DEL News

  • natürlich nicht aber die DEL will das aushänge Schild sein bzw. ist es.....wenn man mit einer Aktion überhaupt jemand in der breiten Öffentlichkeit oder überregionalen Medien erreichen will, dann über die DEL.
    Solch eine Aktion beim Spiel Peiting-Bad Nauheim interessiert kein Mensch.

    Und weil man jemanden in der breiten Öffentlichkeit erreichen will verschweigt man den Initiator? Peinlich kann ich da nur sagen!

  • Und weil man jemanden in der breiten Öffentlichkeit erreichen will verschweigt man den Initiator? Peinlich kann ich da nur sagen!


    Schon mal überlegt, dass man es mit absicht neutral hält, damit nicht die ein oder andere Gruppe sagt "das ist ja von diesem und jenem, da mach ich nicht mit"?

  • Wenn ich etwas initiiere und fordere, dann sollte ich auch mit meinem Namen dafür stehen. Ich würde mich z.B. nicht an einer Aktion beteiligen, von der ich nicht weiß, von wem sie statt. Die Gefahr besteht, dass man sich für etwas instrumentalisieren lässt, für das man gar nicht steht. Linke bzw. rechte Gruppe nutzen solche Taktiken gerne, indem z.B. bei politischen Aktionen oder Demonstrationen um Unterstützer für ein Thema gesucht wird, bei dem eigentlich jeder zustimmt, dabei dann aber verschwiegen bzw. unterdrückt wird, dass man dies z.B. für die NPD tut.

  • Mutig, mutig.

    Eine Seite mit solchem Aufruf und das ohne Impressum, als Mailadr. ein gmail Adresse.
    Seriöser geht es nicht mehr.
    Im Zweifelsfall kostet sowas um die 500 EU und viel Ärger.

    Warum man einen solchen Aufruf startet und nicht dafür gerade steht weiß ich nicht.
    Seriös und richtig geplant sieht für mich anders aus.

    Die Idee an sich, die finde ich sofern das mit vernünftigem Hintergrund umgesetzt würde, durchaus gut.


  • http://www.eishockeynews.de/nachricht.ht…hricht_id=10614

    Hoffe das Interview spricht die Probleme an, denn die Vorschau hört sich schon wieder mal nach "auf alle anderen zeigen, da es denen noch schlechter geht" an.

    Gleichzeitig gibt Gernot Tripcke aber unumwunden zu, dass es "fast überall Probleme gibt. Aber die Probleme sind hausgemacht. Anders gesagt: Die DEL ist nicht kränker als alle Ligen auf der Welt auch."

    Kann mir jemand erklären, was uns Herr Tripcke damit mitteilen möchte? Ich kann das nicht in einen sinnvollen Zusammenhang bringen.

  • Ich denke mal, die EHN hat mal wieder ein Wort vergessen. Muss wohl heißen "Aber die Probleme sind nicht hausgemacht".

  • Gleichzeitig gibt Gernot Tripcke aber unumwunden zu, dass es "fast überall Probleme gibt. Aber die Probleme sind hausgemacht. Anders gesagt: Die DEL ist nicht kränker als alle Ligen auf der Welt auch."

    Kann mir jemand erklären, was uns Herr Tripcke damit mitteilen möchte? Ich kann das nicht in einen sinnvollen Zusammenhang bringen.

    Die Aussage ist doch eigentlich deutlich: Es gibt überall Probleme, aber nicht aufgrund übergreifender Strukturen, sondern lokaler Probleme so. Sprich: Köln hat Probleme, weil die lokalen Rahmenbedingungen kein DEL-Eishockey mehr zulassen. Krefeld hat Probleme, weil die Gesellschafter sich nicht grün werden. Kassel hat Probleme, weil ihr neuer Gesellschafter die Übernahme noch immer prüft und bislang noch nichts dabei herausgekommen ist. etc.


