aus der HNA
guten Abend
willst trotzdem wetten, dass es auf eine sog. "Relegationsrunde" rauslaufen wird
gruß aus LA
aus der HNA
guten Abend
willst trotzdem wetten, dass es auf eine sog. "Relegationsrunde" rauslaufen wird
gruß aus LA
guten Abend
willst trotzdem wetten, dass es auf eine sog. "Relegationsrunde" rauslaufen wird
gruß aus LA
Nö
weil leider wirklich alles passieren kann...
deswegen kann ich mich als stinknormaler Fan auch einfach zurücklehnen und abwarten,was passiert...
darüber ärgern kann ich mich dann immernoch
DEL I und II mit jeweils 12 Teams wäre Optimal.
DEL I und II mit jeweils 12 Teams wäre Optimal.
Eine 1. Eishockey-Bundesliga und eine 2. Eishockey-Bundesliga mit jeweils 12 Teams wäre besser.
Eine 1. Eishockey-Bundesliga und eine 2. Eishockey-Bundesliga mit jeweils 12 Teams wäre besser.
Nennt es wie ihr wollt, einer Abstiegsrunde in beiden Ligen und einem automatischen Aufstieg vom Meister der 2. BL ohne zusätzliche Qualifikationsspiele wäre ideal.
Da habe ich allerdings noch meine Bedenken, den die DEL will ihre Mitglieder schützen und lieber eine Relegationsrunde mit dem Meister der 2.BL sowie dem Verlierer der Abstiegsrunde der DEL veranstalten, wobei der DEL Verein aufgrund der AL-Regelung selbstverständlich immer im Vorteil wäre.
Die ESBG sollte sich, wenn es irgendwie geht, nicht darauf einlassen, jedoch wird man ohne Kompromissbereitschaft wahrscheinlich auch nichts erreichen können, und es wäre zumindest ein erster kleiner Schritt zur Verzahnung und zu durchgängigen Ligen mit Auf und Abstieg!
Also ich weiss von einem Fantalk mit Gernot Tripcke, dass man eine 1. und 2. DEL anstreben möchte. Das würde aber wohl gleichzeitig heissen, dass der Rest nach unten Probleme haben wird in diese DELs zu kommen. Es sollen halt 2 hochklassige Profiligen werden. Wie man dann eine Verknüpfung mit den Semi-Pro-Teams hinbekommen will ist fraglich.
@LisaB
Eine 12er Liga kannst vergessen, weil Teams wie Augsburg, Iserlohn und Co. dagegen sind, weil es bei denen heisst "je mehr Spiele, desto mehr Einnahmen".
ist auch Unsinn mit 12 Teams zu spielen, wenn es die Teams bei 15 oder 16 er Liegen schon finanziell nicht gebacken kriegen. Und billiger werden die Hallen durch nur 12 Teams leider auch ned.Außerdem wird es schwer bis unmöglich, eine Ligaverkleinerung durchzusetzten.
Unter 14 Teams kann und wird die DEL nicht fallen, wobei 14 mit Doppelrunde und best of 7 playoffs schon ziemlich das optimum ist.
Wenn man bei 14 Teams mit Abstiegsrunde und ohne Preplayoffs spielt sollte man es hinkriegen, das man ohne Spieltage unter der Woche auskommt, wenn man Weihnachten und die fußballfreie Zeit gut nutzt.
Ansonsten 16er Liga mit 2 Gruppen. In der einen Doppelrunde, mit der anderen Gruppe einfach.
Wenn man das so etabliert mit ner 2ten Liga, sollte man so ziemlich alles Standorte die Potenzial haben in den ersten beiden Ligen haben. Die Verzahnung mit dem Unterbau wird dann wirklich schwierig.
Also ich weiss von einem Fantalk mit Gernot Tripcke, dass man eine 1. und 2. DEL anstreben möchte. Das würde aber wohl gleichzeitig heissen, dass der Rest nach unten Probleme haben wird in diese DELs zu kommen. Es sollen halt 2 hochklassige Profiligen werden. Wie man dann eine Verknüpfung mit den Semi-Pro-Teams hinbekommen will ist fraglich.
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Das ist eigentlich daß was ich schon Jahrelang Predige....zwei Profi Ligen (DEL I und II) mit 12 (max. 14) Teams und drunter wird der Deutsche Amateurmeister ausgespielt. Der Meister hat das Recht sich für den Vollprofi Bereich zu bewerben wenn alles andere drum herrum stimmt und wenn er das überhaupt will und kann (Finanziell).....
