oooooh, da fällt mir nix mehr ein! Ich bin absolut fassungslos..... Die Teile kann man sich nicht schön saufen 
(und in München diskutiert man übers Logo...? Da haben wir aber Glück, dass wir nicht über ein Maskottchen diskutieren müssen, wobei die Teile erübrigen jede Diskussion)
(und in München diskutiert man übers Logo...? Da haben wir aber Glück, dass wir nicht über ein Maskottchen diskutieren müssen, wobei die Teile erübrigen jede Diskussion)
Verschrei es nicht, nicht das bei der allgemeinen Umbau- und Renovierungswut morgen plötzlich auch irgendsowas plötzlich bei uns vor dem Spiel rumkurvt auf dem Eis.
Zitat von ZuseherHamburg hat neue Maskottchen
DISCLAIMER:
Gehen sie vor dem Anklicken des Links vorher aufs Örtchen und entleeren sie ihre Blase, vor feuchtigkeitsbedingte Schädigungen ihrer Sitzmöbeln wegen unkontrollierbarer Lachanfälle wird ausdrücklich gewarnt:
Ich habe ja schon einige lächerliche Maskottchen gesehen, aber das... Was soll das überhaupt darstellen? Sieht aus wie eine Kombination aus Yeti, Gorilla und Teletubby, nur dass der Fernseher im Kopf ist.
Vor allem frage ich mich, warum man den Freezer eingemottet hat, der war jawohl 2000x besser als das. 
Zuseher - ja, ich erinnere mich an die Nummer mit den Sensenmann 
Aber keine Angst aktuell ist NOCH alles im "roten" Bereich
Fast so "gut" wie der Pinguin aus Bremerhaven. Die dänischen Spieler haben sich gestern vor dem Spiel fast vor Lachen in die Hosen gemacht....
Tolle Pressearbeit in Düsseldorf:
http://www.deg-metro-stars.de/servlet/PB/menu/1015793/index.html
Schätze mal, der Junge war Acht der das geschrieben hat...... 
Fast so "gut" wie der Pinguin aus Bremerhaven. Die dänischen Spieler haben sich gestern vor dem Spiel fast vor Lachen in die Hosen gemacht....
Unser Pinguin ist aber auch schon gefühlte 100 Jahre alt und war früher, als noch ein etwas agilerer Akteur in dem Kostüm steckte, als "Drogenpinguin" bekannt, der aus vollem Lauf (mit Absicht) gegen die Bande gesprungen ist. 
Diese beiden Freezers-Viecher sehen aber aus wie der Staubklumpen aus der Swiffer-Werbung und sind wahrscheinlich von einem ganz tollen Werbefuzzi für teures Geld entworfen worden. 
Typisch Freezers eben
Freezers-Maskottchen = Flecken-Zwerg ? 
Ich muss bei Body und Check immer an den schwäbischen Yeti von der Monster AG denken... Den zweiten Platz beim Freezers-Maskottchen-Wettbwerb haben zwei 2,20 Meter große, 60 Kilo leichte Männer gewonnen – der Eine hieß "Hoher", der Andere "Stock"...
Interview: Marcel Müller
Für Marcel Müller beginnt am Mittwoch das Abenteuer Nordamerika. Zwei Tage vor dem Abflug nach Toronto, wo er sich den Traum eines jeden Eishockeyspielers erfüllen will, blickte er im Interview mit uns auf seine Karriere in Deutschland zurück und verriet, wie er sein grosses Ziel erreichen will.
Marcel, fangen wir ganz vorne an: Wann bist du das erste Mal mit Eishockey in Kontakt gekommen?
Das war glaube ich schon mit zwei oder so. Mein Vater hat selber Eishockey gespielt und das erste Mal stand ich auf dem Eis mit vier Jahren. Da bin ich mit meinem Vater bei uns in Neukölln auf die Eisbahn gegangen zum Schlittschuh laufen und dann so mit 5 bin ich in den Verein gegangen, zu den Preussen. Ich hab die ganzen Jugendabteilungen von Kleinschüler bis Schüler bei den Capitals durchlaufen und dann ging es nach Mannheim.
Da warst du 15, bist dort in ein Internat gegangen. Wie war das für dich, so früh schon von zu Hause wegzugehen?
Wenn du mit 15 von zu Hause weggehst ist das eine aufregende Zeit. Das erste Mal für längere Zeit von den Eltern weg war echt eine Erfahrung fürs Leben. Aber ich würde es immer wieder machen und ich empfehle es jedem Spieler, der die Möglichkeit dazu hat, das zu machen.
Mannheim war eine gute Erfahrung. Aber ich glaub da hat sich einiges geändert zur jetzigen Zeit. Als wir da waren, war das alles schon sehr streng, da hat der Trainer noch im Internat gewohnt und es war Bettruhe um 10. Aber ja, das hat sich gelohnt.
