DEL News

  • "DEG wollte mich wohl nicht"
    Düsseldorf, 29.Mai 2008


    Klaus Kathan verlässt Düsseldorf mit etwas Wehmut und wechselt zu den Hannover Scorpions

    Seit 2004 trug Klaus Kathan das Trikot der Düsseldorfer EG. Nach vier Jahren und 245 Spielen, in denen dem gebürtigen Bad Tölzer 87 Tore gelangen, wechselt er nun zur neuen Saison gemeinsam mit seinem Sturmpartner Tore Vikingstad nach Hannover.

    [...Interview...]

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  • Kanadier Jason King neu im Team der Adler Mannheim

    Mannheim hat für die neue DEL-Saison 2008/09 den kanadischen Stürmer Jason King unter Vertrag genommen. Das gaben die Adler am Sonntag abend bekannt. Der 26-jährige Center absolvierte die abgelaufene Saison größtenteils beim Farmteam der Anaheim Ducks, den Portland Pirates. Er bestritt für die Pirates insgesamt 78 Spiele, erzielte dabei 35 Tore und bereitete 33 weitere vor.

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    Bresagk bleibt in Frankfurt, Dejdar im Kader der Scorpions

    Eigentlich war es nur eine Formalie, doch jetzt ist es auch offiziell: Michael Bresagk (Foto: City-Press) steht eine weitere Saison im Kader der Frankfurt Lions. Am Sonntag abend bestätigten die Hessen die Vertragsverlängerung mit dem inzwischen 38-jährigen Routinier.

    Die Qualitäten des überaus beliebten Verteidigers umschreibt Lions-Coach Rich Chernomaz folgendermaßen: „Es gibt 38-Jährige, die haben den Körper eines 48-Jährigen. Michael hat den eines 28-Jährigen.“

    Einen Neuzugang melden auch die Hannover Scorpions. Marian Dejdar gehört ab sofort fest zum Kader der Niedersachsen. In der vergangenen Spielzeit kam der Stürmer mittels Förderlizenz schon zu vier DEL-Einsätzen bei den Scorpions, verbrachte die meiste Zeit allerdings beim Kooperations-Partner Bremerhaven. Für die Fishtown Pinguins erreichte Dejdar in 38 Spielen immerhin 34 Scorerpunkte.

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    Krefeld: Kündigungen von Alinc und Kunce ungerechtfertigt?

    Nachdem die Spieler Alinc und Kunce Ihre Arbeitsverträge fristlos gekündigt haben, haben die Krefeld Pinguine Feststellungsklage beim Arbeitsgericht Krefeld eingereicht, da der Kündigungsgrund (Gehaltsrückstand) nicht gegeben ist sondern im Gegenteil, nach Berechnung aller gegenseitigen Forderungen und Ansprüche, eine Überzahlung besteht.

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    :bash:

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    Aus der Kölnarena wird die „Lanxess Arena“

    Seit nunmehr ziemlich genau zehn Jahren ist die Kölnarena die Heimspielstätte der Kölner Haie. Nach genau diesen zehn Jahren bekommt die Halle, die sich längst zu einem Wahrzeichen der Stadt am Rhein gemausert hat, einen neuen Namen. Ab sofort heißt die offizielle Bezeichnung der Multifunktionsarena Lanxess-Arena. Namensgeber ist ein Leverkusener Chemie- und Kunststoff-Unternehmen.

    „Wir sind stolz, dass wir als ein in der Region tief verwurzeltes Unternehmen Namensgeber der Kölnarena werden. Sie ist in Köln, in Nordrhein-Westfalen und bundesweit bekannt“, so Axel C. Heitmann, Vorstandsvorsitzender der Lanxess AG. „Wir haben in NRW ein Wahrzeichen gesucht, um unser Bekenntnis zur Region und zum Standort Deutschland sichtbar zu machen. Mit diesem Engagement sagt Lanxess langfristig ‚Ja’ zu NRW!“

    Bernd Assenmacher, geschäftsführender Gesellschafter der Kölnarena Management GmbH, erklärte, dass man mit dieser Partnerschaft auch in Zukunft eine Spitzenposition unter den Veranstaltungsorten inne haben werde. Wichtig sei es gewesen, ein Unternehmen zu wählen, welches auch einen Bezug zur Region hat.

    Die Lanxess AG wurde 2004 aus dem Bayer-Konzern abgespalten und beschäftigt aktuell rund 7800 Mitarbeiter. Der Jahresumsatz 2007 belief sich auf 6,61 Milliarden Euro.

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    Garrett Festerling kommt nach Hannover

    Nach Tore Vikingstad und Klaus Kathan können die Hannover Scorpions den dritten Neuzugang in der Offensive vermelden. Oberliga-Topscorer Garrett Festerling wird ab der kommenden Saison für die Leinestädter auf Torejagd gehen.