Nochmal, Peiting und Miesbach etc. brauchen diese Durchgängikeit bis hinauf in die DEL überhaupt nicht weil sie garnicht dorthin wollen. Dafür gibt es in der zweiten Liga eine Hand voll Teams die gerne dorthin aufsteigen würden. Denen muß man die Chance geben.
Das Funktioniert aber nur wenn beide Ligen unter einem Dach Spielen und zwischen diesen beiden dann ein Auf und Abstieg ausgespielt wird.
Sollten sich von unten so viele Amateurteams aufdrängen die das Zeug für vollprofi Hocke haben (ich behaupte immer noch das es in Deutschland max. 30 Standorte gibt wo es (noch) möglich ist), kann man darüber Nachdenken die DEL II in Nord/Süd, Ost/West oder sonst was aufzuteilen.
Also ich weiss von einem Fantalk mit Gernot Tripcke, dass man eine 1. und 2. DEL anstreben möchte. Das würde aber wohl gleichzeitig heissen, dass der Rest nach unten Probleme haben wird in diese DELs zu kommen. Es sollen halt 2 hochklassige Profiligen werden. Wie man dann eine Verknüpfung mit den Semi-Pro-Teams hinbekommen will ist fraglich.
Aber genau das ist doch das Problem. Bis jetzt kann man z.B. durchgehend von der Bezirksliga bis in die 2. Bundesliga aufsteigen und dann ist Schluß. Dann kann man nur noch von ganz unten bis in die Oberliga aufsteigen. D.h. das Problem der geschlossenen Liga wird eine
Stufe nach unten getragen. Das ist doch keine Lösung, sondern schafft neue Probleme nur eine Stufe weiter unten.
Dabei ist es doch wahrscheinlicher in den nächsten Jahren Aufsteiger für die 2. Liga (z.B. Essen, Duisburg, Bad Nauheim oder Riessersee) zufinden, als nach einem evtl. Aufstieg von Schwenningen jemand, der sich die DEL unter den gegebenen Bedingungen (überzogenes
9000-Punkteprogramm, 800.000 € Eintrittsgeld) antuen will oder kann.
Das ganze System DEL muss weg und neu organisiert werden. Es muss z.B. möglich sein, dass die Kölner Haie in die 2. Liga absteigen, wenn sie die Erstligasaison als Tabellenletzter abschliessen, egal ob die eine große Multihalle haben oder nicht. Diese Reservate für Multihallen müssen weg.
Dass Vereine mit diesen Hallen nicht absteigen sollen/wollen/können oder dürfen ist der völlig falsche Ansatz. Der 1.FC Köln hat auch ein relativ neues Stadion und musste trotzdem die ein oder andere Saison in der 2. Bundesliga spielen, weil man sportlich aus der 1. Bundesliga abgestiegen ist.
Es sollte mehr um den Sport gehen. In jeder anderen Sportart in Deutschland kann man aus der 1. Liga sportlich absteigen und aus der 2. aufsteigen. Nur beim Eishockey nicht.
Das Problem ist doch das schon die meisten nicht mal in die zweite Liga aufsteigen wollen (bsp. Peiting) bzw. sich freiwillig in den Semiprofessionellen Bereich zurück ziehen (bsp. Garmisch).
Momentan ist die Sportlich unüberwindbare Grenze, zwischen zwei Vollprofi Ligen (DEL, 2.Bundeslige)....wenn sie nach unten verschoben wird (zwischen 2. Bundesliga und Oberliga) dann ist sie genau an der richtigen Stelle und zwar an der Schnittstelle zwischen Vollprofi Hockey und Semiprofessionell bzw. Amateurhockey.
Dort ist es sinnvoll das man über eine "Aufnahme" bzw. eine "Bewerbung" geht, weil es dort auf mehr an kommt als auf das rein Sportliche...........
Die Grenze muß dorthin wo mit "unterschiedlichen Waffen" gekämpft wird > auf der einen Seite Amateursport und auf der anderen Seite die Clubs die es Professionell betreiben.