    Zur spieltag58.de-Sache --> Die Aktion weitet sich langsam aus, es werden mehr Medien darauf aufmerksam, z.B. @ http://www.rnf.de/videoportal/se…en_den_aufstand

    Und auch in Köln ist es nicht nur mir aufgefallen @ http://www.haimspiel.de/magazin/news/s…ieltag58de.html

    edit: Inzwischen ist ja auch etwas mehr auf der Seite, z.B. ein Impressum. ;)

  • DEAN FEDORCHUCK wird neuer Trainer der Kassel Huskies. Wer schon länger zum Eishockey geht, wird sich sehr gut an den ehemaligen Topscorer der Neuwieder Bären erinnern...was hab ich den gehasst, als Gegner....den kleinen Giftzwerg! Und was hat er uns geärgert..... :evil: :evil: :D

    Naja...Fabian Dahlem ist ja nun sportlicher Leiter in Kassel, er war zu der Zeit BackUp hinter Marius Cissewski im Tor der Neuwieder...da gibt man nem alten Kumpel schon mal nen Vertrag. :pfeif:

  • Die Aussage ist doch eigentlich deutlich: Es gibt überall Probleme, aber nicht aufgrund übergreifender Strukturen, sondern lokaler Probleme so. Sprich: Köln hat Probleme, weil die lokalen Rahmenbedingungen kein DEL-Eishockey mehr zulassen. Krefeld hat Probleme, weil die Gesellschafter sich nicht grün werden. Kassel hat Probleme, weil ihr neuer Gesellschafter die Übernahme noch immer prüft und bislang noch nichts dabei herausgekommen ist. etc.


    Zur spieltag58.de-Sache --> Die Aktion weitet sich langsam aus, es werden mehr Medien darauf aufmerksam, z.B. @ http://www.rnf.de/videoportal/se…en_den_aufstand

    Und auch in Köln ist es nicht nur mir aufgefallen @ http://www.haimspiel.de/magazin/news/s…ieltag58de.html

    edit: Inzwischen ist ja auch etwas mehr auf der Seite, z.B. ein Impressum. ;)


    guten Morgen

    die Aussage ist mir aber zu einfach @Rene, die kommt immer dann, wenn sich irgendein Verantwortlicher mal "traut" was anzusprechen, was ihm nicht passt ;) und natürlich sind es "AUCH" hausgemachte Probleme, aber warum sind die denn ans tageslicht gekommen ? Eben weil zum größtenteils die Leute nicht mehr kommen, typisches Beispiel doch bei Euch in Köln. Hätte man hier noch einen Schnitt von 12.000 pro Spiel wäre das alles leichter zu kaschieren gewesen, aber so ? Und klar kommen die auch wegen Erfolgslosigkeit nicht, aber ist das der einzige Grund ? Ligenübergreifend findet doch schon seit ein schleichender Prozeß statt, der jetzt zu viel Unmut führt und im Endeffekt ist doch niemand mehr zufrieden: der Zuschauer nicht, der Verantwortliche nicht und die Ligenleitung auch nicht, nur man findet halt keine Mehrheit Reformen anzupacken.

    Gruß aus LA

  • Gleichzeitig gibt Gernot Tripcke aber unumwunden zu, dass es "fast überall Probleme gibt. Aber die Probleme sind hausgemacht. Anders gesagt: Die DEL ist nicht kränker als alle Ligen auf der Welt auch."

    Kann mir jemand erklären, was uns Herr Tripcke damit mitteilen möchte? Ich kann das nicht in einen sinnvollen Zusammenhang bringen.


    Ist doch ganz einfach: Solange es noch kränkere Patienten gibt, ist die DEL gesund :(

  • Ist doch ganz einfach: Solange es noch kränkere Patienten gibt, ist die DEL gesund :(


    Getreu dem Motto, Hurra wir leben noch.

    Vielleicht ist diese Einstellung aber auch der Grund für fehlende Anstrengungen etwas zu verbessern, uns geht es ja nicht schlechter, das ist halt so :)

  • Wenn die DEL jetzt bei der Lizenzvergabe nicht den großen Hammer rausholt, dann siecht das deutsche Eishockey endgültig dahin!

  • Was mich an Tripckes Aussagen stört ist diese Unbekümmertheit - schuld sind letztlich eh die anderen und im deutschen Eishockey läufts doch eh besser als beim Fußball (Prozentsatz der Deutschen) oder beim Handball (Pleiten).