Ach Jürgen.... lass es. Dir geht's doch nicht um eine Meinung.... Über allem steht die Nationalmannschaft und wenn das eine Sportart nicht versteht, dann funktioniert sie nicht...
DEL News
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wesker -
15. Mai 2008 um 10:51 -
Geschlossen
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Da es Dir aber schon nur um Deine Meinung geht, mit der Du aber auch sämtliche Threads versuchst zuzumüllen, andere Meinungen nicht diskussionswürdig sind, schlage ich Dir vor, einen eigenen Thread zu eröffnen. Titel: Die einzigen Wahr- und Weisheiten des hockeyaners. Dann stoße ich auch nicht ständig auf Deine Wiederholungen, die durch ständiges wiederholen auch nicht richtiger werden.
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Oder Du hälst Dich fern von diesem Forum, das wäre eine ganz nette Alternative....
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Willst den hockeyaner trösten, sage ihm, er hat den Größten.
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übel...
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Du willst 2. und 3. klassige Deutsche alimentieren und ihnen, eine Arbeitsplatzgarantie ohne Kampf geben.
Du hast so schön die Namen von Spielern in Ing. aufgezählt.
Warum sind die nicht bei kleineren Vereinen wo sie eher Eiszeit bekommen würden?
Spieler die das Talent und Willen haben setzen sich durch. Die anderern
werden durch Alimentierung auch nicht so gut, dass sie dem deutschen
Eishockey weiterhelfen.
Wie ein Künast gesagt hat, man braucht mehr Spieler (was auch mehr
talentierte herausbringt) und diese müssen dann so gut ausgebildet sein,
dass man nicht mehr drum rum kommt.
Wie kann man so die Fakten verdrehen?Deutschland hat glaube ich 24.000 Spieler die im DEB organisiert sind - rechnet man da bissl was weg, bleiben 20.000 Spieler uebrig. Andere Zahlen sprechen von 30.000 Spielern - das ist mehr als die Schweiz hat.
Masse ist da. Und zwar genug um besser zu sein als Nationen wie Tschechei, Schweiz, ja sogar Finnland muesste in Reichweite sein.
Klar koennten bei 82 Mio. Buergern deutlich mehr Eishockey spielen als zum Vergleich in der Schweiz, Tschechien, Finnland, die alle nicht mal 10 mio. Einwohner haben.
Aber dieses Maerchen von wegen das wir hier keine Spieler haben will ich einfach nicht mehr lesen, weil es eine Luege ist.
Deutschland hat faktisch mehr Spieler als unsere Nachbarstaaten.
Und trotzdem sind wir schlechter als die Schweizer, Tschechen oder Finnland.Also laeuft was anderes verkehrt:
Wir bilden zu schlecht aus -> folglich brauchen wir besserer Trainer und mehr Eiszeit, mehr Training, laenger Eis, mehr Eishallen. Bei den Trainern kann man was machen, letzteres ist langwierig und schwierig.
Ob da im Powerplay 2026 was drin steht?Zum anderen Punkt komme ich weiter unten.
Diese Quotenbefürworter haben schon seltsame Argumente.
@hockeyaner Du glaubst allen Ernstes, dass ein Trainer ganz bewusst nicht seine stärkste Mannschaft aufs Eis schickt, nur weil die Spieler einen deutschen Pass haben? Was sollte er denn von solch einer abstrusen Maßnahme haben?
@OlafSBR Der junge Spieler der heute anfängt Eishockey zu spielen hat mit Sicherheit nicht die Vision DEL zu spielen. Wen soll er denn von dort als Vorbild haben? In der DEL spielt doch überhaupt niemand, den ein ehrgeiziger junger Spieler als Idol sehen könnte. Und wenn er als jetzt 10 jähriger sagt, dass er in 10 Jahren keine Eiszeit in der DEL bekommt und deshalb nicht weitermacht, dann ist das schon arg weit hergeholt.
Die Spieler die uns wirklich weiterbringen würden sind die, die den Ehrgeiz haben NHL zu spielen und nicht jetzt resignieren, weil sie keine Einsatzgarantie in einer international zweitklassigen Liga bekommen.
Ihr wollt einfach nicht begreifen, dass Quoten in jedem Bereich die Qualität verringern. Wer sich nicht durchsetzen muss, sondern seinen Stammplatz auf dem Silbertablett serviert bekommt, kann niemals an die Spitze kommen. Die Basis muss breiter werden, damit die Spitze besser werden kann, alles andere funktioniert nicht.
