Das werden wir in Deutschland so schnell nicht erleben befürchte ich...
Es sei denn, man klont F.J. Trainer
Der ließ solche Checks eigl immer schön laufen *träum*
Das werden wir in Deutschland so schnell nicht erleben befürchte ich...
Es sei denn, man klont F.J. Trainer
Der ließ solche Checks eigl immer schön laufen *träum*
Du meinst sicher Uwe von de Fenn, oder? Bei Trainer läuft maximal die Nase...
Bist du FJT schon so nah gekommen, um das laufende Näschen zu sehen?
Spaß beiseite... FJT ist durchaus ein Schiri, der diese Art zu spielen durchgehen ließ.
Das Problem beim Franz-Josef ist, dass er dafür auch die ganzen Stockschläge, -stiche etc pp auch nicht sieht. Aber wenigstens pfeift er nicht die Checks so pussymässig ab.
Das deutsche Profi-Eishockey steckt in einer verzwickten Lage. Die Klubs in der DEL können oder wollen nicht am Ligakonstrukt rütteln. "Wer will schon freiwillig gehen?", fragt Tripcke.
Da hat er durchaus recht, der Herr Tripcke, wer geht freiwillig? - Kaum einer oder gar keiner.
Ist ja auch das gute Recht der Clubs, zu bleiben, nach den gültigen Statuten. Ist auch ihr gutes Recht, zu bleiben, auch wenn das Geld weder vorne noch hinten reicht, heuer nicht und voraussehbar auch nicht in den nächsten Jahren. Manche sind inzwischen wahrscheinlich sowieso dazu verdammt, in der "Eliteliga" zu bleiben, weil die herrliche Arena, in der auch sie spielen dürfen, bestenfalls in der DEL zu bezahlen ist - wenn überhaupt. Das beste aktuelle Beispiel ist Köln. Entweder es kommen wieder regelmäßig soundsoviel tausend Zuschauer oder sie finden sehr schnell sehr zahlungskräftige Sponsoren und Gönner oder sie machen dicht. In einer anderen Liga ist die Halle vermutlich sowieso nicht zu finanzieren und eine Alternative gibt es nicht.
An dieser Entwicklung ist jedenfalls die DEL alles andere als unschuldig. Eine Million-Punkte-Pläne für eine Teilnahme im "hohen Haus", selbst wenn es für die Clubs danach keinen Weg zurück mehr gibt und die alles mögliche bewirken, nur keine Planungssicherheit. Dass wir eishockeytechnisch mit Nordamerika aber auch gar nichts gemeinsam haben (von zweit- bis drittklassigen nordamerikanischen Spielern, die bei uns das Eis zerkratzen, mal abgesehen) ist jahrzehntelang an allen maßgeblichen Herren vorbeigeflogen, und von den erhofften Opernbesuchern, die sich für Abertausende in Eishockeylogen einkaufen, existieren in Deutschland wahrscheinlich zu wenige und der Normalzuschauer ist gerade gut genug, die Merchandising-Artikel zu kaufen und hohe Eintrittspreise zu berappen.
Der Grundgedanke, mit Einführung einer geschlossenen Gesellschaft DEL den Clubs Planungssicherheit zu verschaffen, um weitere Pleiten zu vermeiden, war durchaus positiv - die Durchführung eher weniger. Vergleichen wollen mit der übermächtigen NHL führte in den Folgejahren zu den abstrusesten Spielmodalitäten, deutsche Spieler wurden unerwünscht, Eishockey verschwand aus dem Free-TV, die Pleiten kamen zurück, Planungssicherheit ist inzwischen auch in den folgenden Ligen ein Fremdwort und das Aushängeschild Nationalteam ist zweitklassig. Einzig die Aufnahmebedingungen in die elitäre Gemeinschaft sind wahrscheinlich mit denen in der NHL vergleichbar.
Die Verantwortlichen, die Gönner und Mäzene dieser Wirtschaftsunternehmen werden schon wissen, was sie tun und ob sie über ihre Verhältnisse leben und sollen weiterwerkeln. Ist o.k., sind schließlich eigenständige Wirtschaftsunternehmen.
Was aber gar nicht o.k. ist, dass im Fall von Pleiten die Kommunen helfen sollen, möglichst noch mit Hinweis auf die Nachwuchsarbeit. Dass die Kommunen im Rahmen ihrer Möglichkeiten vor allem den Nachwuchs- oder Amateurbereich durch Zuschüsse (auch ihrer Stadtwerke oder wie auch immer) regelmäßig unterstützen, ist vollauf in Ordnung, aber zur Stützung von Wirtschaftsunternehmen sind Steuergelder wirklich nicht gedacht und auch andere Sportarten benötigen für ihre Arbeit Zuschüsse.
2 Absteiger, nur ein Aufsteiger. Nach drei Jahren hätte man die Liga bei 12. Das Ganze nach unten fortsetzen und die Oberliga würde auch gestärkt. Keiner muss freiwillig gehen.
Ja, aber wer soll dem zustimmen? Straubing? Kassel? Hamburg? Oder Krefeld? Das an sich wäre ja noch kein Problem, aber dazu gibt es ja noch Clubs, die mit dem Abstieg sicher nichts zu tun haben werden und dem trotzdem nicht zustimmen würden.
Ja, aber wer soll dem zustimmen? Straubing? Kassel? Hamburg? Oder Krefeld? Das an sich wäre ja noch kein Problem, aber dazu gibt es ja noch Clubs, die mit dem Abstieg sicher nichts zu tun haben werden und dem trotzdem nicht zustimmen würden.