Dann bist du wieder nach Berlin zurück, wo du DEL und Oberliga parallel gespielt hast.
Ich glaube im ersten Jahr hab ich 34 Spiele in der DEL gemacht und 20 in der Oberliga, das war also ein Mix aus den beiden Ligen. Das hat mir aber auch sehr viel gebracht, in der Oberliga zu spielen.
Ist das deiner Meinung nach auch der Weg, den junge deutsche Spieler gehen sollten?
Der Sprung direkt in die DEL ist sehr gross und das schaffen nur die aller-allerwenigsten. Bei mir hat es gezeigt, dass die zwei Jahre Oberliga mir gut getan haben. Ja, ich glaube, das ist der Weg, den junge Spieler gehen sollten.
Ganzes Interview @ http://www.haimspiel.de/magazin/news/j…el-mueller.html
Fans bleiben aus-Krisengipfel der DEL
Ist doch jedes Jahr das selbe Spiel (im ersten Saisondrittel)...aus welchem Grund soll ich Anfang September unbedingt in die Eishalle? In den Play-Offs gehts bei null los....gut, es sind nur noch 14 Teams aber die Saison ist zu "Aufgeblasen" zumal Eishockey vom Eintritt her deutlich teurer ist als andere Mannschaftssportarten....wo spart man wohl zuerst???
Das Sommertheater tut sein übriges.
Liebe UserInnen,
Am heutigen Donnerstag den 09.09.2010 wird es ab 18 Uhr eine Liveinterviewsendung mit Gernot Tripke auf http://www.wunschklang.com/ geben. (Änderung vorbehalten)
Ihr könnt auch eine Frage mit dem Betreff "Frage an G. Tripke" an die Mailadresse studio@wunschklang.com senden.
Also am 09.09.2010 um 18:00 Uhr http://www.wunschklang.com/ anwählen und das Radio starten.
Lieben Gruß
Jürgen1962
Fans bleiben aus-Krisengipfel der DEL
Gääähn - Same procedure...?
Ich kann's nicht mehr hören. Kaum hat die Saison angefangen, geht die Panikmache mit den ach so schlechten Zuschauerzahlen los. Dieses Jahr also schon am ersten Spieltag. Nächstes Jahr gehen die Reporter wahrscheinlich schon vor dem ersten Spieltag in die Stadien und schreiben: "Kein einziger Zuschauer! DEL am Ende!"
Allmählich sollte doch auch der Letzte bemerkt haben, dass die Zahlen zum Saisonbeginn immer am geringsten sind, und die Gründe dafür sollte mittlerweile auch Jeder kennen und müssen nicht zum 1000. Mal aufgedröselt werden.
Ja aber diesmal ist es ja umgekehrt. Normal sagen doch die Fans am Anfang der Saison immer, dass die Zuschauerzahlen so schlecht sind und die Club-Verantwortlichen meinen, dass es am Saisonbeginn immer so ist.
Aber genau das ist der Punkt. Normal sollte der erste Spieltag genau so spannend sein, wie die Spieltage kurz vor Schluss. Oder zumindest die Saisoneröffnung als Highlight gesehen werden,weil es endlich wieder los geht.
Aber eben durch den aufgeblasenen Spielplan und dem nicht Abstieg sagt man sich einfach, dass ein Spiel nicht so die hohe Wichtigkeit hat wie in anderen Sportarten. Besser gesagt, es ist einfach schei** egal ob man ein Spiel verliert oder nicht.
Ich nehm mal das Beispiel Handball (extra nicht Fußball)
Da können 1-2 Niederlagen fast schon die Meisterschaft kosten.
Genau so im Abstiegskampf. Wenn du da gegen 2 Mitkonkurenten verlierst, dann fehlen dir schon mal ordentlich Punkte, weil gegen die Topteams gewinnt man nur selten. Aber da ist dann auch der Kitzel bei den Spielen da, weil wer will nicht dabei sein, wenn man mal den THW Kiel schlagen könnte?
Problem ist halt, dass Eishockey die einzige große Sportart ist, bei der zwei mal am Wochenende gespielt wird. Will man da ne ganze Saison stopfen, dann braucht man da auch eine bestimmte Anzahl an Spielen. Ist auch irgend wie ne Zwickmühle.
Eine fast perfekte Lösung wie sie zb im Fußball vorhanden ist, wird man im Eishockey nicht hin finden. Aber ne 14er Liga mit Playoffs/Preplayoffs bis Platz 10 und die anderen 4 Spielen Playdowns, wäre in der Hinsicht am sinnvollsten. So hat man fast in jedem Tabellenbereich Spannung.
Oben gehts ums Heimrecht.
Oberes Mittelfeld darum die Preplayoffs zu vermeiden.