Wenn die 2. Liga geschlossen wird, erbt sie von der DEL das Problem, dass es für die Vereine der unteren Tabellenhälfte, die allerspätestens ab Weihnachten keine Chance mehr haben in die Play-Offs/Pre-Play-Offs zu kommen, monatelang um nichts mehr geht. Das nehmen dann die Zuschauer noch weniger an, als wenn die Vereine wenigstens gegen den Abstieg spielen und um den Klassenerhalt kämpfen müssen.
Glaubt hier z.B. noch jemand daran dass die Kölner Haie diese Saison noch die Pre-Play-Offs erreichen ? Wer geht denn da noch hin ausser den absoluten Eishockey-Fans ?
Bei der Ligenschliessung wird es nicht Miesbach oder Peiting treffen, diese Vereine haben die Ligen, die sie wollen, sondern Essen, Duisburg, Bad Nauheim und vielleicht sogar Riessersee (wenn die wieder irgendwo Geld auftreiben sollten um mal wieder 1-2 Jahre in der 2. Liga zu spielen) und in ein paar Jahren wahrscheinlich Frankfurt und Kassel. Diese Vereine werden sich nicht damit zufrieden geben dauerhaft ihr Dasein in den Amateurligen des Landesverbandes zu fristen. Diese Vereine haben alle zumindest Potential für die 2. Liga.
Von einer geschlossenen Liga mit Bewerbungsrecht nach Gönnerart halte ich nichts. Sportlicher Auf- und Abstieg + die dafür notwendige (nicht völlig überzogenen) wirtschschaftlichen Voraussetzungen wie in jeder anderen Sportart.
Warum laufen denn die Zuschauer dem Eishockey seit Jahren davon ? Weil es in dieser Sportart seit Jahren zuwenig um das Sportliche, sondern zuviel um das Wirtschaftliche geht. Es versteht niemand dass ein Ligenletzter nicht absteigen kann, nur weil er in einer Multihalle spielt und aus diesem Grund unbedingt in der 1. Liga bleiben muss.
Genau deswegen soll sich der Amateurmeister bewerben können wenn er das Potential (Infrastruktur bzw. Finanzen für Vollprofi Hockey) für die zweite Liga Nachweisen kann (Die Hürden 800.000€ und 9000 Punkte müssen endlich der Realität angepasst werden)....die zweite Liga lässt sich dann ohne Probleme Aufstocken und zur Not zweiteilen wenn deine ganzen genannten Clubs über die Jahre Nachrücken.
Zumal es ohnehin Fraglich ist ob nicht der eine oder andere gleich in eine DEL II mit hinein rutschen kann, wenn die Liga neu geordnet wird. Während z.b ein jetziger zweitligist sich freiwillig gegen Vollprofi Hockey entscheidet weil z.b die Vorraussetzungen dafür nur noch bedingt gegeben sind (ich Denke da durchaus auch an meinen Club)...ich sehe ihn z.b nicht zwingend in einer DEL II.
Aus der DEL I müssten ja auch noch zwei runter wenn man zum Start von zwei 12er Ligen aus geht.
Reich wird man als junger Spieler in der DEL jedenfalls nicht.
"Mitfreie Wohnung" > macht sicher plus 400€ an "Wert" ????
Hat er womöglich noch ein Auto, kommen nochmal mind. 200-300€ im Monat dazu???
Zitat:
Im Vergleich zu den Millionen-Gehältern beim Fußball ist der Durchschnitts-Verdienst in der DEL gering – rd. 75000 Euro.
Jetzt ziehn wer mal die jungen Spieler ab die sicher überall nicht viel verdienen....dann dürfte der Durschnitt nochmal Deutlich nach oben gehen. Das muß man heutzutage auch erst mal verdienen. Vielleicht wird man nicht reich aber man hat sein Hobby zum Beruf gemacht und verdient sicher mehr wie ein Großteil derrer die 8 Stunden Arbeiten geht. Den Azubi der 1500€ Netto hat muss er mir auch erst mal Zeigen??? Wenn ihm das Geld nicht reicht, dann hat er ein anderes Problem.
Aber er sagt ja selber...er will immer dabei sein wenn ne Party Steigt
Naja, die Ligadiskussion ist immer die selbe Wo den Schnitt, wer hat Potenzial für was und welche Liga?
Auf und Abstieg haben immerhin den Effekt, das sich die Ligen selbst bereinigen. Wenn ein Standort nicht mithalten kann, geht es halt runter.
