guten Abend
vllt. war der Herr Brück aber schon weitsichtiger denn zwei Insolvenzen hat es ja gegeben
gruß aus LA
Ja da lag er richtig. Nur sollte er meiner Meinung nach keine Clubs mit Namen nennen so wie oben die Krefelder.
Grüße
guten Abend
vllt. war der Herr Brück aber schon weitsichtiger denn zwei Insolvenzen hat es ja gegeben
gruß aus LA
Ja da lag er richtig. Nur sollte er meiner Meinung nach keine Clubs mit Namen nennen so wie oben die Krefelder.
Grüße
Also gilt doch: alle träumen von einer vernünftigen Ligenstruktur, aber ernsthaft umsetzen lässt sie sich nicht!
warum denn nicht, z.B. München wird in einer neu von der DEL eingeführten Abstiegs-Relegation letzter, und dafür steigt der 2. Liga Meister Schwenningen/Ravensburg/Dresden auf! Würde das ernsthaft die Ligenstruktur der DEL gefährden?
W.W.1954
es ist doch kein Geheimnis das Krefeld der Hauptsponsor RWE abgesprungen ist, und sie es bisher nicht geschafft haben gleichwertigen Ersatz zu beschaffen, und genau deshalb steht Krefeld auf der Kippe!
Zitates ist doch kein Geheimnis das Krefeld der Hauptsponsor RWE abgesprungen ist, und sie es bisher nicht geschafft haben gleichwertigen Ersatz zu beschaffen, und genau deshalb steht Krefeld auf der Kippe!
Und woher willst du wissen, dass deswegen der ganze Standort auf den Kippe steht? Das ist eine spekulative Vermutung und sonst gar nichts. Da könntest du genauso gut Köln, Düdo und Wolfsburg den Untergang voraussagen, wegen der mauen Zuschauerzahlen, Hannover, weil Papenburg jederzeit wieder mit seinem "Bessere Bedingungen oder ich mache Schluss"-Gezicke wieder anfangen könnte, undundund. Möglich ist das alles, aber trotzdem unwahrscheinlich.
W.W.1954
es ist doch kein Geheimnis das Krefeld der Hauptsponsor RWE abgesprungen ist, und sie es bisher nicht geschafft haben gleichwertigen Ersatz zu beschaffen, und genau deshalb steht Krefeld auf der Kippe!
guten Abend
es gibt aber einen gewaltigen Unterschied, allen Unkenrufen aus Kassel (Forum) zum Trotz: Sowohl Köln als auch Krefeld haben es - Stand heute - immer wieder geschafft, frisches Geld zu besorgen und haben keine (Plan)Insolvenz hingelegt.
Was nicht heißt, dass das nicht noch passieren köönnte, aber die Stunde X ist (noch) nicht gekommen, auch wenn man sich das in Hesselländle so wünschen würde
gruß aus LA
@ eishockey_Liebhaber
kein Eishockeyfan wird jemals einem anderen Verein eine Insolvenz wünschen. Deine Unterstellungen laufen daher ins leere.
Für die DEL in ihrer bisherigen Form darf man sich aber selbstverständlich entscheidende Änderungen und Fortschritte zum Wohle des deutschen Eishockey wünschen, oder?
Wenn ein Sponsor weg fällt, der einen großen Teil des Etat finanziert hat, und kein anderer in Sicht ist, dann muss man kein Prophet sein um sich aus zurechnen wie so etwas enden könnte. Ich freue mich sehr für die Fans in Köln und Krefeld u.a. das es immer wieder geschafft wurde neue Geldgeber zu finden, möge es auch zukünftig so bleiben.
@ Torsten87
leider ist es keine "spekulative Vermutung", wie du schreibst, das in Krefeld der Hauptsponsor (RWE) zu Beginn der Saison abgesprungen ist, und bisher kein gleichwertiger Ersatz gefunden wurde. Hoffentlich können die guten Mannschaftsleistungen der Krefelder bei der Sponsoren suche hilfreich sein, ansonsten ändern auch bessere Zuschauerzahlen am Status wenig.
Zuschauerzahlen in der DEL sind schon lange nicht mehr allein ausschlaggebend. Das beste Beispiel sieht man in Wolfsburg. Dort könnte man wahrscheinlich auch mit einem Zuschauerschnitt von 1000 weiter DEL spielen. Die Gründe dafür sind bekannt.