Unteres Mittelfeld will man umbedingt in die Preplayoffs.
Und ganz unten will man zumindest das Heimrecht bei den Playdowns.
Sollte dann mal keiner Pleite gehen, dann ist auch Spannung im Abstiegskampf drin.
Alles anzeigenJa aber diesmal ist es ja umgekehrt. Normal sagen doch die Fans am Anfang der Saison immer, dass die Zuschauerzahlen so schlecht sind und die Club-Verantwortlichen meinen, dass es am Saisonbeginn immer so ist.
Aber genau das ist der Punkt. Normal sollte der erste Spieltag genau so spannend sein, wie die Spieltage kurz vor Schluss. Oder zumindest die Saisoneröffnung als Highlight gesehen werden,weil es endlich wieder los geht.
Aber eben durch den aufgeblasenen Spielplan und dem nicht Abstieg sagt man sich einfach, dass ein Spiel nicht so die hohe Wichtigkeit hat wie in anderen Sportarten. Besser gesagt, es ist einfach schei** egal ob man ein Spiel verliert oder nicht.Ich nehm mal das Beispiel Handball (extra nicht Fußball)
Da können 1-2 Niederlagen fast schon die Meisterschaft kosten.
Genau so im Abstiegskampf. Wenn du da gegen 2 Mitkonkurenten verlierst, dann fehlen dir schon mal ordentlich Punkte, weil gegen die Topteams gewinnt man nur selten. Aber da ist dann auch der Kitzel bei den Spielen da, weil wer will nicht dabei sein, wenn man mal den THW Kiel schlagen könnte?Problem ist halt, dass Eishockey die einzige große Sportart ist, bei der zwei mal am Wochenende gespielt wird. Will man da ne ganze Saison stopfen, dann braucht man da auch eine bestimmte Anzahl an Spielen. Ist auch irgend wie ne Zwickmühle.
Eine fast perfekte Lösung wie sie zb im Fußball vorhanden ist, wird man im Eishockey nicht hin finden. Aber ne 14er Liga mit Playoffs/Preplayoffs bis Platz 10 und die anderen 4 Spielen Playdowns, wäre in der Hinsicht am sinnvollsten. So hat man fast in jedem Tabellenbereich Spannung.
Oben gehts ums Heimrecht.
Oberes Mittelfeld darum die Preplayoffs zu vermeiden.
Unteres Mittelfeld will man umbedingt in die Preplayoffs.
Und ganz unten will man zumindest das Heimrecht bei den Playdowns.Sollte dann mal keiner Pleite gehen, dann ist auch Spannung im Abstiegskampf drin.
Völlig richtig!
Oder anders gesagt,es fehlt dem normalen Fan einfach die Lust,die Begeisterung fürs Eishockey in der DEL! So und warum die immens wichtigen Dinge fehlen wurde jetzt schon ein paar Mal in diversen Thread erklärt.
PS: Planungssicherheit gibt es doch gar nicht,egal bei welchem Eishockeyclub,auch egal in welcher Liga. Der einzigste Punkt,der einem Geschäftsführer(Gesellschafter) eine gewisse Sicherheit gibt ist,wenn er selbst mit seinem Club sauber wirtschaftet und die richtigen fachlichen Personen im sportlichen Bereich einstellt. Aber selbst dann kann es Mal Probleme geben,sei es ein Sponsor springt ab oder das Jahr läuft sportlich doch nicht so erfolgreich wie erhofft.
Ich nehm mal das Beispiel Handball (extra nicht Fußball)
Da können 1-2 Niederlagen fast schon die Meisterschaft kosten.
Genau so im Abstiegskampf. Wenn du da gegen 2 Mitkonkurenten verlierst, dann fehlen dir schon mal ordentlich Punkte, weil gegen die Topteams gewinnt man nur selten. Aber da ist dann auch der Kitzel bei den Spielen da, weil wer will nicht dabei sein, wenn man mal den THW Kiel schlagen könnte?
Genau das finde ich jetzt gerade erst recht langweilig. Oben gibt es Teams die schlagen sich nur untereinander und hauen den Rest weg. Unten eben grad andersrum. Sowas lockt zumindest mich nicht ins Stadion.
Also ich kann nicht verstehen, wenn es direkt am Saisonbeginn wenig Zuschauer hat. Nach der Sommerpause bin ich immer richtig heiß und hab Bock auf die ersten Spiele. Offenbar ist dies aber bei vielen nicht so, sonst wären die Stadien zu Saisonbeginn voller.
Interessant ist viel eher, wie die Zuschauerzahlen am Saisonbeinn im Vergleich zu den vergangenen Saisons (auch Saisonbeginn) aussehen. Wenn es nur so viele weniger wie immer sind, dann ist alles normal, wenn hier aber im Vergleich zu den Vorsaisons ein Abwärtstrend zu erkennen ist, dann sollte man dies nicht unbeachtet lassen.