    Der 22-jährige Festerling schnürte zuletzt für den Oberligisten EV Füssen die Schlittschuhe. Er erzielte in 45 Spielen sagenhafte 50 Tore und 70 Assists. Diese Leistung spricht für die Verpflichtung des gebürtigen Kanadiers, von dem sich Scorpions-Geschäftsführer Marco Stichnoth einiges erhofft. „Garrett hat durch tolle Leistungen in der Oberliga und einen guten Eindruck im Probetraining auf sich aufmerksam gemacht. Da aufgrund seiner Vorfahren eine gute Möglichkeit besteht, dass er einen deutschen Pass erhält, wollen wir Garrett langfristig für uns aufbauen“, zeigt sich Stichnoth sehr zufrieden über die Vertragsunterzeichnung.

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    4 Mal editiert, zuletzt von SR_Tiger (3. Juni 2008 um 15:01)

  • Hamburg (dpa) - Die Hamburg Freezers haben Stürmer Clarke Wilm verpflichtet. Der 31-jährige Kanadier wechselt vom finnischen Erstligisten Jokerit Helsinki nach Hamburg. Das gab der Club aus der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) am Donnerstag bekannt. Wilm, der auch schon in der nordamerikanischen National Hockey League (NHL) gespielt hat, unterzeichnete bei den Freezers einen Einjahresvertrag. Er könne sowohl im Sturmzentrum als auch auf den Flügeln spielen, sagte Sportdirektor Bob Leslie über den 1,80 Meter großen und 90 Kilo schweren Angreifer. In Helsinki erzielte Wilm in 105 Partien 24 Tore und gab 46 Vorlagen.

    Quelle: dpa

  • Frankfurt: Verpflichtung von Jamie Wright bestätigt

    Die Frankfurt Lions haben heute die Verpflichtung von Jamie Wright (Eishockey NEWS berichtete bereits am 05. März erstmals darüber) bestätigt. Der Außenstürmer spielte in der vergangenen Saison bei den DEG Metro Stars, erhielt dort aber kein neues Vertrags-Angebot mehr.

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  • Berlin: Eröffnungsspiel gegen Tampa Bay am 28. September

    In rund drei Monaten soll nach Plänen der Anschutz Entertainment Group und des EHC Eisbären Berlin das erste Eishockeyspiel in der O2 World stattfinden. In einer Art Generalprobe in der 165 Millionen Euro teuren Mehrzweckarena stehen sich dann ein Team aus aktuellen und ehemaligen Spielern des dreifachen deutschen Meisters Eisbären sowie ein All-Star-Team des russischen Gas-Riesen „Gazprom“ gegenüber.

    Dies berichtet die Bild-Zeitung in ihrer Ausgabe vom Donnerstag. EHC-Manager Peter Jon Lee bestätigte: „Wir haben sehr gute Gespräche geführt.“ Schon im vergangenen Herbst gastierten die Russen in Berlin, gewannen damals klar mit12:3 gegen einen Eisbären-Auswahl.

    Das erste „echte“ Match wird voraussichtlich am 28. September in der zu Eishockeyspielen 14.200 Zuschauern Platz bietenden O2 World stattfinden. Gegner der Eisbären soll dann der Tampa Bay Lightning aus der NHL sein. „Es sind nur noch Kleinigkeiten mit Tampa und der NHL abzuklären, doch im Großen und Ganzen steht das Spiel“, sagt Lee auf Nachfrage von Eishockey NEWS online.

    :top:

  • jawoi
    das wäre schon geil.
    Hmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm 28.Sep. ist ein Sonntag :)
    Berlin, Berlin wir fahren nach Berlin, grins
    Aber Fliegen ist schöner ;)

  • Noch ein junger Stürmer: Pigache wird ein Fuchs
    Duisburg, 11.Juni 2008

    Der EV Duisburg hat ein weiteres Talent aus der Deutschen Nachwuchsliga (DNL) verpflichtet. Stürmer Sebastian Pigache erhält einen Dreijahresvertrag bei den Füchsen in der Deutschen Eishockey-Liga.

    Pigache spielte zuletzt für die Düsseldorfer EG in der DNL un erzielte in 36 Spielen 20 Tore und 26 Vorlagen; außerdem kam er siebenmal in der Regionalliga-Reserve der DEG zum Einsatz. Vor der vergangenen Saison in Düsseldorf spielte Pigache zwei Jahre lang für die Eisbären Berlin Juniors in der DNL.