Da den Quotenbefürwortern auch nichts Neues einfällt, kann ich nur immer wieder sagen, dass eine 3. oder 4. Quotenreihe der Nationalmannschaft überhaupt nicht hilft. Die Jugendlichen brauchen bereits dieses Niveau, um meinetwegen auch nach einem oder 2 Jahren DEL2 aufgrund der Leistung in diesen Reihen zu spielen und nicht weil man ihnen die Plätze dort warmgehalten hat.
Nein, die Kids brauchen erstmal eine Chance. Auf der Bank als 19/20 Spieler kriegst du die halt nicht.
Wer ist mit 19/20 schon in der Lage auf anhieb mit Erwachsenen Profis mitzuhalten und das SPiel zu praegen? Wer verzeiht schon fehler?Die Logik das mehr A-Lizenzen die Qualitaet steigern ist ja wirklich abstrus. Schau mal in die Schweiz, die haben wenige A-Lizenzen, da spielen die guten.
Bei uns spielen nur C-Kanadier.Kurzfrisitg mag dein Argument stimmen, aber denk doch nur mal einen Meter weiter.
Wie soll den ein junger Spieler sich ueberhaupt entwickeln, wenn er nichts verdient, keine Minuten sieht und kein Vertrauen bekommt?
Du redest vollkommen weltfremd von irgendwelchen 10 jaehrigen, dabei ist die kritische Phase in allen Teamsportarten irgendwann zwischen 16 und 24.
Irgendwo da schafft man den Durchbruch, oder halt nicht.Schau halt mal unsere Nationalspieler an. Wer von denen kann Eishockey spielen?
KEINER!!!
Ok, vlt. einer.
Warum? Ja weil deren Job in der Liga primaer Mitlaeufer oder Rollenspieler sind, Hau drauf, arbeiten, gegen die Scheibe.
Und dann wundern sich alle das wir weder Bully noch PP koennen.Lernt ja auch niemand, darf auch niemand ran, die Center sind ja fast alle A-Lizenzen.
Auslaendische Trainer, Auslaendische Manager, kein Wunder das es sowenige schaffen.
Dann spielen sie halt noch ne Weile semi in der OL oder Bayernliga, und dann wird studiert, ne Ausbildung gemacht, oder das arbeiten angefangen.
Puh.... was soll man dazu sagen? Manche schreiben hier wirklich mit und wissen nicht, wie es in der Eishockeyszene wirklich abläuft.... man kann nur immer wieder sagen, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und noch kein Jugendspieler sofort ein kompletter DEL-Spieler gewesen, nur wenn man die Chance gar nicht bekommt in der DEL zu spielen, dann werden es auch nicht mehr Deutsche Spieler jemals in der DEL werden. Es kann ja nicht sein, dass junge Spieler nur in 2-3 Vereine zum Einsatz kommen sollen... Ingolstadt hätte genauso die Möglichkeit jungen Spielern etwas anzubieten. Nur ist es natürlich bequemer die Plätze mit erfahrenen Deutschen und eben die vielen Kontingentspieler zu besetzen... Sollten nur 7 Kontingentstellen erlaubt sein, bin ich mir sicher, werden dafür 2 junge Spieler eingesetzt und das Team als solches ganz sicher nicht an Qualität verlieren.... in meinen Augen sogar steigen, weil die Jungen sich dann besser entwickeln als Ausländer Nr. 8 oder 9....
7?
Die DEL muss, wenn das dt. Eishockey wirklich voran kommen will, runter auf 3-5 A-Lizenzen und die Einbuergerungen komplett bleiben lassen.
Wie im Fussball braucht jeder DEL & DEL2 Standort ein NLZ, und es braucht eine Vorschrift das SPieler selbst ausgebildet sein muessen bzw. im System ausgebildet wurden.
Selbst machen sie es ja nicht, dann muss man sie halt zwingen.Wenn man konsequent aus Ausbildung setzt, boomt Eishockey in wenigen Jahren. Dann ist auch unser Nationalteam konkurrenzfaehig, vlt. nicht mit Canada, Schweden, Russland und USA aber dahinter.
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Wie im Fußball braucht es gelbe und rote Karten und 2 x 45 Minuten, dann funktioniert es auch.
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Wie Nietzsche sagte: Irrtum der Verwechslung von Ursache und Folge. – Es gibt keinen gefährlicheren Irrtum, als die Folge mit der Ursache zu verwechseln: ich heiße ihn die eigentliche Verderbnis der Vernunft.
Ursache -> Wirkung
Kanada(721504) -> 0,059% der Spieler Schaffen es in die NHL -> viele viele Spieler -> viel mehr Spieler auf hohen Niveau -> werden meist Weltmeister
Tschechien (109000) -> 0,028% der Spieler Schaffen es in die NHL-> mehr Spieler -> mehr Spieler auf hohem Niveau -> weniger Ausländer in der
Deutschland (25200): -> 0,028% der Spieler Schaffen es in die NHL -> wenige Spieler -> weniger Spieler auf hohen Niveau -> Mehr Ausländer in der Liga -> Nati kackt abEs schaffen es Prozentual genau so viele deutsche Spieler wie Tschechen in die NHL, also wie kann es sein das D schlechter ist als Tschechien?