ZitatQuatsch, mit den kleineren Ligen! Das macht es nur schlimmer wenn es einen zerreißt, weil verhältnismäßig viele Spiele wegfallen. Bei einer Zwölfer-Liga mit Doppelrunde, verliert ein Team im schlechtesten Fall 2 Heimspiele von 22 quasi annähernd 10% der Zuschauereinnahmen und man mnuss im nächsten Jahr zwingend Ersatz finden, weil man sonst in einer 11er Liga spielt.
Deutlich besser für alle wäre eine 20, 22 oder gar 24 Profiliga mit EINFACHRUNDE und Playoffs weil die dazu gehören und evtl. Abstiegs oder Relegationsspiele mit den Oberligen Nord-West/ Ost und Süd, wenn es da überhaupt noch ambitionierte gibt.
Da kann man sich als Zuschauer im Oktober nicht aufs Sofa setzen und an das Spiel gegen Düsseldorf im Januar denken. Da verliert der einzelne Verein deutlich weniger Einnahmen, sllte es einen in der laufenden Runde zerreißen. Und man kann im Sommer vernünftig prüfen, weil es keine Katastrophe wäre, wenn eine GmbH keine Lizenz für die Profiliga erhält, dann spielt man halt ein JAhr mit einer 21 Liga und wartet auf den Aufsteiger im nächsten Jahr.
Da alles nur Träumereien sind (wie schon ca. 1.000.000 mal auf diesem Board) noch gleich weiter gesponnen:
die 14 + Bremerhaven mit neuer Halle, Dresden, (oder Weisswasser mit neuer oder Crimme mit verbesserter Halle) Hannover 1 (mit verbesserten Pferdeturm) Schwenningen, Ravensburg (mit noch vier Pressehütten ) Landshut
und dann mal schaun wer in den Regionen aus den Oberligen noch anklopft
Eine Einfachrunde mit 20-24 Vereinen + Playoffs wäre aktuell der wirtschaftliche Supergau für die DEL-Clubs, aber da sie dies wissen, ist ja ja auch eine reine Utopie.
Es mag vielleicht etwas harsch klingen, aber es gibt in Deutschland keine 20 Vereine, die an den jeweiligen Standorten "das Salz in der Suppe" ausmachen und das Publikum ziehen. Egal wo die Kölner Haie hinfahren, noch immer gibt es ein volles Haus. Uns will man immer und überall gerne schlagen und das lockt die Leute in der Regel. Ebenso ists mit Mannheim, Berlin, Düsseldorf, mit Abstrichen gab es auch mal Frankfurt. Kurzzeitig war auch mal Hamburg ein überaus beliebter Gast, weil sie "in" waren. Dazu dann die jeweiligen Lokalderbys, welche richtig viele Zuschauer locken.
Wenn du den Clubs die Spiele gegen diese "Perlen" wegnimmst, musst du sie auch überregional gleichwertig ersetzen. Und, mit Verlaub, ich sehe weder Bremerhaven, noch Dresden, Schwenningen, Ravensburg - vielleicht noch traditionsbedingt im Ansatz Landshut - flächendeckend in einer solchen Rolle.
Natürlich gibt es immer die BWL-Grundlage des "verknappten Gutes" und folglich umso wertvollere Einzelspiele. Nur: Fängt die Spannung der einzelnen Spiele und ihre theoretisch auf den Fuß folgende Steigerung der Zuschauerzahlen bei diesen Spielen den Zuschauerverlust der wegfallenden Spiele gegen die "Salz"-Teams und die doppelten Derbys auf? Das sehe ich nicht einmal im Ansatz! Würden solche Spiele vom Zuschauer nachgefragt werden, wäre der DEB-Pokal der MEGA-Hammer gewesen. Leider haben solche Partien bei den Fans der DEL-Clubs 0,0-Interesse hervorgerufen. Die Lehren darus haben die DEL-Oberen gelernt...
Zu Krefeld und Iserlohn: Einigen hier scheinen die Vorgehensweisen eines Herrn Brück nicht klar zu sein: Es ist beileibe nichts neues, dass er, sobald in Iserlohn etwas nicht ganz rund läuft, die Presse mit drastischen Worten auf einen anderen Standort hetzt und so die Roosters aus der Schusslinie bringt. Das hat weder etwas mit "Privatfehde" zu tun, noch mit "DEL-Clubs zerfleischen sich". Es sind Ablenkungsmanöver und es ist interessant, dass noch immer auf solche angesprungen wird.