Profi-vom Amateur Eishockey zu trennen ist jetzt nicht unbedingt verkehrt, aber wer sagt das in 4 Jahren nicht z.b. in Stuttgart ein Eishockey Team das Zeug für ne Profimanschaft hat?
Bzgl. des SPielers: Geldwerter Vorteil Wohnung macht auch schon mal was aus. Auto dazu. 75k im Schnitt find ich ganz ordentlich, sicher mehr als die meisten je im Jahr mit Arbeit verdienen werden. Ausgesorgt haben sie zwar nciht, aber gutes Geld ist das und wenn man es klug anstellt gibts ein gutes Polster für nach der Karriere.
Wenn er sich mit Peanuts abspeisen läßt und jede Fete mitmachen muss, nunja.
Ohne Miete, mit Auto ist 850€ alleine zum Leben als 20 jähriger doch mehr als genug. Das reicht doch dicke. Ich kenne Leute die Leben in München! von 800€ und müssen davon nocht Miete zahlen....
Aber genau das ist doch das Problem. Bis jetzt kann man z.B. durchgehend von der Bezirksliga bis in die 2. Bundesliga aufsteigen und dann ist Schluß. Dann kann man nur noch von ganz unten bis in die Oberliga aufsteigen. D.h. das Problem der geschlossenen Liga wird eine
Stufe nach unten getragen. Das ist doch keine Lösung, sondern schafft neue Probleme nur eine Stufe weiter unten.Dabei ist es doch wahrscheinlicher in den nächsten Jahren Aufsteiger für die 2. Liga (z.B. Essen, Duisburg, Bad Nauheim oder Riessersee) zufinden, als nach einem evtl. Aufstieg von Schwenningen jemand, der sich die DEL unter den gegebenen Bedingungen (überzogenes
9000-Punkteprogramm, 800.000 € Eintrittsgeld) antuen will oder kann.Das ganze System DEL muss weg und neu organisiert werden. Es muss z.B. möglich sein, dass die Kölner Haie in die 2. Liga absteigen, wenn sie die Erstligasaison als Tabellenletzter abschliessen, egal ob die eine große Multihalle haben oder nicht. Diese Reservate für Multihallen müssen weg.
Dass Vereine mit diesen Hallen nicht absteigen sollen/wollen/können oder dürfen ist der völlig falsche Ansatz. Der 1.FC Köln hat auch ein relativ neues Stadion und musste trotzdem die ein oder andere Saison in der 2. Bundesliga spielen, weil man sportlich aus der 1. Bundesliga abgestiegen ist.
Es sollte mehr um den Sport gehen. In jeder anderen Sportart in Deutschland kann man aus der 1. Liga sportlich absteigen und aus der 2. aufsteigen. Nur beim Eishockey nicht.
Warum sollte man die 2.Liga schließen? Das verstehe ich nicht! Jede Liga muss doch offen sein,nur dadurch wird es doch interessant für weitere Gönner und Sponsoren einen unterklassigen Club oder Verein mit Geld zu unterstützen! Perspektiven müssen für diesen Geldgeber da sein,sonnst kommt keiner auf die Idee,Geld in den Eishockeysport zu pumpen! Für mich ist es das A und O dass immer wieder frisches Blut(andere Club,Vereine) in die Ligen kommen kann! Sie sind für mich das Salz in der Suppe,wenn der Klassenprimus gegen den Aufsteiger verliert,hat es alles schon gegeben!
Der Eishockeysport muss so in den Vordergrund gestellt werden dass im Prinzip jeder Club in die DEL kommen könnte,es muss doch bloß ein großer Gönner neuer Gesellschafter(oder Sponsor) und Eishockeyfan bei Riessersee oder Bad Nauheim oder Landsberg einsteigen(man kann auch beliebig andere Clubs einsetzen) mit dem Ziel in die DEL zu kommen und schon brummt der Bär bei diesem Standort...
Genauso in der 2.Liga,warum sollte nicht mal Dresden,Bremerhaven,Hannover,Rosenheim,Landshut,Ravensburg irgendwann(wieder) so gut dastehen um DEL spielen zu können!
