DEL News

Zitat

Original von IceGator

Und jährlich grüsst das Murmeltier. Die Saison, in denen in Duisburg mal nicht die halbe Mannschaft vor- bzw. während der Saison ausgetauscht wird, möchte ich mal sehen. Bringen wirds aber auch nichts.

Und wer Spieler verpflichtet, die längst über den Zenith hinaus sind, der braucht sich auch nicht zu wundern. Aber das kapiert man in Duisburg ja nicht.

So ist es.
Ein Großteil der Mannschaft wirkt satt und charakterschwach. Könnte ne ganz,ganz schwierige Saison werden.
Ein Zweijahresvertrag für einen 35jährigen ist natürlich auch wieder ein Husarenstreich!

Man versteht es schon nur leider leider die richtigen Leute nicht!!!
Und warum sich diesen Personen es nicht erschließt verstehe ich Jahr um Jahr nicht kann man mal wieder nur das beste hoffen...ein wenig besser ist es ja gemacht worden, wenigstens vor der Lizensierung..........

Laflamme kehrt zurück Ice Tigers verlängern mit Francz

Nürnberg (sid) Die Nürnberg Ice Tigers aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) haben den Vertrag mit Stürmer Robert Francz bis Dezember 2008 verlängert. Der 30 Jahre alte Offensivspieler war bislang bis Ende August an die Franken gebunden. Der neue Kontrakt enthält die Option, Francz bis zum Saisonende zu verpflichten.
Zudem verstärkt sich der Klub für die Qualifikation zur Champions Hockey League (CHL) mit Ex-Kapitän Christian Laflamme. Der Kanadier, der zum Ende der vergangenen Saison in seine Heimat zurückgekehrt war, erhält eine Spielgenehmigung bis zum 15. September.
Er wird nur die Spiele am 12. September gegen den Schweizer Vertreter SC Bern und am 14. September gegen HC Kosice aus der Slowakei bestreiten.

Quelle: sid

ausm Tigerrundbrief:

Zitat

TV Spielfilm offizieller Partner der DEL Das Hamburger Verlagshaus Milchstraße und die Deutsche Eishockey Liga (DEL) gehen zur Saison 2008/2009 eine enge Kooperation ein. Die DEL und ihre Clubs werden in den bekannten Titeln TV Spielfilm, TV Spielfilm XXL, TV Today und TV Today Digital regelmäßig redaktionell abgebildet.
Rechtzeitig zum Beginn der neuen Spielzeit erscheint am kommenden Freitag eine 68-seitige Sonderbeilage über Deutschlands höchste Eishockeliga. Von der Vorstellung aller 16 Clubs über Spieler-Portraits bis hin zu den prominentesten Eishockey-Fans aus Sport, Show, Kultur und Politik erfährt das Publikum alles Wissenswerte über die 15. DEL-Saison. Gernot Tripcke, DEL-Geschäftsführer: „Für uns ist diese Partnerschaft ein weiterer Meilenstein beim Ausbau unseres Netzes der Medienkooperationen. Wir sind froh, einen derart renommierten Partner aus einem für uns neuen Bereich gefunden zu haben. Durch die kontinuierliche Präsenz in den auflagenstarken Titeln des Verlagshauses Milchstraße erreichen wir ein noch breiteres Publikum.“ Lutz Carstens, Chefredakteur: „TV Spielfilm ist als langjähriger Trikotsponsor der Frankfurt Lions im Eishockeysport aktiv. Diese neue und übergreifende Partnerschaft mit der Deutschen Eishockey Liga wird unser Engagement deutlich verstärken und TV Spielfilm, Deutschlands größte Programmzeitschrift, jetzt in alle Stadien tragen." Gunnar Scheuer, Verlagsleiter TV Spielfilm und TV Today: „Eishockey boomt und begeistert Millionen Menschen. Da wir mit unseren Premium-TV-Magazinen TV Spielfilm und TV Today genau diese aktiven und sportbegeisterten Menschen Woche für Woche Millionenfach – genau genommen 8,41 Millionen Leser (ma 2008 II) – erreichen, lag eine langfristig angelegte Partnerschaft mit der DEL auf der Hand.“

Redaktionell abgebidet, aha!
Kann man das so verstehen, daß komme da was wolle zwischen Tagesschau & Abendspielfilm Eishockeyspieler reingequetscht werden oder ist das die heutzutage schon weit verbreitete Vermischung von Werbung & redaktionellen Inhalten

D.h, es wird über sie regelmässig berichtet.

In einer Fernsehzeitung?
Naja, wenns hilft!

Gibt es vielleicht irgeneine seite auf der man DEL Spiele kostenlos per Live Stream anschauen kann??

Berlin gewinnt zum Auftakt mit 2:1 in Köln.

Felski mit einem Kopfstoß gegen Warriner und einer Matchstrafe..

war ne dumme aktion von ihm, aber nix wildes. Adams hat weder verletzt noch ist er umgefallen. Einfach nur Visier an Visier, aber die bewegung vor vorsätzlich also zurecht die matchstrafe (looker gab erst spieldauer)

Ich hab die Bilder heut im Frühstücksfernsehen gesehen und muß sagen, dass ich die Strafe für überzogen halte. 5+SD hätten auch gereicht.

Zitat

Original von cujo-31
Ich hab die Bilder heut im Frühstücksfernsehen gesehen und muß sagen, dass ich die Strafe für überzogen halte. 5+SD hätten auch gereicht.

Kopfstoß ist halt nunmal Matchstrafe, egal ob er leicht war oder nicht.