Ich möchte hier beispielhaft für sein übliches Vorgehen nur mal an die Geschichte von vor zwei Jahren erinnern, als sich die Haie beim Amt über eine Anfrage informiert (!) hatten, ob die Angestellten der Geschäftsstelle ein Anrecht auf Kurzarbeitergeld hätten. Brück hat daraufhin ein rieeeeesen Faß aufgemacht - und nebenbei bei sich auf der Geschäftsstelle in Iserlohn, wo man natürlich mit den gleichen Problemen zu kämpfen hatte, einfach direkt Kündigungen ausgestellt. Die Presse hat davon nichts mitbekommen, weil sie lieber Brücks Zitate über Köln zu ner Story vermengen konnten.
Was in Krefeld abgeht, kann keiner hier beurteilen. Wenn man sich auf die Aussagen der Offiziellen von vor der Saison stützt, dann braucht der KEV grobfi 3.500 Zuschauer im Schnitt um im nanziell grünen Bereich zu sein, 4.000 Zuschauer hatten die Gesellschafter sich gewünscht. Die Pingus haben aktuell einen Schnitt von 4.156 - wo ist also das Problem?
Alles anzeigen
Eine Einfachrunde mit 20-24 Vereinen + Playoffs wäre aktuell der wirtschaftliche Supergau für die DEL-Clubs, aber da sie dies wissen, ist ja ja auch eine reine Utopie.Es mag vielleicht etwas harsch klingen, aber es gibt in Deutschland keine 20 Vereine, die an den jeweiligen Standorten "das Salz in der Suppe" ausmachen und das Publikum ziehen. Egal wo die Kölner Haie hinfahren, noch immer gibt es ein volles Haus. Uns will man immer und überall gerne schlagen und das lockt die Leute in der Regel. Ebenso ists mit Mannheim, Berlin, Düsseldorf, mit Abstrichen gab es auch mal Frankfurt. Kurzzeitig war auch mal Hamburg ein überaus beliebter Gast, weil sie "in" waren. Dazu dann die jeweiligen Lokalderbys, welche richtig viele Zuschauer locken.
Wenn du den Clubs die Spiele gegen diese "Perlen" wegnimmst, musst du sie auch überregional gleichwertig ersetzen. Und, mit Verlaub, ich sehe weder Bremerhaven, noch Dresden, Schwenningen, Ravensburg - vielleicht noch traditionsbedingt im Ansatz Landshut - flächendeckend in einer solchen Rolle.
Natürlich gibt es immer die BWL-Grundlage des "verknappten Gutes" und folglich umso wertvollere Einzelspiele. Nur: Fängt die Spannung der einzelnen Spiele und ihre theoretisch auf den Fuß folgende Steigerung der Zuschauerzahlen bei diesen Spielen den Zuschauerverlust der wegfallenden Spiele gegen die "Salz"-Teams und die doppelten Derbys auf? Das sehe ich nicht einmal im Ansatz! Würden solche Spiele vom Zuschauer nachgefragt werden, wäre der DEB-Pokal der MEGA-Hammer gewesen. Leider haben solche Partien bei den Fans der DEL-Clubs 0,0-Interesse hervorgerufen. Die Lehren darus haben die DEL-Oberen gelernt...
Zu Krefeld und Iserlohn: Einigen hier scheinen die Vorgehensweisen eines Herrn Brück nicht klar zu sein: Es ist beileibe nichts neues, dass er, sobald in Iserlohn etwas nicht ganz rund läuft, die Presse mit drastischen Worten auf einen anderen Standort hetzt und so die Roosters aus der Schusslinie bringt. Das hat weder etwas mit "Privatfehde" zu tun, noch mit "DEL-Clubs zerfleischen sich". Es sind Ablenkungsmanöver und es ist interessant, dass noch immer auf solche angesprungen wird.
Ich möchte hier beispielhaft für sein übliches Vorgehen nur mal an die Geschichte von vor zwei Jahren erinnern, als sich die Haie beim Amt über eine Anfrage informiert (!) hatten, ob die Angestellten der Geschäftsstelle ein Anrecht auf Kurzarbeitergeld hätten. Brück hat daraufhin ein rieeeeesen Faß aufgemacht - und nebenbei bei sich auf der Geschäftsstelle in Iserlohn, wo man natürlich mit den gleichen Problemen zu kämpfen hatte, einfach direkt Kündigungen ausgestellt. Die Presse hat davon nichts mitbekommen, weil sie lieber Brücks Zitate über Köln zu ner Story vermengen konnten.
