DEL News

  • Zitat von »alexander«



    he tolle Vergleich hier verstehe zwar nicht was das eigentlich soll, aber ein bißchen Einfluß ist doch ok,der zweck heiligt die mittel wie man in Krefeld grad sieh

    Schwachsinn... Krefeld bezahlt alles, Kassel nicht da gibt es keinen Vergleich


    sag ich doch man kann es nicht vergleichen, is wie Äpfel und Birnen.

    Ps es ging allerdings auch darum wo her das geld kommt, und nich wohin es geht!!

  • Guckt grad jemand Eishockey auf Sport1?
    European Trophy wird übertragen :thumbup:


    P.S. Ich weiß, dass die European Trophy nicht wirklich viel mit der DEL zu tun hat, aber wegen den paar Spielen nen eigenen Thread aufmachen muß ja net sein ;)

    Einmal editiert, zuletzt von cujo-31 (21. August 2010 um 14:09)

  • :popcorn:
    Ui,jetzt haben sie es uns aber nochmal so richtig gegeben,diese Satire-Despoten aus Süddeutschland...

  • guten Tag

    na dann meine lieben Herrn Manager Nethery, Stichnoth oder Eichin ;) mit guten Beispiel voran und ran an ihre Managergehälter :rofl:

    gruß aus LA

  • Da reden genau die drei richtigen!

    Hannover: Seit Jahren wird hier auf recht hohem Niveau gejammert. Immer ging es weiter, heuer zwar recht knapp aber immerhin

    Düsseldorf: ist ein Schatten seiner selbst, aber was kann da die DEL dafür?

    Köln: gleiches wie Düsseldorf. Der Glanz vergangener Tage zählt nichts mehr. Und mit Eichin einen Unfähigen an der Spitze! Hätte es anstatt Frankfurt Köln erwischt gäbe es die DEL immer noch, nix von wegen wenn Köln hustet ist die ganze DEL krank. Das war vielleicht einmal...


    Eines haben alle drei Teams gemeinsam:
    Sie haben eine viel zu große Mufu!!! Die Kosten für Hallenmiete sind exorbitant und fressen die Vereine auf.
    Die Halle in Hannover zieht einfach nicht, die können machen was sie wollen.

    Düsseldorf eben so, die neue Halle wird von den "alten" Fans der Brehmstraße einfach nicht akzeptiert. Straubing hat da fast den gleichen Zuschauerschnitt wenn man die beiden Derbys gegen Köln mal raus rechnet. Dieser Fakt sagt eingentlich alles.

    In Köln ist die Halle immer öfter halb leer und nicht mehr halb voll. Spiele rechnen sich erst ab 10.000 Zuschauer. Hallenproblematik.

    Was ist mit den Teams, die kleinere Hallen haben, keine Mufus.
    Straubing gehts gut.
    Iserlohn gehts gut.
    Wolfsburg gehts gut (natürlich dank Skoda)
    Augsburg gehts gut (Stadion mit 7000 nicht unbedingt klein)
    Ingolstadt gehts gut

    Was ich damit sagen will: da jammern die richtigen drei. Gerade Düsseldorf und Köln sind bekannt dafür horrende Spielergehälter zu zahlen. Da muss man ansetzen und nicht immer die Schuld bei anderen suchen. Wir hatten letztes Jahr 4.400 Zuschauer im Schnitt, haben das Jahr mit schwarzen Zahlen abgeschlossen als finanziell bestes seit wir DEL spielen. Obwohl wir lange hinten drinnen waren, am Ende fehlten lediglich 4 Punkte zu den PPO. Man sieht, es geht. Es ist halt immer eine Frage des Anspruchs. Heuer versuchen wir es noch einmal, konnten den Etat aufgrund des guten letzten Jahres sogar um 200.000 erhöhen. Köln und Düsseldorf werden halt wieder auf Normalmaß gestutzt.

    Um im Vergleich Fußball zu bleiben: Dortmund hats auch probiert. Hat auch ein paar Jahre geklappt und dann kam der große Fall. Aufgerappelt und weiter gehts. Die Zuschauer kommen trotzdem und honorieren ebenso den letzten Einsatz des Teams wie das Spiel um Platz 1.
    Diese Einsicht fehlt leider einigen im Eishockey, und dazu zählt auf alle Fälle Eichin aus Köln und Nethery aus Düsseldorf!

  • Ein schönes Beispiel für die Trennlinien der "Lager" in der DEL.