Weiß ich, aber die Verhältnismäßigkeit find ich da halt doch ein wenig merkwürdig. Da gibt es weitaus schlimmere Sachen, die dann "nur" mit 5+SD geahndet werden :blabla:

Natürlich sind solche Szenen immer eine Grundlage zu größeren Diskussionen... nur hab ich beim lesen des Postings über den Kopfstoß schlimmes erwartet, und als dann dieser "zarte" Kopfstüber kam, mußt ich erstmal lachen, dass es für sowas ne Matchstrafe gibt

Kopfstoß = Matchstrafe
Ermessensspielraum = 0

ich bin auch erschrocken als ich gelesen habe, Brutalofoul in der DEL. Ich fragte mich ob ich das richtige spiel gestern gesehen hab. Vielleicht war es die Revanche weil Adam kurz vorher knapp an zepp vorbeifuhr, ihn kaum berührte und zepp viel theatralisch nach hinten. veilleicht sah des von der Bank so aus.

Kopfstoß, Schlittschuhtritt und so Sachen haben eben gar nix auf dem Feld zu suchen und werden deshalb schon so hart bestraft, damit nur ja kein Zweifel an der Illegalität auftaucht. Finde ich auch richtig. Ein Stockschlag, ein Bandencheck, etc.. kann im Eifer des Gefechtes passieren, da sollte man dem Schiedsrichter Ermessensspielraum geben.

DEL-Rekordspieler plant Interessenvertretung Renz will `mit einer Stimme sprechen"

Erste Kontakte/Resonanz `riesengroß"/Tripcke: Gewerkschaft unnötig

Köln (sid) Er hat fast 800 Spiele in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) auf dem Buckel, ist seit fast 15 Jahren Profi, doch nach seiner Meinung wurde Andreas Renz nur selten gefragt. Das soll sich ändern: Der Verteidiger der Kölner Haie will eine Interessenvertretung der DEL-Spieler ins Leben rufen. `Die Klubs konnten mit den Spielern machen, was sie wollen. Wir wurden nie gefragt. Aber jetzt wollen wir mit einer Stimme sprechen und gehört werden", sagt der DEL-Rekordspieler.
Erste Gespräche mit Anwälten hat der 31-Jährige bereits geführt, auch den Kontakt zu anderen Gewerkschaften will er knüpfen. Vor allem jedoch hat er von vielen Berufskollegen Unterstützung für seine Idee bekommen. `Die Resonanz ist riesengroß. Alle sagen: Das fehlt im Eishockey, das brauchen wir", berichtet der 165-malige Nationalspieler.
DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke ist dagegen skeptisch. `Ich sehe nicht, dass die armen DEL-Spieler ausgebeutet werden und eine Gewerkschaft brauchen", sagt der Düsseldorfer Rechtsanwalt: `Sie sind neben ein paar Verwaltungsangestellten die einzigen, die vom deutschen Eishockey leben."
Renz geht es bei seiner Initiative vor allem ums Mitreden. Ob bei den DEL-Standardverträgen, beim Strafenkatalog, beim Spielplan oder der Größe der Liga - `uns hat man nie gefragt", sagt der gebürtige Schwenninger, der wie die DEL in seine 15. Profisaison geht.
So ärgert ihn und viele andere DEL-Profis, dass viele Klubs immer noch Neunmonatsverträge aushändigen und sich die Spieler im Sommer arbeitslos melden müssen. Dass am zweiten Weihnachtstag mitunter die längste Auswärtstour der Saison ansteht. Und dass die Liga immer weiter aufgestockt und der Spielplan immer unübersichtlicher wird. `Eine Zwölferliga mit Auf- und Abstieg wäre das Beste, das sehen auch die meisten Spieler so", sagt Renz.
Eine Gewerkschaft, wie es sie unter dem Namen `Vereinigung deutscher Eishockeyspieler (vde)" in den 90er Jahren schon einmal gab, hält Tripcke aber für überflüssig: `Die Spieler in der DEL haben keinen Grund zur Beschwerde. Deshalb gab es in der Vergangenheit auch keine Gewerkschaft, und auch Versuche, etwa von Verdi, Eishockeyspieler aufzunehmen, haben nicht gefruchtet."
Renz sieht weniger die gescheiterte vde oder die mächtige NHLPA in Nordamerika als Vorbild: `Das wäre viel zu hoch gegriffen.` Ihm schwebt vielmehr vor, einen Ansprechpartner für Spieler zu schaffen, die Unterstützung brauchen. Etwa im Falle des Nationalspielers Stefan Schauer, der seit 2006 wegen einer rätselhaften Erkrankung kein Spiel mehr bestritt und `jetzt auf sich allein gestellt ist", so Renz.
Oder beim leidigen Thema Dopingkontrollen, bei dem Verstöße von Nationalspielern für Negativschlagzeilen sorgten. `Da brauchen wir alle Unterstützung", sagt Renz. Dass der Düsseldorfer Daniel Kreutzer und der Nürnberger Aleksander Polaczek, die gegen die Meldeauflagen der Nationalen Anti-Doping-Agentur (NADA) verstießen, auf eigene Faust Anwälte suchen müssten, sei auf Dauer nicht haltbar.
Mitstreiter hat Renz schon in den Routiniers Sven Felski (Eisbären Berlin/33) und Tino Boos (Hannover Scorpions/33) gefunden. Bei den nächsten Länderspielen will er mit den Nationalspielern über seine Initiative sprechen. Dann sollte von jedem Klub ein Spieler als Ansprechpartner gewählt werden, und schließlich `wollen wir auf einer DEL-Sitzung unsere Meinung sagen".

Quelle: sid

Sehr interessant... bin ja mal gespannt, wie sich das noch weiterentwickelt.