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  • Torwart-Problem bei Pinguinen
    VON OLIVER SCHAULANDT
    Jiri Ehrenberger ist wenig optimistisch: „Wo sollen wir zu diesem Zeitpunkt einen solch starken Torwart herbekommen?" (RP) Der als Nummer Eins verpflichtete Goalie Sebastien Charpentier steht vor einem Wechsel nach Russland. Die Zeit, einen Nachfolger zu finden, wird knapp. Jiri Ehrenberger sprach von einem katastrophalen Zeitpunkt.

    Er war noch nicht mal richtig da, jetzt ist er so gut wie wieder weg: Sebastien Charpentier steht bei den Krefeld Pinguinen vor dem Absprung. Nach RP-Informationen steht der als neuer Goalie verpflichtete Spieler unmittelbar vor einem Wechsel nach Ekaterinburg. Dass ein Wechsel nach Russland bevorstehen könnte, hatte unsere Zeitung bereits am 25. Februar diesen Jahres exklusiv gemeldet, als Charpentiers Angent (berät übrigens auch Ex-Schlussmann Reto Pavoni) von entsprechenden Wechselabsichten gesprochen hatte. Seinerzeit hatten die Pinguine dies aufs Heftigste dementiert – zumal sich vor allem Aufsichtsratsvorsitzender Wolfgang Schulz wahnsinnig auf den neuen Goalie gefreut hatte, ihm sogar zugetraut hatte, eines Tages bei den Pinguinen in die Fußstapfen von Torhüter-Legende Karel Lang zu treten.

    Nur gegen Ablöse

    „Er hat bei uns einen Zwei-Jahres-Vertrag ohne Ausstiegsklausel, und ich gehe davon aus, dass er den Vertrag auch erfüllen wird“, sagte Pinguine-Geschäftsführer Wolfgang Schäfer gestern auf RP-Anfrage, ergänzte aber: „Wenn die Russen eine entsprechende Ablöse bieten, werden wir ihn wohl kaum halten können. Aber bislang liegt noch keine Anfrage für ihn bei uns vor.“

    Was zudem für einen Wechsel spricht: In Absprache mit dem Sportlichen Leiter Jiri Ehrenberger sollte Charpentier eigentlich nach dem letzten Saisonspiel seines bisherigen Clubs, den Vienna Capitals, mit seiner Familie nach Krefeld kommen und sich die Stadt und mögliche Wohnungen anschauen. Der gebürtige Kanadier hingegen ließ den Termin platzen, war seitdem für Ehrenberger auch nicht erreichbar. „Das ist für uns ein absolut katastrophaler Zeitpunkt“, sagte Ehrenberger gestern auf RP-Nachfrage, „er muss spielen, sonst wird er gesperrt werden.“

    Regularien schön und gut, doch wer sich an die vergangene DEL-Spielzeit erinnert, der weiß, dass solche Verträge nicht mehr viel Wert haben, wenn die reichen russischen Geldgeber mit den Geldscheinen wedeln. Die Kölner Haie zum Beispiel können ein Liedchen davon singen, als sie ihren Goalie Travis Scott inmitten der laufenden Saison ziehen lassen mussten. Für ihn kam seinerzeit Robert Müller vom EV Duisburg.

    Nichtsdestotrotz hätten die Pinguine laut Schäfer für den Fall eines Wechsels „zwei, drei gleichwertige Torhüter“ in der Hinterhand, so dass der Club nicht ohne Goalie darstehen würde. Jiri Ehrenberger ist da allerdings weniger optimistisch: „Wo sollen wir zu diesem Zeitpunkt einen solch starken Torwart herbekommen? Das geht wohl nur mit den entsprechenden finanziellen Möglichkeiten.“

    Quelle: Rheinische Post

  • Ingolstadt: Nickulas ist fix, aber Green springt ab

    Der ERC Ingolstadt muss bei seinen Personalplanungen einen Rückschlag verkraften: Josh Green, der bei den Panthern für die neue Saison als Center des ersten Blocks eingeplant war, ist abgesprungen. Green hat einen Vertrag beim NHL-Club Anaheim Ducks unterschrieben und wird deshalb nicht zu den Oberbayern kommen.

    Bestätigt haben die Panther unterdessen die Verpflichtung von Eric Nickulas. Der 33- jährige Stürmer unterschrieb einen Ein-Jahres-Vertrag bei den Panthern. „Eric ist ein sehr mannschaftsdienlicher Spieler, der keinem Zweikampf aus dem Weg geht. Er will sich nach einer für ihn durchwachsenen Saison in Hannover aufs Neue beweisen“, beschreibt ERC- Sportmanager Tobias Abstreiter die Qualitäten des Rechtsschützen.

    https://www.esbgforum.de/www.eishockeynews.de

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    Steve Stirling ist der neue Trainer der Iserlohn Roosters

    https://www.esbgforum.de/www.eishockeynews.de

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    Xavier Delisle sagt in Wolfsburg ab (Link)

    2 Mal editiert, zuletzt von SR_Tiger (19. Juni 2008 um 19:37)

  • Pat Lebeau hat bei den Füchsem Duisburg unterschrieben

    Füchse Duisburg verpflichten ehemaligen Frankfurter Lebeau

    Das letztjährige DEL-Schusslicht Füchse Duisburg lässt mit einer spektakulären Verpflichtung aufhorchen: Pat Lebeau (Foto: City-Press), von 2002 bis 2007 in Diensten der Frankfurt Lions und in dieser Zeit auch zwei Mal „Spieler des Jahres“ in der DEL, wird künftig für die Füchse stürmen.