Genau das finde ich jetzt gerade erst recht langweilig. Oben gibt es Teams die schlagen sich nur untereinander und hauen den Rest weg. Unten eben grad andersrum. Sowas lockt zumindest mich nicht ins Stadion.
Also ich kann nicht verstehen, wenn es direkt am Saisonbeginn wenig Zuschauer hat. Nach der Sommerpause bin ich immer richtig heiß und hab Bock auf die ersten Spiele. Offenbar ist dies aber bei vielen nicht so, sonst wären die Stadien zu Saisonbeginn voller.
Interessant ist viel eher, wie die Zuschauerzahlen am Saisonbeinn im Vergleich zu den vergangenen Saisons (auch Saisonbeginn) aussehen. Wenn es nur so viele weniger wie immer sind, dann ist alles normal, wenn hier aber im Vergleich zu den Vorsaisons ein Abwärtstrend zu erkennen ist, dann sollte man dies nicht unbeachtet lassen.
War ja nur bezogen auf die Anzahl der Spiele. Dass eben jedes Spiel wichtig ist. Im Handball ist es halt durch die vielen Tore so extrem, dass meist das bessere Team gewinnt. Das ist halt wiederum ein Problem von dieser Sportart.
Interessant ist viel eher, wie die Zuschauerzahlen am Saisonbeinn im Vergleich zu den vergangenen Saisons (auch Saisonbeginn) aussehen. Wenn es nur so viele weniger wie immer sind, dann ist alles normal, wenn hier aber im Vergleich zu den Vorsaisons ein Abwärtstrend zu erkennen ist, dann sollte man dies nicht unbeachtet lassen.
Dafür gibbet ja Pointstreak 
1. Saisonheimspiel
Hannover Scorpions
07/08 gegen Frankfurt: 5,348 Zuschauer
08/09 gegen Duisburg: 4,141 Zuschauer
09/10 gegen Frankfurt: 3,764 Zuschauer
10/11 gegen Düsseldorf: 3,687 Zuschauer
Adler Mannheim:
07/08 gegen Berlin: 12,067 Zuschauer
08/09 gegen Iserlohn: 10,183 Zuschauer
09/10 gegen Nürnberg: 10,705 Zuschauer
10/11 gegen München: 9,280 Zuschauer
Kölner Haie:
07/08 gegen Hamburg: 16,984 Zuschauer
08/09 gegen Berlin: 11,963 Zuschauer
09/10 gegen Kassel: 10,128 Zuschauer
10/11 gegen Ingolstadt: 10,098 Zuschauer
Krefeld Pinguine
07/08 gegen Wolfsburg: 4,041 Zuschauer
08/09 gegen Straubing: 5,679 Zuschauer
09/10 gegen Mannheim: 4,757 Zuschauer
10/11 gegen Augsburg: 4,025 Zuschauer
ERC Ingolstadt:
07/08 gegen Augsburg: 4,483 Zuschauer
08/09 gegen Krefeld: 3,123 Zuschauer
09/10 gegen Düsseldorf: 4,017 Zuschauer
10/11 gegen Nürnberg: 4,079 Zuschauer
Straubing Tigers:
07/08 gegen Iserlohn: 4,736 Zuschauer
08/09 gegen Wolfsburg: 3,277 Zuschauer
09/10 gegen Iserlohn: 3,921 Zuschauer
10/11 gegen Krefeld: 4,013 Zuschauer
Hamburg Freezers:
07/08 gegen Straubing: 8,889 Zuschauer
08/09 gegen Kassel: 8,550 Zuschauer
09/10 gegen Straubing: 8,018 Zuschauer
10/11 gegen Hamburg: 10,873 Zuschauer
Nürnberg Ice Tigers:
07/08 gegen Duisburg: 4,692 Zuschauer
08/09 gegen Berlin: 5,021 Zuschauer
09/10 gegen Hamburg: 3,853 Zuschauer
10/11 gegen Hamburg: 4,302 Zuschauer
Grizzly Adams Wolfsburg:
07/08 gegen Köln: 2,971 Zuschauer
08/09 gegen Frankfurt: 1,997 Zuschauer
09/10 gegen Krefeld: 1,939 Zuschauer
10/11 gegen Hannover: 3,343 Zuschauer
Iserlohn Roosters:
07/08 gegen Nürnberg: 4,418 Zuschauer
08/09 gegen Hannover: 4,044 Zuschauer
09/10 gegen Köln: 4,967 Zuschauer
10/11 gegen Düsseldorf: 4,097 Zuschauer
Berlin und Düsseldorf hatten diese Saison noch kein Heimspiel.
Hamburg hat dieses Jahr gegen Hamburg eröffnet?
Da kommen eh immer nur soviele wegen den Maskottchen 