Das Image,die Marke Eishockey muss in Deutschland weiter verbessert und gute Werbung gemacht werden! Das ist so ein geiler Sport,der muss mehr in die Öffentlichkeit gebracht werden und zwar mit klaren und einfachen Regeln,von unten bis ganz oben. Der Markt wäre doch da,nur muss man halt mal anfangen,gemeinsam in die richtige Richtung zu arbeiten! Nur wenn jeder Angst hat um seine Pfründe und sein eigenes Süppchen kocht wird das nie was mit dem Deutschen Eishockey. Und wenn es jedes Jahr in der Sommerpause so ein Katastrophen-Theater wie in diesem Jahr,zwischen DEL und Kassel präsentiert gibt,wird es gleich gar nichts,das ist Fakt!
Natürlich ist aber auch erste Prämisse das jeder Club-Verantwortlich endlich anfängt ordentlich zu wirtschaft und da haben wir schon ein erstes großes Problem... Aber sind wir mal ehrlich,es wird immer mal wieder Pleiten geben nur sollte man halt versuchen,diese zu verhindern! Z.B.wenn man sich eine Liga nicht mehr leisten kann einfach freiwillig eine Liga runter. Ist immer noch besser als eine Insolvenz,was die Außenwirkung angeht.
Wenn man sieht,das Frankfurt und Kassel nun ganz unten sind,aber Rosenheim es nun geschafft hat und auch wieder 2.Liga spielt ist das doch positiv! Frankfurt und Kassel werden auch wieder hoch kommen da bin ich mir sicher,nur die Frage ist,wie lange werden sie brauchen?
Deshalb offene Ligen und zwar egal welche!!!
Und diese 9000 Punkte Regelung und 800'000 € Eintrittsgeld für die DEL gehören sofort abgeschafft,diese Regelungen sind total übertrieben! Hier kann man sicherlich auch neue bessere Regelungen finden!
Grüße
Reich wird man als junger Spieler in der DEL jedenfalls nicht.
Als ich das gestern gelesen habe, kann ich nur sagen selber Schuld. Wenn ich mich für so billig verkaufe, brauche ich auch nicht jammern und mich nicht wundern, wenn das Geld nicht reicht . Da kriegen ja die meisten Zweitligaspieler mehr.
Genau deswegen soll sich der Amateurmeister bewerben können wenn er das Potential (Infrastruktur bzw. Finanzen für Vollprofi Hockey) für die zweite Liga Nachweisen kann (Die Hürden 800.000€ und 9000 Punkte müssen endlich der Realität angepasst werden)....die zweite Liga lässt sich dann ohne Probleme Aufstocken und zur Not zweiteilen wenn deine ganzen genannten Clubs über die Jahre Nachrücken.
Ein großer Vorteil der 2. Bundesliga in diesem Jahrzehnt war, dass im großen und ganzen immer nach dem gleichen Modus gespielt wurde.
Doppelrunde dann Play-Offs oder Abstiegsrunde mit grundsätzlich 14 Teams (in Sonderfällen mal mit 13 Teams oder 15 Teams). Es gab dann mal Variationen wie Pre-Play-Offs oder eine Abstiegsrunde in Gruppenspielen, aber der Modus blieb im Großen und Ganzen gleich und übersichtlich.
Wenn man "geignete" Amateurvereine jedes Jahr aufsteigen lässt und gleichzeitig keiner absteigt, hat man dasselbe Problem wie die DEL in den letzten Jahren, die Liga wird unnötig aufgebläht und benötigt zuviele Termine oder ständige Modusänderungen, wie z.B. den undurchsichtigen Gruppenmodus letztes Jahr um das wieder zu korrigieren. Innerhalb einer Liga sollte es keine Teilung geben, das ist Quark. Die gemeinsame geteilte Oberliga vor 2 und 3 Jahren war unsinnig.
PS: Ich weiss, ich mache mich langsam unbeliebt hier. Aber warum sollte man aus den in der DEL gemachten Fehlern nicht lernen anstatt sie wieder zu machen ?
Es ändert sich für die zweite Liga eigentlich garnichts ....momentan gehts am oberen Ende um nichts und nachher gehts am unteren Ende um nichts. Immerhin muß man sich nicht zu Tote Rüsten um dem Fall in den Amateurbereich zu entgehen. Der ist doch für jeden Club Existenz bedrohend....nicht der Abstieg von einer Profi bzw. Amateurliga in die andere.
Da ändert sich an der Struktur nichts.
hm 12er liga ok..
relegationsrunde?
das wäre einfahc zu hart? als 2ligameister noch gegen den playdownverlierer spielen??
und dann doch wieder NICHT aufsteigen können..
zu hart..