    Zum einen ist natürlich klar, dass die Probleme der Liga in erster Linie die Probleme der jeweiligen Standorte sind. Dennoch sind übergreifende Probleme doch nicht wegzureden - und" Wiedereinführung des Auf- und Abstiegs, Abschaffung der Mindestgrößen von Eisstadien" zählen für mich auf jeden Fall dazu. Dazu aber gleich mehr.

    Bemerkenswert und neu ist in dem obrigen Artikel eigentlich nur, dass Stichnoth auch in die Kerbe schlägt, die bisher einzig von Köln/Düsseldorf/Mannheim geschlagen wurde.

    Alien, du machst die Probleme an den Spielstätten fest, wobei dein erster Fehler ist, dass du -so klingt es jedenfalls - davon ausgehst, dass sich die DEL-Clubs ihre Spielstätte selbst aussuchen können. Das ist natürlich Blödsinn. Solche Entscheidungen sind politisch gewollt.

    So ist es jabeispielsweise nicht so, als ob die Augsburger Panther nicht bereits versucht hätten, den Boden für eine Augsburger MuFu zu bereiten. Die Renoviereung des CF ist letztlich nur die ungebliebte zweite Lösung gewesen. Andererseits ist es auch nicht so, als ob die Haie sich hätten aussuchen können, ob sie in die Arena ziehen oder die Lente renoviert würde. Letzteres war nicht der Fall und wurde von Seiten der Politik auch mit der Option einer neuen Spielstätte begründet. Dass Augsburg also in keiner MuFu spielt liegt einzig daran, dass es in Augsburg nicht genug Interesse für eine solche gibt und nicht daran, dass die Clubchefs sich dies ausgesucht hätten.

    Weiter ist es zu undifferenziert, pauschale Ergebnisse aus dieser These ableiten zu wollen. Beispiel: Köln und Düsseldorf im Bezug auf Mietzahlungen in einen Topf zu werfen, ist Blödsinn. Düsseldorf ist dank der Politik fein raus, Köln muss mit dem worst-case leben. Gleichzeitig verfügt Düsseldorf über eine der ligenbesten Sponsorenaquise, während Köln hier ziemlich versagt und nach wie vor von einer der größten Fanbasen der Liga lebt.

    Du hast nun 5 Teams rausgesucht, denen es (dank kleiner und z.T. städtisch bezuschusster Halle) gut geht. Ich gebe dir eine andere Rechnung.

    Straubing geht es gut und verfügt über keine nennenswerte Nachwuchsarbeit.
    Iserlohn geht es gut und verfügt über eine akzeptable Nachwuchsarbeit.
    Wolfsburg geht es gut und verfügt über keine nennenswerte Nachwuchsarbeit.
    Ingolstadt geht es gut und verügt über keine nennenswerte Nachwuchsarbeit.
    Augsburg geht es gut und verfügt über eine akzeptable Nachwuchsarbeit.

    Worauf will ich hinaus?

    Auf die genannten Trennlinien innerhalb der Gesellschaftergruppe, welche über die DEL entscheidet.
    Köln/Mannheim/Düsseldorf reden sich seit Jahren den Mund fusselig, wenn es um Auf/Abstieg, Reduzierung der ALs, Free-TV oder verbindliche Nachwuchsarbeit geht (zu den 9000 Punkten habe ich nichts gelesen). Die schweigende Mehrheit der DEL-Clubs entscheidet aber anders.

    Auch, weil es sie nicht zu jucken braucht. Sie verfügen über ihre güstigen Hallen und können jeden Euro in die Mannschaft stecken. Müssten sie die gleiche Summe für Nachwuchsarbeit aufwenden, welche z.B. Düsseldorf, Krefeld, Köln, Mannheim oder Berlin aufwenden, würde ihr Etat arg leiden. Also stimmen sie gegen die verbindliche Summen oder Strafen.

    Sie verfügen weiter über ihren Zuschauerstamm, der kommt. MuFu-Teams müssen werben und sind abhängig davon, dass Eishockey seine Popularität erhält oder steigert und bemühen sich so auf jede erdenkliche Weist ins Free-TV zu kommen. Die Liga würde SKY aber niemals kicken, denn die Mehrzahl der Teams nimmt lieber die 200.000 € als die Taube auf dem Dach. Auch, weil sie nicht davon ausgehen, die 200.000 € durch Sponsoren refinanziert zu kriegen.

    Interessanterweise sind es ebenfalls diese Teams, welche alle Vorschläge zu Auf/Abstieg abschmettern, weil sie offenbar um ihre Pfründe fürchten.