Was in Krefeld abgeht, kann keiner hier beurteilen. Wenn man sich auf die Aussagen der Offiziellen von vor der Saison stützt, dann braucht der KEV grobfi 3.500 Zuschauer im Schnitt um im nanziell grünen Bereich zu sein, 4.000 Zuschauer hatten die Gesellschafter sich gewünscht. Die Pingus haben aktuell einen Schnitt von 4.156 - wo ist also das Problem?
Danke Ihnen für die Erläuterungen!
Grüße
Es mag vielleicht etwas harsch klingen, aber es gibt in Deutschland keine 20 Vereine, die an den jeweiligen Standorten "das Salz in der Suppe" ausmachen und das Publikum ziehen. Egal wo die Kölner Haie hinfahren, noch immer gibt es ein volles Haus. Uns will man immer und überall gerne schlagen und das lockt die Leute in der Regel. Ebenso ists mit Mannheim, Berlin, Düsseldorf, mit Abstrichen gab es auch mal Frankfurt. Kurzzeitig war auch mal Hamburg ein überaus beliebter Gast, weil sie "in" waren. Dazu dann die jeweiligen Lokalderbys, welche richtig viele Zuschauer locken.
Wenn du den Clubs die Spiele gegen diese "Perlen" wegnimmst, musst du sie auch überregional gleichwertig ersetzen. Und, mit Verlaub, ich sehe weder Bremerhaven, noch Dresden, Schwenningen, Ravensburg - vielleicht noch traditionsbedingt im Ansatz Landshut - flächendeckend in einer solchen Rolle.
guten Tag
so ganz bin ich da nicht bei Dir @Rene: Eine starke bayerische Fraktion aus Rosenheim, Landshut oder Garmisch würde der DEL schon gut zu Gesichte stehen, dazu noch die finanziell gutsituierten Schwenninger und Ravensburger, aus dem OSten Dresden und aus dem Westen vllt. Dortmund + Bremerhaven und schon hätte man 20 Mannschaften. Erleichter denen den Einstieg und führ gewisse "Ablösesummen" wieder ein, so könnte - wohlgemerkt - ein Schuh draus werden, denn gewisse Namen "ziehen" immer noch.
so und dann dann lasse eine Enfach-Runde spielen und teil noch die Liga in fünf Gruppen a vier Mannschaften und lass dort eine Doppelrunde spielen und terminier diese Spieltage an publikumswirksamen Tagen und veranstaltete Back-to-Back-Spiele. Ich sage Dir proppenvolle Stadien voraus.
Beispiel: Stell die Gruppe München, SR, Landshut und Ingolstadt zusammen, glaub mir die Leute rennen Dir die Bude ein, wenns um was geht !
So und jetzt hast Du 19 + 6 Heimspiele = 25 Heimspiele dann Playoffs: ersten 16 Meisterschft, die vier Letzten spielen den Absteiger aus. Lass die Saison am 1. Oktober beginnen und lass sie bin in den Mai rein spielen.
Ja und ich weiß Nationalmannschaft: tja dann muß der Bundestrainer halt mit auskommen, was ausgeschieden ist und was verfügbar. Klingt hart, aber so wär der Weg aus dem Schlamassel.
Aber es wird wohl immer eine Theorie bleiben
Gruß aus LA
@Eishockey_Liebhaber
eine gewisse Zustimmung zu deinem Beitrag, obwohl du noch einige Zuschauer starken Namen außen vor gelassen hast.
Mir wäre eine DEL1 zusammen mit einer DEL2 und insgesamt 24 - 28 Mannschaften sowie einem sportlichen Auf-Abstieg in diesen Ligen sympathisch. Auch ein Meister aus der Oberliga sollte unter gewissen Mindestvoraussetzungen die Möglichkeit haben aufzusteigen, genauso wie der Verlierer der Abstiegsrunde der DEL2 in die Oberliga gehen muss.
Also alles analog dem Fußball-Ligensystem nur noch ergänzt mit eishockeytypischen Play Off - Play Down Runden.