    „Ich denke, mit dieser Verpflichtung und diesem Kader sollten wir mal nicht Letzter werden“, so Duisburgs Hauptgesellschafter Ralf Pape am Sonntag gegenüber Eishockey NEWS online. Der 38-jährige Lebeau erhält in Duisburg einen Ein-Jahres-Vertrag.

    Artikel vom 22.06.2008

    Quelle EHN

  • Knaller zum DEL-Start: Köln empfängt Meister Berlin - Derby folgt

    Düsseldorf (dpa) - Die Deutsche Eishockey-Liga (DEL) startet mit einem Knaller-Wochenende in knapp zweieinhalb Monaten in ihre 15. Saison. Am ersten Spieltag muss der deutsche Meister Eisbären Berlin am 4. oder 5. September gleich zur Neuauflage des diesjährigen Finals bei den Kölner Haien antreten. Am 7. September steht für die Haie dann bereits das erste Derby bei den DEG Metro Stars in Düsseldorf an. Dies geht aus dem vorläufigen Spielplan hervor, den die Fachzeitschrift «Eishockey-News» am Dienstag veröffentlichte.
    Aufsteiger Kassel Huskies startet demnach bei den Hamburg Freezers. Die DEG, die zum Auftakt zweimal Heimrecht genießt, empfängt am ersten Spieltag die Adler Mannheim. Da Berlin erst im Herbst die neue Heimstätte O2-World beziehen wird, beginnt der Meister die neue Spielzeit mit einer Serie von Auswärtspartien. Am zweiten Spieltag reisen die Eisbären zu den Nürnberg Ice Tigers.
    In der Saison 2008/2009 besteht die Eliteliga nach Kassels Aufstieg aus 16 statt bislang 15 Clubs. Dennoch sinkt die Anzahl der Vorrundenpartien durch die Modifizierung des Spielplans von 56 auf 52. Die offiziellen DEL-Ansetzungen sollen erst am 5. Juli bekanntgegeben werden. Als wahrscheinlich gilt, dass der Bezahlsender Premiere die Final-Revanche am ersten Spieltag live im Fernsehen übertragen und die Partie deshalb auf Donnerstag vorgezogen wird.
    Die Ansetzungen der ersten beiden Spieltage:
    1. Spieltag (4./5. September): Kölner Haie - Eisbären Berlin, Straubing Tigers - Grizzly Adams Wolfsburg, EV Duisburg - Augsburg Panther, DEG Metro Stars - Adler Mannheim, ERC Ingolstadt - Krefeld Pinguine, Hamburg Freezers - Kassel Huskies, Frankfurt Lions - Nürnberg Ice Tigers, Iserlohn Roosters - Hannover Scorpions.
    2. Spieltag (7. September): Nürnberg Ice Tigers - Eisbären Berlin, Krefeld Pinguine - Straubing Tigers, Augsburg Panther - Hamburg Freezers, Hannover Scorpions - EV Duisburg, Kassel Huskies - ERC Ingolstadt, Wolfsburg Grizzly Adams - Frankfurt Lions, Adler Mannheim - Iserlohn Roosters, DEG Metro Stars - Kölner Haie.

    Quelle: dpa

  • Hiobsbotschaft: Ivan Ciernik verlässt die Kölner Haie

    Den Kölner Haien droht ein herber Rückschlag im personellen Bereich: Was zunächst nur ein Gerücht aus Insiderkreisen war, wird inzwischen durch verschiedene Medien bestätigt: Top-Stürmer Ivan Ciernik (Foto: City-Press) will den Club in Richtung Russland verlassen, weil sein Verhältnis zu Trainer Doug Mason zerrüttet ist.

    Ob die Haie wie bei Travis Scott eine Ablösesumme kassieren können, bleibt vorerst offen. Die Kölner wollten zum aktuellen Zeitpunkt noch keine Erklärung zu Ciernik abgeben.

    EHN

  • Eishockey
    Verteidiger Shane Peacock wird ein weiteres Jahr für die Nürnberg Ice Tigers in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) spielen. Der gebürtige Verteidiger, der schon mehr als 600 DEL-Spiele bestritt, verlängerte bis 2009.

    Quelle: (sid)