    Ein weiterer Punkt ist die Anzahl der Spiele. Die einen wollen so viele Spiele wie nur irgendwie möglich und die anderen die größtmögliche Reduktion vom Status quo der 16er Liga.

    Meine Gegenthese zu deiner "Arenen"-These ist, dass die Mehrzahl der Clubs der Liga sich die DEL nach ihrem Vorteil ausrichten. Das ist OK, denn so ist die DEL aufgebaut. Man darf meiner Meinung nach aber nicht das Wohl des Sports an sich vergessen. Und genau deswegen halte ich es für richtig, dass aus der üblichen Ecke (um Hannover erweitert) immer wieder Kritik an der aktuellen Struktur der DEL kommt.

    PS: Deine kruden Thesen zu Eichin lasse ich mal ganz unkommentiert. Sie entbehren für mich jeglicher Grundlage.

  • @Rene

    da frag mal deine Haie wie viele Euronen sie in den letzten Jahren in die Halle gesteckt haben. NULL

    Wir mussten mehrere 100.000 davon in die Halle investieren ohne das diese dem Verein gehört! Sitzplatzausbau, Videowände, Vereinshaus usw. Nächsten Sommer Neubau des VIP-Bereiches. Die Stadt hilft uns als Eigner des Stadions nur bis zu einem gewissen Maße. Alles andere muss der Verein selber bezahlen! Um die 9000 Punkte nach dem Aufstieg zu erreichen war gleich mal ein 6-stelliger Betrag fällig und über die Jahre kommt da was zusammen.

    Das Argument mit der Nachwuchsarbeit stinkt mir gewaltig. Wenn du wie wir hier im näheren Umkreis mehrere Hochburgen hast (Deggendorf und Landshut, innerhalb 2 Std. Rosenheim, Tölz, Füssen usw.) bringst du nie und nimmer einen guten Nachwuchs raus. Sobald einer gerade aus laufen kann ist er weg. Was nützt dir da noch so viel Geld wenn dir die Spieler nicht bleiben? Wir haben 6 Nachwuchsteams, mehr ist halt nicht drin. Da würde auch mehr Geld nichts bringen.

    Wir stecken auch nicht all unser Geld in die Manschaft sondern investieren auch in das Umfeld. Glaube in diesem Punkt haben wir uns bereits einen Namen gemacht, wird auch von vielen Neuzugängen bestätigt.

    Trotzdem kannst du nicht von der Hand weisen, dass die drei genannten Vereine ein Hallenproblem haben. Und vor allem Köln ist auch bekannt vieeeeel Geld für Spieler zu bezahlen. Beispiel Frosch, kam ja von uns und daher ist es bei uns auch länger Thema gewesen. Also erzähl mir nix. Im Sommer fast über die Klippe gesprungen und im selben Atemzug Gogulla verpflichten. Sorry, das passt nicht zusammen und deswegen sage ich kehrt mal vor der eigenen Haustüre.

    Beim Abstieg und der Hallengröße gebe ich dir recht. Da sollte die DEL doch etwas die Regularien ändern. Das allein hilft jedoch nichts, wenn bei manchen Vereinen gewisse Leute mehr Geld ausgeben als sie haben! Das ist die Krux an der Sache. Dieses Problem gibts doch nicht nur in der DEL, schau mal in Liga 2. Ich glaube die letzten 2 oder 3 Jahre gab es da bereits keinen sportlichen Absteiger mehr. Es ging jedesmal wer aus wirtschaftlichen Gründen. Was hat dies also mit Auf- und Abstieg zu tun? Übrigens hat so viel ich weis Pfundtner (sportlicher Leiter Straubing) sich für Auf- und Abstieg ausgesprochen. Dieser Pfeil trifft also nicht.

  • Hamburg hat neue Maskottchen

    DISCLAIMER:
    Gehen sie vor dem Anklicken des Links vorher aufs Örtchen und entleeren sie ihre Blase, vor feuchtigkeitsbedingte Schädigungen ihrer Sitzmöbeln wegen unkontrollierbarer Lachanfälle wird ausdrücklich gewarnt:

    http://hockey-heimat.blogspot.com/2010/09/hambur…geht-immer.html

    peinlich peinlich..
    hamburg schaffts echt immerwieder manches zu übertrumpfen :D da war ehrlich der freezerman noch cooler... der wenn ein bisschen mehr auf kinder zugegangen wäre und ned nach dem einlauf verschwunden, wärs geschickter gewesen, also 2 so komischen plüschmonstern namen wie body und check zu geben und die auf die menschheit loszulassen -.-