@Eishockey_Liebhaber
eine gewisse Zustimmung zu deinem Beitrag, obwohl du noch einige Zuschauer starken Namen außen vor gelassen hast.
Mir wäre eine DEL1 zusammen mit einer DEL2 und insgesamt 24 - 28 Mannschaften sowie einem sportlichen Auf-Abstieg in diesen Ligen sympathisch. Auch ein Meister aus der Oberliga sollte unter gewissen Mindestvoraussetzungen die Möglichkeit haben aufzusteigen, genauso wie der Verlierer der Abstiegsrunde der DEL2 in die Oberliga gehen muss.
Also alles analog dem Fußball-Ligensystem nur noch ergänzt mit eishockeytypischen Play Off - Play Down Runden.
Guten Tag
ja ich weiß, ich hab den "Zuschauermagneten" und vorbildlichen Traditionsverein Kassel vergessen mea Culpa
aber ernsthaft: Bau unter der 20iger Liga vier regional aufgeteilte Amateurligen, da bleibt am Ende des Tages m.S. ein Verein über, der das Potential hat ins Oberhaus aufzusteigen
Fazit: in allen Ligen geht es um was und alle wären zufireden
gruß aus LA
Guten Tag
ja ich weiß, ich hab den "Zuschauermagneten" und vorbildlichen Traditionsverein Kassel vergessen mea Culpa
aber ernsthaft: Bau unter der 20iger Liga vier regional aufgeteilte Amateurligen, da bleibt am Ende des Tages m.S. ein Verein über, der das Potential hat ins Oberhaus aufzusteigen
Fazit: in allen Ligen geht es um was und alle wären zufiredengruß aus LA
Dir ist aber klar, dass genau so die DEL damals gestartet ist? Gut, es waren nur 18 Teams, weil man nicht mehr zusammen bekommen hat, und ein Unterbau mit zwei Amateurligen, aber das Prinzip war das gleiche.
so ganz bin ich da nicht bei Dir @Rene: Eine starke bayerische Fraktion aus Rosenheim, Landshut oder Garmisch würde der DEL schon gut zu Gesichte stehen, dazu noch die finanziell gutsituierten Schwenninger und Ravensburger, aus dem OSten Dresden und aus dem Westen vllt. Dortmund + Bremerhaven und schon hätte man 20 Mannschaften. Erleichter denen den Einstieg und führ gewisse "Ablösesummen" wieder ein, so könnte - wohlgemerkt - ein Schuh draus werden, denn gewisse Namen "ziehen" immer noch.
so und dann dann lasse eine Enfach-Runde spielen und teil noch die Liga in fünf Gruppen a vier Mannschaften und lass dort eine Doppelrunde spielen und terminier diese Spieltage an publikumswirksamen Tagen und veranstaltete Back-to-Back-Spiele. Ich sage Dir proppenvolle Stadien voraus.
Beispiel: Stell die Gruppe München, SR, Landshut und Ingolstadt zusammen, glaub mir die Leute rennen Dir die Bude ein, wenns um was geht !So und jetzt hast Du 19 + 6 Heimspiele = 25 Heimspiele dann Playoffs: ersten 16 Meisterschft, die vier Letzten spielen den Absteiger aus. Lass die Saison am 1. Oktober beginnen und lass sie bin in den Mai rein spielen.
Ja und ich weiß Nationalmannschaft: tja dann muß der Bundestrainer halt mit auskommen, was ausgeschieden ist und was verfügbar. Klingt hart, aber so wär der Weg aus dem Schlamassel.
Aber es wird wohl immer eine Theorie bleiben
Gruß aus LA
Guten Tag,
vor 2 - 3 Jahren hab ich auch noch so gedacht , bin dann aber bitter enttäuscht worden
Wie du selbst schon geschrieben hast " wenn's um etwas geht " dann...
Aber wenn es halt um nichts geht dann ist es halt ganz anders und das kann man als Club nicht einmal selber beeinflussen.Was ist wenn Straubing im Dezember abgeschlagen letzter ist, ist deine Bude dann auch noch voll ???
Wir hier hatten diese Saison glück dass Freiburg am Anfang der Saison einen Höhenflug hatte und alle 4 Derbies im alten Jahr stattfanden. Gäbe es hier bei der aktuellen Tendenz 2 Spiele im Februar dann hast du in FR keine 2.500 und bei uns keine 4.000 Zuschauer.