Du hast Recht, man könnte eigentlich auswürfeln wer dagegen sein wird und würde wahrscheinlich keinen falschen ermitteln. Das ist dann wieder die berühmte Nummer mit dem Tellerrand, der ja bekanntlich seeeeeeehr hoch sein kann
Ja, aber wer soll dem zustimmen? Straubing? Kassel? Hamburg? Oder Krefeld? Das an sich wäre ja noch kein Problem, aber dazu gibt es ja noch Clubs, die mit dem Abstieg sicher nichts zu tun haben werden und dem trotzdem nicht zustimmen würden.
Manchmal kann man Leute auch zu ihrem Glück zwingen. Schliesslich steht bald ein neuer Kooperationsvertrag zur Verhandlung und wenn der DEB sich dann mal durchsetzen würde, könnte man da schon was machen. Vorraussetzung ist dann aber, dass die 2.BL auch als stabile Liga bereit steht, damit die Absteiger nicht ins Nichts fallen. Straubing oder Kassel hätten wohl kaum ein Problem, in der 2.Liga zu überleben.
Ich glaube es sind nicht viele, die in der 2. Liga nicht überleben würden. Berlin, Mannheim, Hamburg und Köln vielleicht. Aber Clubs wie Krefeld, Iserlohn oder auch Ingolstadt würden das schon schaffen.
Ich glaube es sind nicht viele, die in der 2. Liga nicht überleben würden. Berlin, Mannheim, Hamburg und Köln vielleicht. Aber Clubs wie Krefeld, Iserlohn oder auch Ingolstadt würden das schon schaffen.
Na dann gibts doch einen einfachen Ausweg: Wir schicken die vier in die KHL, die wollen sowieso nach Westen expandieren und dort kann man nicht absteigen. Dann verbleiben 11 Teams für die DEL, kann noch einer aufsteigen und wir haben eine schöne 1. Liga
ZitatAlles anzeigenDeutschland trauert um sein Eishockey
Die Olympischen Spiele haben uns allen nach langer Zeit mal wieder vor Augen geführt, was Eishockey in seiner reinsten Form wirklich ausmacht. Es ist ein Sport, der wie kein anderer Dynamik, Schnelligkeit und Teamgeist fördert und fordert. Leider ist man in den letzten Jahren immer mehr vom Weg abgewichen und hat sich stetig von den Bedürfnissen der Fans ab- und denen der Funktionäre zugewandt. Eishockey sollte für die Fans "gemacht" werden - nicht die Fans fürs Eishockey.
Von der Elbe bis zur Isar, von Köln bis an die Spree schreiben sich Journalisten und Eishockeyfans in ganz Deutschland die Finger wund, zerbrechen sich tagtäglich den Kopf, wie man das Deutsche Eishockey vor dem drohenden Kollaps bewahren kann. Das Beispiel Kölner Haie ist nur eines von vielen, auch wenn es wohl das mit Abstand akuteste ist.
Die Probleme sind bekannt und vielfach benannt. Aber man kann sie nicht drastisch genug zusammenfassen, um die Verantwortlichen von DEL und DEB davon zu überzeugen, die aktuelle Lage kritisch und selbstkritisch zu überdenken. Es ist an der Zeit ein Zeichen zu setzen. Eines, das nicht zu übersehen und nicht zu überhören ist.
Wann?Spieltag 58 der Deutschen Eishockey Liga, 16./17. März 2010
Wo?Augsburger Panther - Hamburg Freezers
ERC Ingolstadt - Eisbären Berlin
Straubing Tigers - Krefeld Pinguine
Frankfurt Lions - Kassel Huskies
Grizzly Adams Wolfsburg - Iserlohn Roosters
Adler Mannheim - Kölner Haie
DEG Metro Stars - Hannover Scorpions
Wie?Wir zeigen unsere Trauer gemeinsam (Heim- wie Gästefans) und tragen geschlossen schwarz. Die erste Minute des jeweiligen Spiels werden wir andachtvoll beschweigen. Die Aussage darf natürlich sehr gerne mit Spruchbänder oder weiteren kreativen Ideen der jeweiligen Fangruppen betont werden.
http://www.spieltag58.de/
Also das was die Ultras jetzt schon landauf, landab machen?
Wer steckt denn dahinter? Dubiose Seite ohne Impressum und alles.
Keine Ahnung, mir ist noch keine solche Aktion aufgefallen.
Es kommt aus bekannten Kreisen der Mannheimer Fans, bürgt somit für planerische Qualität und wird mindestens bei deren Heimspiel sehr gut wirken. Bin gespannt wie es der Rest der Liga annimmt.
--> siehe @ http://www.adlerfans.de/forum/showthre…-sein-Eishockey
Wer steckt denn dahinter? Dubiose Seite ohne Impressum und alles.
Lässt sich über Denic und Facebook ohne Probleme herausfinden.
Er sollte vielleicht das Mannheimer Eishockey in diesem Bezug erwähnen, denn er schließt von sich auf alle anderen.
Ja Benni, weiß ich. Aber ist das der Sinn der Sache?
Ja Benni, weiß ich. Aber ist das der Sinn der Sache?
Nein, da hast Du recht.
Man könnte denken, man hat in den anderen Ligen alles richtig gemacht!? Was für ein Schwachsinn!
natürlich nicht aber die DEL will das aushänge Schild sein bzw. ist es.....wenn man mit einer Aktion überhaupt jemand in der breiten Öffentlichkeit oder überregionalen Medien erreichen will, dann über die DEL.
Solch eine Aktion beim Spiel Peiting-Bad Nauheim interessiert kein Mensch.