuschauer, frag doch die Fans deren Vereine in einem "richtigen" Abstiegskampf standen, die werden dir bestätigen das die Massen mobilisiert wurden!


  • Abstiegskampf und Zuschauer, frag doch die Fans deren Vereine in einem "richtigen" Abstiegskampf standen, die werden dir bestätigen das die Massen mobilisiert wurden!

    guten Tag

    Du drehst es Dir wirklich so hin, wie Du es brauchst und nimmst nur die Mööglickeiten, die publikumswirksam zu verkaufen sind ;)

    stu hat doch recht: Was ist denn, wenn in einer 14er/16er/20iger Liga ein Verein XY Anfang Januar abgeschlagen letzter ist ? Sicher kannst Du in den Playdowns dann die Massen mobilisieren, aber was ist mit den Heimspielen bis zu diesem Zeitpunkt ?

    Im Endeffekt muß man was finden, dass dem Eishockey hilft und da glaube ich werden wir noch einige Zeit warten müssen

    lg aus LA und guten Rutsch


  • Du drehst es Dir wirklich so hin, wie Du es brauchst und nimmst nur die Mööglickeiten, die publikumswirksam zu verkaufen sind ;)
    stu hat doch recht: Was ist denn, wenn in einer 14er/16er/20iger Liga ein Verein XY Anfang Januar abgeschlagen letzter ist ? Sicher kannst Du in den Playdowns dann die Massen mobilisieren, aber was ist mit den Heimspielen bis zu diesem Zeitpunkt ?


    Dein Torschlagargument im ersten Satz ist nicht diskussionswürdig.
    Ich selbst habe bisher immer nur vom Auf-und Abstieg geschrieben. Über Probleme die ein abgeschlagener Tabellen letzter vor Beginn der Playdown sicherlich haben kann, ist doch zu diesem Zeitpunkt eine Diskussion mehr als müßig.
    Diskussionen über Ligenstrukturen sind auch erst dann sinnvoll, wenn vorhandenen Grundprobleme wie fehlender Auf-und Abstieg, sowie eine Neubewertung des "9000 Punkte" Katalogs erfolgt sind.


  • Mit einer Killerphrase eine Diskussion fortzusetzen, ist bekanntermaßen kontraproduktiv, und zeigt einzig wie dünn und wenig überzeugend die eigene Argumentationskette ist.

    Abstiegskampf und Zuschauer, frag doch die Fans deren Vereine in einem "richtigen" Abstiegskampf standen, die werden dir bestätigen das die Massen mobilisiert wurden!


    Im Gegensatz zu Dir, der sich mit den Huskies mehrfach vor der sportlichen Entscheidung gedrückt hat, brauch ich keinen anderen fragen, wir hatte mit Münhen echten Abstiegskampf im ersten Zweitligajahr!


    Aber weder in München, noch in Freiburg, Essen oder Tölz sind damals die Massen in die Stadien gepilgert.


    Nicht der Auf- und Abstieg ist die Grundlage. Die Grundlagen sind genügend potente Teams die zwischen den Ligen wechseln könnten.

    Ihr habt vor 6 Monaten rumgeweint, weil die Existenz der Huskies eine Liga tiefer kaputt wäre und es aus sei mit dem Sport, Teams wie Köln, Hamburg, Düsseldorf, München sollen jetzt aber dafür stimmen, dass sie dieses Risiko eingehen mit dem Wissen, das aktuell in der zweiten Liga EIN ernstahfter Kandidat für die DEL ist? Sportlich und vom Gerechtigkeitsempfinden, ja. Wirtschaftlich wird sich da wohl keine Mehrheit finden lassen.

  • Auch wenn es einigen weh tun wird:
    Richtig: Munta = Munta
    Falsch: Munta=Kassel Huskies / Kassel Huskies-Fans

  • Aus Wikipedia:
    Totschlagargumente sind inhaltlich leere Argumente, also Scheinargumente, bloße Behauptungen oder Vorurteile, von denen der Disputant annimmt, dass die Mehrheit der Diskussionsteilnehmer entweder mit ihm in der Bewertung übereinstimmt oder keinen Widerspruch wagt, da dies in der öffentlichen Meinung auf Ablehnung stößt.
    Solche Phrasen sollen Widerspruch verhindern („totschlagen“) und dienen dabei auch der Herabsetzung des Diskussionspartners. Killerphrasen und Totschlagargumente werden eingesetzt, um die eigenen Interessen zu wahren. Mit solchen Phrasen wird ein kreativer Prozess in jeder Diskussion verhindert.
    Gut formuliert ;)
    München= viele Zuschauer?

    @NDSHusky
    :D

  • guten Abend

    Komisch, Kretivität wird immer dann unterbrochen/verhindert, wenn sich ein Kassel naher Unbelehrbarer einmischt ;) dann muß man erst wieder mit alten Phrasen aufräumen, bevor es wieder produktiv weitergeht ;) und bitte nicht gleich wieder Wikipedia bemühen

    gruß aus LA

  • LisaB du nervst! :rofl:
    Komisch, ich lese hier Hauptsächlich Totschlagargumente von dir, denn ausser hohlen Phrasen und Argumente die nicht zu belegen sind, kommt deinerseits auch nichts! :seestars:
    Gibts eigentlich kein Hessenligaforum?

    Trotzdem ein gutes Rutscherlein ins neue Jahr! :seestars:

    :popcorn:

  • Zitat

    Totschlagargumente sind inhaltlich leere Argumente, also Scheinargumente, bloße Behauptungen oder Vorurteile [...] Mit solchen Phrasen wird ein kreativer Prozess in jeder Diskussion verhindert.


    Na, damit kennt ihr in Nordhessen euch ja aus. :rofl:

  • Naja, bescheinder Artikel, nur die übliche, schon zigmal prophezeite Untergangspolemik. Neben Mannheim und Straubing hätte man genügend weitere Clubs aufzählen können, bei denen es gut läuft, so z.B. Iserlohn oder Ingolstadt. Und dass die bayerischen Provinz-Clubs nicht mehr dabei sind, weil die allgemeine Kommerzialiserung des Sports das eben schiwerig macht und gerade die einstigen Vorzeige-Clubs wie Tölz, Landshut, Garmisch etc. nicht zueltzt auch verschwunden sind, weill sie oft genug Misswirtschaft betrieben haben und zigmal pleite waren, hätte man auch mal erwähnen können. :pfeif: Und dass gerade ein gewisser Club zwischen Frankfurt und Hannover als Positivbeispiel dargestellt wird und kein Wort darüber verloen wird, dass gerade dieser Club dem deutschen Eishockey den wohl größten Image-Bärendienst der letzten Jahre beschert hat, ist auch bezeichnend. :whistling: