DEL News

  • Zum Glück musste ich Arbeiten.....binn ich schon nicht in Versuchung gekommen diese Liga zu unterstützen :thumbdown:

    Es lief auch ohne dich ganz gut :P

    Genaue Quoten wollte man zwar nicht weitergeben ( Eurosport darf das auch gar nicht ) aber man war voll zufrieden :)


  • Wenn du auf die EBEL abzielst......Mag sein das bei den kleinen Clubs, die jetzt in der zweiten Liga ran müssen, Frust auf kommt. Die EBEL selber ist dadurch eine Interessante Liga geworden (für Spieler und Zuschauer) und hat sich sehr gut in der Eishockeylandschaft positioniert...Da können die Fans aus Innsbruck oder sonst wo jammern wie sie wollen. Die Fehler haben dort die Club Verantwortlichen gemacht und nicht die EBEL.

    Ja, ich ziele auf die EBEL. In der Diskussion ging es nicht darum was die Clubs denken. Es geht darum das die Fans: Zitat Schwabe7: "Fans über die eigene höchste Liga ihres Landes frustriert und erbost sind"

  • Wie läuft es eigentlich bei den Kölner Haien, mit ihrem neuen Konzept und dem Trainer und Manager Bill Stewart??? Kann hier jemand etwas dazu sagen...

  • Wie läuft es eigentlich bei schwabe7, mit seinen täglich neuen irrsinnigen Ligeneinteilungen und seiner Meinung, dass es so viele gute deutsche und zudem noch verfügbare Spieler gibt, aber die Vereine bloß zu blöd sind das zu erkennen??? Kann hier jemand etwas dazu sagen...

  • Na dann frag ich den Super Jan... mal, wann er zuletzt eine Ligeneinteilung von dem schwabe7 gelesen hat??? Vielleicht ist ja jetzt, bis auf ein paar Kleinigkeiten, eine ganz gute Lösung gefunden bzw. etwas was sich entwickeln kann... Und für den EC Bad Nauheim ist das ja jetzt wohl auch nicht so schlimm, wie vom Jan und vom a.d. befürchtet??? Könnte man doch mal dem schwabe7, ein Lob aussprechen...

    Und Spieler wachsen natürlich nicht auf den Bäumen, man muss schon rechtzeitig verpflichten, ewig warten die Spieler ja logischerweise nicht. Obwohl da wären Christian Retzer, Martin Hinterstocker, Mario Jann, Marian Rohatsch, Daniel Sevo, Michael Hackert,...

  • Ach Schwabe...warten wir mal die Saison ab, warten wir ab, wieviele Teams in den jeweiligen Gruppen am ENDE noch dabei sind (was man so hört....) und ob das für den EC Bad Nauheim alles sooo toll ist...man hatte einfach keine andere Wahl und muss sich arangieren.

    Für dich jedoch gibt es nur 3 Themen: Deutsche Spieler und Trainer, Ligeneinteilungen .....und.....Bill Stewart. Deine dämliche Frage, wie es denn nun in Köln läuft, soll doch lediglich der Provokation diienen, sonst nichts. Da musst du dich net wundern, wenn du Kommentare bekommst.

  • Für mich gibt es immer noch viele Baustellen, wenn diese behoben sind, dann können wir über den eigentlichen Sport diskutieren. Dann macht es wieder Sinn... Ligeneinteilung und Kontingentstellen müssen in einem vernünftigen Rahmen liegen, dann wird es darüber keine Diskussionen geben!

    Bill Stewart geht überhaupt nicht, das müsste in den letzten Jahren eigentlich jedem klar geworden sein. Deshalb echauffiere ich mich auch so darüber... genauso wie über Gernot Tripcke! Das geht nicht, mit solchen Leuten... sorry, das ist einfach so!!!

  • Ach Schwabe...warten wir mal die Saison ab, warten wir ab, wieviele Teams in den jeweiligen Gruppen am ENDE noch dabei sind (was man so hört....) und ob das für den EC Bad Nauheim alles sooo toll ist...man hatte einfach keine andere Wahl und muss sich arangieren.

    Für dich jedoch gibt es nur 3 Themen: Deutsche Spieler und Trainer, Ligeneinteilungen .....und.....Bill Stewart. Deine dämliche Frage, wie es denn nun in Köln läuft, soll doch lediglich der Provokation diienen, sonst nichts. Da musst du dich net wundern, wenn du Kommentare bekommst.


    guten Tag

    also man muß ja nicht immer mit dem "Schwaben" einer Meinung sein, aber in Bezug auf Bill Stewart hat er meine vollste Unterstützung ;) wie kann man so einem Mann, der überall wo er war - genau wie der andere Vogel Doug Mason - verbrannte Erde hinterlassen hat, nur soviel Verantwortung geben :hammer: ich versteh die Kölner da nicht, denn die haben innerhalb von drei Saisonen jetzt dreimal ihre Plaunungen über den Haufen geschmissen und jetzt ist man wieder Letzter und das mit den Spielern :hammer:

    Gruß aus LA

  • Bill Stewart geht überhaupt nicht, das müsste in den letzten Jahren eigentlich jedem klar geworden sein. Deshalb echauffiere ich mich auch so darüber... genauso wie über Gernot Tripcke! Das geht nicht, mit solchen Leuten... sorry, das ist einfach so!!!


    Wo Er recht hat Er recht.

    Spätestens seit seinem berühmten "Schwächeanfall" ist Stewart unsäglich und eine Beleidigung für jeden normaldenkenden Sportsfreund.

    Über Tripcke und die gesamte unfähige DEL-Führungsriege muss man eigentlich auch keine Worte mehr verlieren, sie sind generell nicht lernfähig und kleben an ihren Posten so lange bis alles zusammenbricht.


  • Für mich gibt es immer noch viele Baustellen, wenn diese behoben sind, dann können wir über den eigentlichen Sport diskutieren. Dann macht es wieder Sinn... Ligeneinteilung und Kontingentstellen müssen in einem vernünftigen Rahmen liegen, dann wird es darüber keine Diskussionen geben!

    Bill Stewart geht überhaupt nicht, das müsste in den letzten Jahren eigentlich jedem klar geworden sein. Deshalb echauffiere ich mich auch so darüber... genauso wie über Gernot Tripcke! Das geht nicht, mit solchen Leuten... sorry, das ist einfach so!!!


    :bash:

  • Zitat

    Wie läuft es eigentlich bei den Kölner Haien, mit ihrem neuen Konzept und dem Trainer und Manager Bill Stewart??? Kann hier jemand etwas dazu sagen...

    Es wird dich immerhin freuen, dass das Stewartsche Konzept, junge Deutsche Stück Stück für Stück zu fordern - und nicht a lá Pavlos ins kalte Wasser zu werfen und zu überfordern - wie üblich bei einigen Kandidaten anschlägt. So ist Moritz Müller mit der ihm übertragenen Aufgabe bereits im kurzen Verlauf der bisherigen Saison enorm gewachsen und spielerisch auf einem Niveau mit einem Mirko Lüdemann. Für diesen ist das ein enormer Abfall, für Müller ein guter Sprung nach oben.

    Gleiches gilt für Gerrit Fauser, der heute auch sein Tor zur Partie beisteuern konnte, seine Rolle im Team gut ausfüllt, aber natürlich in der Entwicklung noch hinter einem Müller zurücksteht.

    Was sonst bei den Haiem im Moment falsch läuft, läuft auf dem Eis falsch und nicht hinter der Bande. Selbst bei abgrundtiefen Stewart-Hass ist das nicht von der Hand zu weisen. ;)

    @ Berenbosteler: Ich wollte schon immer mal wissen, wer genau diese "DEL-Führungsriege" eigentlich ist und wie genau sie die DEL führt. Kannst du mir da weiterhelfen?

  • Ist das so schwer?
    @Rene´
    @ Berenbosteler: Ich wollte schon immer mal wissen, wer genau diese "DEL-Führungsriege" eigentlich ist und wie genau sie die DEL führt. Kannst du mir da weiterhelfen?


    Tripcke als Chef und ein Aufsichtsrat unter der Führung von Arnold. Wobei die Funktion des Aufsichtsrates schon etwas komisch ist und natürlich die Gesellschafter der diversen G.m.b.Hs. Sollte der Aufsichtsrat nicht eigentlich Schaden von der Liga fernhalten, bzw möglichst verhindern? Auf die falschen Einladungen zu diversen Treffen muss man wohl nicht exta hinweisen, die gab es schon öfter (hat nur keiner gemerkt), allein das beweist schon die Unfähigkeit dieses Gremiums. Dass generell nicht auf Wünsche (Vorschläge) der Verbraucher (Zuschauer) eingegangen wird ist ein weiterer Punkt. Die Außendarstellung allgemein ist nicht erst seit dem Kasselfall unterirdisch. Kann man jetzt noch zig weitere Schwachpunkte aufzählen, das würde aber echt zu zeitaufwendig sein.

    2 Mal editiert, zuletzt von Berenbosteler (26. September 2010 um 20:19)

  • Gesten Abend schaute ich auf Sky noch Mannheim - Krefeld 1:2,dort war eine Stimmung wie in einer Leichenhalle...echt heftig sag ich euch. Seit dieser Saison hat Mannheim pro Spiel zirka 3000 Zuschauer weniger und das ist allarmierend sagt auch Daniel Hopp DEL-Aufsichtsratmitglied. Er macht in seinen Aussagen den Anschein,dass er auch bereit ist für Veränderungen in der DEL,wie die aussehen,sollte man aber Intern bereden und nicht öffentlich sagte er.

    Grüße

    2 Mal editiert, zuletzt von W.W.1954 (27. September 2010 um 11:56)


  • Gesten Abend schaute ich auf Sky noch Mannheim - Krefeld 1:2,dort war eine Stimmung wie in einer Leichenhalle...echt heftig sag ich euch. Seit dieser Saison hat Mannheim pro Spiel zirka 3000 Zuschauer weniger und das ist allarmierend sagt auch Daniel Hopp DEL-Aufsichtsratmitglied. Er macht in seinen Aussagen den Anschein,dass er auch bereit ist für Veränderungen in der DEL,wie die aussehen,sollte man aber Intern bereden und nicht öffentlich sagte er.

    Grüße

    Ich frag mich nu was wirklich die Stellschrauben sind an denen man drehen kann:

    - Einführung (direkter) Auf-/Abstieg -> treibt über 90% der Saison auch keinen Zuschauer mehr in die Hallen, aber beruhigt zumindest die Gemeinde der Puristen und erhöht durchaus den Spannungsfaktor.

    - Weniger Ausländer -> Interessanterweise ist die DEL ja im Vergleich zur DFL,HBL und BBL die Liga mit der geringsten Ausländerquote, aber gut, ist der Ruf erst einmal versaut... Hier könnte eine Reduzierung innerhalb von 2 Jahren zunächst über 8 und dann auf 6 tatsächlich eine positive öffentlichkeitswirksame Maßnahme sein und zumindest langfristig gedacht dem Sport auch gut tun. Den gern als Gegenargument angeführten qualitativen Verlust halte ich nur bedingt für realistisch bzw von außen spürbar.

    . Abschaffung der 9000-Punkte Regel (gibts die so überhaupt noch), bzw. zurückschrauben auf ein Minimum -> dürfte unmittelbar keine Auswirkungen haben, wieder was für die Puristen.

    - Spielstätten im Allgemeinen -> Was will man da machen? Davon abgesehen ob die MuFu's wirklich Grund des Übels sind, wenn ich die Spielstätten der beiden gerade ausgeschiedenen Klubs sehe melde ich Zweifel an, dürfte es auch schwerwerden Kommunen und Investoren davon zu überzeugen sie sollten doch reine Eisstadien mit Kapazitäten und Infrastruktur für ca. 5000 Zuschauer bauen anstelle von richtigen Veranstaltungszentren. Da steht der lokale Hockeyklub als Bittsteller leider meistens ja nicht alleine.

    - Steigerung der Präsenz im Free-TV -> Ja wenns so einfach wäre. Es ist immer wieder putzig wenn Leute denken die DEL selber würde z.B. die Öff-rechtl. TV Anstalten aussperren oder gar man könnte mit Free-TV Rechten Geld verdienen. Eishockey ist recht aufwendig zu produzieren, eine Übertragung sehr zeitintensiv, dem Spiel im TV teilweise schwer zu folgen und viele Elemente des Spiels kommen im TV auch gar nicht rüber. Für Free-TV (= Sport 1 oder Eurosport) müsste die DEL wohl eher Geld bezahlen, von Sky bekommt die Liga (dringend benötigtes) Geld. Diesen gordischen Knoten muss man erstmal lösen. Denn Fakt ist auch, Eishockey muss wieder mehr ins Blickfeld der Öffentlichkeit. Mit der Eurosport Geschichte und Spielverlegungen für Kurzberichte in den 3. Programmen oder der Sportschau zeigt die Liga aber ja auch schon jetzt durchaus das man will. Ich befürchte der Bremsklotz sitzt hier eher bei den TV-Anstalten.
    Wo man ohne großen Aufwand was tun könnte wäre wenn man DEL TV mal ordentlich aufstellt. Das mag im großen Ganzen eher eine Kleinigkeit sein, aber es wäre mal in Sachen Außendarstellung etwas wo man sagen könnte "hier Leute, guckt mal".

    - Ligenzusammensetzung -> Es müssen die Buchhalter der Klubs wissen ob >50 Vorrundenspiele und ein Saisonstart Anfang September sich wirklich rechnen oder ob es nicht die alten 44 Spiele und ein Saisonstart erst im Oktober wirtschaftlich sinnvoller wäre. Sagen wir mal, letzteres würde zumindest kompakter aussehen.
    Eine entsprechende verkleinerung auf eine 12er Liga mag dementsprechend auf den ersten Blick attraktiv wirken. Ich gebe aber zu bedenken:
    1) Viele Klubs gehen schon jetzt finanziell am Krückstock und 12er Ligen mit Auf- und Abstieg könnten aus Sicht mancher Vereine zu Friss- oder Stirb Situationen führen um den sportlichen Niedergang zu verhindern. Eine Mentalität des Wettrüstens droht wie sie ja auch erst zur Einführung der DEL geführt hat. Denn fakt ist auch, noch nie wurde in Deutschland an so vielen Standorten auf so hohem (professionellen) Niveau Eishockey gespielt. Gleichwohl bezweifle ich das sich die Klubbosse von Automatismen früherer Tage wirklich frei machen können, selbst wenn inzwischen alle wissen sollten wo der Unterschied zwischen Brutto und Netto liegt. 14er oder gar 16er Ligen bieten Luft für zurückhaltendes Finanzmanagement und Übergangsspielzeiten, aber 12er Ligen und dann noch mit Teams in der DEL die schon aufgrund ihrer Rahmenbedingungen 5000+ Zuschauer brauchen und Teams in der 2. Liga die bei einem Abstieg eventuell in Richtung Amateursport fallen (siehe 2.)?
    2) Eine Verkleinerung der obersten Ligen auf 12 Teams würde wieder eine Neustrukturierung des Unterbaus erfordern, mithin wahrscheinlich das Comeback der gescheiterten Oberliga nach dem Modell des letzten Jahrzehnts bei dem man gerade vielerorts drei Kreuze macht es mit Beginn dieser Spielzeit endlich überwunden zu haben.
    3) Bringt es wirklich mehr Zuschauer? Ich höre sowas auch immer im Zusammenhang mit den Diskussionen um den Modus der gespielt wird. Aber im Ernst, hält die Tatsache wie kompliziert oder einfach ein Modus ist einen davon ab er nun heute Abend Köln-Krefeld sehen möchte oder nicht?

    - Stärkere Förderung der Nationalmannschaft -> Ja, der könnte man als Werbeträger des Sports mehr Raum bieten. Aber, Olympiasieger werden wir nicht mehr und damit von Weltmeisterschaften wirklich öffentlichkeitswirksame Erfolge kommen, müsste man auch einmal bei der IIHF vorstellig werden und etwas gegen das Format der jährlichen WM mit gefühlt 1000 Spielen in 2 Städten tun. In ihrem momentanen Format ist die WM zwar für die IIHF lukrativ, vermag aber in der großen Masse keine Begeisterung herbei zu rufen.

    Fällt noch wem was ein? Meiner Meinung nach sieht man das es durchaus verbesserungswürdige Punkte gibt, aber alles will genauestens durchdacht sein ob es sich wirklich lohnt oder nicht doch eher nach hinten los geht und selbst wenn, die meisten Punkte sind eher nur Feintuning und nicht die Wundermittel als die viele sie gerne verkaufen.
    Es mag mal in den 80igern eine Zeit gegeben haben als Eishockey "in" war, aber 1) war auch damals keinesfalls alles Gold was heute so mancher als glänzend verkauft und 2) was einmal "in" ist, ist auch mal wieder "out" (außer Fussball) und zwar auch ohne das es da tiefergehende Gründe gibt. Auch wenn ich natürlich sehe das die DEL ein Imageproblem aus der unmittelbaren Post-Bosman Ära mit herum schleppt. Umbennenung?

  • Viele schöne und richtige Überlegungen, Jens. Aber ich behaupte, das Grundübel hast du nicht erwähnt: den Kontoauszug des Fans.

    Ich bin jetzt 30, bin Angestellter und verdiene sicherlich nicht schlecht. Aber ganz ehrlich: jede Woche ein DEL Spiel könnte ich mir nicht leisten. Ich weiß gar nicht mehr, was ich früher zu DEL Zeiten in Essen für einen Stehplatz bezahlt habe, sagen wir mal 10 Euro. Dazu Getränke, vielleicht was zu Futtern... In den modernen Arenen bist du da locker bei 50 Euro. Und das jede Woche! Die Bekloppten fahren auch noch zu Auswärtsspielen und hauen an einem WE locker 100 Euro für Hockey aus dem Fenster. Früher hab ich das auch gerne bezahlt, da hab ich bei meinen Eltern gewohnt und konnte mein ganzes Geld für Eishockey verjubeln. Heute bezahl ich Miete, Auto, Versicherungen, den ganzen Shice... Von Familien und Kindern rede ich jetzt erstmal gar nicht.

    Irgendwann stehst du vor der Entscheidung, was du mit deinem Geld machst. Eishockey war immer Spektakel, eine mitreißende Sportart mit mitreißenden Fans. Heutzutage herrscht Langeweile, auf dem Eis und erst Recht auf den Tribünen. Und wenn ich da wählen muss zwischen einem Hockeyspiel und zB einem Essen mit guten Freunden, weiß ich, dass ich nicht zum Eishockey gehe. Besonders wo mir ja noch gefühlte 798 andere genauso unwichtige Vorrundenspiele übrig bleiben.

    Aktuell geht die gesamte Struktur am Fan und an seinen Möglichkeiten vorbei. Auf Dauer könnte Eishockey in seiner jetzigen Form vielleicht nur noch überleben, wenn es sich am Fußball orientiert, soll heißen: ein Heimspiel pro Wochenende. Aber dann wäre Eishockey nicht mehr Eishockey. Nur ist es das im Moment noch?!!?!?

    Du hast jedenfalls Recht: wo soll man anfangen? Irgendwie ist das die Quadratur des Kreises. Eishockey bräuchte wieder Enthusiasmus, bräuchte einen Boom. Wenns einen gäbe, wird sich aber ganz bestimmt auch ein Anwalt finden, der alles wieder kaputt macht :D

  • Wieder mehr Emotionen, kein Abpfeifen jedes Popelchecks, konsequentes Aushebeln der Pussyhockeyregeln. Eishockey hat früher unter anderem auch gezogen, weil es urtümlicher, wilder als Fussball war. Jetzt sieht man in 80% der Spiele nur noch Fussball auf Kufen. Zumindest meine Meinung als Fan. Dazu kommt, dass früher Ergebnisse ala 6:8 an der Tagesordnung war, heute sieht man oft nur taktisches Rumgeschiebe 3:2 oder so.