Bei deiner Rechnung 19+6=25 hast du 9 " Derbyspiele ", das sind 36% der Spiele. Bekommst du die Hallen so alle 2 Wochen voll ??? Wenn dazwischen noch ein Topspiel ist dann werden deine Derbies sogar nur zur Randnotiz.
In einer Tabelle ist es nunmal so dass nicht jeder erfolgreich sein kann und dass es bei jedem um etwas geht. Und Tradition bringt halt auch nichts wenn man aktuell nichts verkörpert.
Eigentlich sollte die 2. Liga von den Namen her top sein LA KF,RO, usw. Wenn die Namen dann aber kommen gibt es bei uns Rekordminuskulissen, weil diese Clubs nichts mehr verkörpern und sich als Landenhüter entpuppen. Hier bin ich schon so weit dass ich sage: Lieber Duisburg, Dortmund oder Bremerhaven die in eine Rolle schlüpfen wie es München getan hat als solche Standorte wie LA oder KF die aktuell keiner mehr sehen will.
Rene hat sicherlich Recht wenn er die Haie noch als einer der größten Zugpferde der DEL bezeichnet, wenn nicht gar das größte. Wenn die Tendenz dort aber noch 5 Jahre so weitergeht dann ist man diese Bezeichnung mit Sicherheit los. Einen einmal gemachten Namen hat keine ewige Haltbarkeit sondern muß immer wieder bestätigt werden. Genau hier haben aktuell einige so ihre Probleme
ja ich weiß, ich hab den "Zuschauermagneten" und vorbildlichen Traditionsverein Kassel vergessen mea Culpa
in Kassel wird es sicher auch noch ein paar Jährchen länger dauern, bevor man dort wieder salonfähig wird
Du hast jedoch die Frankfurter Löwen (Ex-Lions) unterschlagen, den die sind selbstredend ein Kandidat für höhere Aufgaben
@ wildwing28
Wenn die Tendenz in Köln so weiter verläuft dauert es leider keine 2 Jahre mehr und man ist das "Zugpferd" dort so oder so los. Köln lebt doch jetzt schon einzig und allein noch von seinem guten Namen aus der Vergangenheit, was allerdings sehr traurig stimmt
Alles anzeigenGuten Tag,
vor 2 - 3 Jahren hab ich auch noch so gedacht , bin dann aber bitter enttäuscht worden
Wie du selbst schon geschrieben hast " wenn's um etwas geht " dann...
Aber wenn es halt um nichts geht dann ist es halt ganz anders und das kann man als Club nicht einmal selber beeinflussen.Was ist wenn Straubing im Dezember abgeschlagen letzter ist, ist deine Bude dann auch noch voll ???Wir hier hatten diese Saison glück dass Freiburg am Anfang der Saison einen Höhenflug hatte und alle 4 Derbies im alten Jahr stattfanden. Gäbe es hier bei der aktuellen Tendenz 2 Spiele im Februar dann hast du in FR keine 2.500 und bei uns keine 4.000 Zuschauer.
Bei deiner Rechnung 19+6=25 hast du 9 " Derbyspiele ", das sind 36% der Spiele. Bekommst du die Hallen so alle 2 Wochen voll ??? Wenn dazwischen noch ein Topspiel ist dann werden deine Derbies sogar nur zur Randnotiz.
In einer Tabelle ist es nunmal so dass nicht jeder erfolgreich sein kann und dass es bei jedem um etwas geht. Und Tradition bringt halt auch nichts wenn man aktuell nichts verkörpert.
Eigentlich sollte die 2. Liga von den Namen her top sein LA KF,RO, usw. Wenn die Namen dann aber kommen gibt es bei uns Rekordminuskulissen, weil diese Clubs nichts mehr verkörpern und sich als Landenhüter entpuppen. Hier bin ich schon so weit dass ich sage: Lieber Duisburg, Dortmund oder Bremerhaven die in eine Rolle schlüpfen wie es München getan hat als solche Standorte wie LA oder KF die aktuell keiner mehr sehen will.
Rene hat sicherlich Recht wenn er die Haie noch als einer der größten Zugpferde der DEL bezeichnet, wenn nicht gar das größte. Wenn die Tendenz dort aber noch 5 Jahre so weitergeht dann ist man diese Bezeichnung mit Sicherheit los. Einen einmal gemachten Namen hat keine ewige Haltbarkeit sondern muß immer wieder bestätigt werden. Genau hier haben aktuell einige so ihre Probleme
guten Tag
@´wildwing, ich bin mir schon bewußt, dass das diese Lösung kein Allheilmittel ist, aber es wäre zumindest mal ein Anfang und man würde den LEuten/Fans/ Sponsoren zeigen, dass man was "Neues" machen will. Natürlich kann man das alles verfeinern. Nur anfangen muß man mal damit, wie das dann aussieht wird sich zeigen.
Und vergiß eins nicht: DEL hat trotz aller Wiedrigkeiten immer noch einen höheren Stellewert als Buli und ich bin überzeugt, dass man sogar die oft in ihrem romantischen Träumen lebenden Landshuter wieder aufrütteln könnte. Wobei ich Dir wiederum Recht gebe: Was passiert wenn der Erfolg ausbleibt ?
gruß aus LA
P.S. wobei ich mit Deiner Rechnung von wegen Derbies zumindest in Bayern nicht klarkomme: LA; SR; MÜ; ROS; GAR; AUG; ING; NÜR sind schon mal sieben Derbies + 6 Derbies in der Gruppe macht 13 Derbies bei 25 Hemspielen sind 0,52 Prozent
Habe mir schon letzte Woche gedacht,was wird den Herrn Brück geritten haben,eine solche Aussage zu tätigen? Habe mir gedacht,dieser Herr Brück sollte doch lieber auf seinen Club schauen!
Nun die Reaktion von Herrn Fabel(Krefeld)!
Zitat: "Herr Brück hat während seiner Zeit als zweiter DEB-Vorsitzender nichts bewirkt oder bewegt. Es ist ungeheuerlich,dass er sich in dieser Form als DEL-Aufsichtsratmitglied äußert. Dies zeigt,dass er für diese Aufgabe ungeeignet ist!"Herr Brück wurde doch erst vor Kurzem in den DEL-Aufsichtsrat gewählt. Ich glaube die Tage sind für ihn im DEL-Aufsichtsrat nun auch schon wieder gezählt...
Grüße
Die Wahrheit wird man ja wohl noch Sagen dürfen.....Krefeld ist einer der Kandidaten die Mittelfristig aus der DEL verschwnden werden. Man muß schon den Hut Ziehen das sie es bis heute immer wieder geschafft haben.
Die Wahrheit wird man ja wohl noch Sagen dürfen.....Krefeld ist einer der Kandidaten die Mittelfristig aus der DEL verschwnden werden. Man muß schon den Hut Ziehen das sie es bis heute immer wieder geschafft haben.
kein mensch braucht mehr die del. wir wollen ehrlichen sport haben und kein geldgeschmiere, welches in der del vorgeht.. ehrlicher sport !
bis liga 2 und nicht weiter.
Zitatkein mensch braucht mehr die del. wir wollen ehrlichen sport haben und kein geldgeschmiere, welches in der del vorgeht.. ehrlicher sport !
bis liga 2 und nicht weiter.
Ja und weil es in der Hessenliga so schön ist und es nur um den Sport geht, wünsche ich vielen Eishockeyfans aus Nordhessen noch die ein oder andere Saison eben dort!
Sorry für off-topic und deshalb back zum Thema DEL...
kein mensch braucht mehr die del. wir wollen ehrlichen sport haben und kein geldgeschmiere, welches in der del vorgeht.. ehrlicher sport !
bis liga 2 und nicht weiter.
Nicht dein Ernst?????????????
Sag mal,was nehmt ihr in Kassel eigentlich?Ihr dreht es euch hin,wie ihr es braucht.Unglaublich.
He Lisa,auf den Satz hätte ich gerne einen Kommentar von dir.
die del war unser untergang.
in liga 2 hätten wir schön ehrliches hockey spielen.
die del ist doch schuld mit ihren viel zu großen geldforderungen.
nene ich hoffe einfach, dass wir in die oberliga rutschen und gut ist. das wäre mehr als fair..
nächste woche kommen die löwen zum derby! 6200 AUSVERKAUFT! weil KASSELER eishockeyFANS sind
ZitatHe Lisa,auf den Satz hätte ich gerne einen Kommentar von dir.
Er schreibt doch seit etwa 1 Woche wieder unter seinem ursprünglichen Nick "munta"...