Der aufmerksame Leser hat's mitbekommen, D hat 7 NHL-Spieler und Tschechien 31. Aus 31 schafft man es eher eine gute Mannschaft zu bekommen als aus 7. Macht 25200 zu 109000. macht 0,028% NHL Spieler zu 0,028% NHL Spieler.Deutschland in Prozent genau so gut wie Tschechien? Was für eine niederschmetternde Tatsache....
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Wie kann man so die Fakten verdrehen?
Deutschland hat glaube ich 24.000 Spieler die im DEB organisiert sind - rechnet man da bissl was weg, bleiben 20.000 Spieler uebrig. Andere Zahlen sprechen von 30.000 Spielern - das ist mehr als die Schweiz hat.
Masse ist da. Und zwar genug um besser zu sein als Nationen wie Tschechei, Schweiz, ja sogar Finnland muesste in Reichweite sein.
Klar koennten bei 82 Mio. Buergern deutlich mehr Eishockey spielen als zum Vergleich in der Schweiz, Tschechien, Finnland, die alle nicht mal 10 mio. Einwohner haben.
Aber dieses Maerchen von wegen das wir hier keine Spieler haben will ich einfach nicht mehr lesen, weil es eine Luege ist.
Deutschland hat faktisch mehr Spieler als unsere Nachbarstaaten.
Und trotzdem sind wir schlechter als die Schweizer, Tschechen oder Finnland.Also laeuft was anderes verkehrt:
Wir bilden zu schlecht aus -> folglich brauchen wir besserer Trainer und mehr Eiszeit, mehr Training, laenger Eis, mehr Eishallen. Bei den Trainern kann man was machen, letzteres ist langwierig und schwierig.
Ob da im Powerplay 2026 was drin steht?
Wer verdreht hier die Fakten?
Offiziell gemeldete Spieler nach IIHF
Tschechische Republik 109103
Finnland 78871
Einzig Schweiz hat ca. die selbe Anzahl mit 23296, gegen die gewinnt man mal, mal verliert man im Vergleich.
Hier sind die Außreißer nach oben auch überschaubar, nur dass hier die besseren Voraussetzungen regelmäßiger das 1/4-Finale drin istDazu die Spielerzahlen der "regelmäßigen" Weltmeister:
Schweden 60089
Russland: 99172
USA: 533172Bitte belegt jetzt auch eure Aussagen mit Zahlen und Fakten.
Danke. -
Die DEL muss, wenn das dt. Eishockey wirklich voran kommen will, runter auf 3-5 A-Lizenzen und die Einbuergerungen komplett bleiben lassen.
Wie im Fussball braucht jeder DEL & DEL2 Standort ein NLZ, und es braucht eine Vorschrift das SPieler selbst ausgebildet sein muessen bzw. im System ausgebildet wurden.
Selbst machen sie es ja nicht, dann muss man sie halt zwingen.Wenn man konsequent aus Ausbildung setzt, boomt Eishockey in wenigen Jahren. Dann ist auch unser Nationalteam konkurrenzfaehig, vlt. nicht mit Canada, Schweden, Russland und USA aber dahinter.
guten Abend
wenn Du diesen post @David Webb jetzt noch erweiterst um "in 10 Jahren" dann geb ich Dir recht
dann hätte man 10 Jahre Zeit sich um den Nachwuchs zu kümmern
hier müßten aber elementare Dinge auf die Reise gebracht werden
da genügen auch die Eishallen , die man hat,
da genügen auch oftmals die Trainer, die da sind !
Wenn ich da nach LA sehe, was sich da tummelt, na von wem sollen die Kids dann was lernen, wenn nicht von denen ?
und das sind auch Leute, die im Eishockey was erreicht habenUnd wir müssen ran an die Kids, dass die aufs Eis können, es muss günstiger werden Eishockey zu spielen
Und wie bekommen wir einen Hype: Vllt über die Olympia-Quali
aber hier geht es ja schon an: I)ch vermisse die Werbung dafür
Hier müßte der DEB schon unterwegs sein und mit seinen NHL-Stars wuchern.
warum versucht der DEB in Zusammenhang mit seinen Profi/Obgerliga-Clubs den Leuten/Kids die Herren Draisaitl/Rieder/Greiss/Ehrhoff/seidenberg näher zu bringen über einspieler auf den Video- Wänden, über Facebook, etc.wir schreien immer nach Stars und wenn wir welche haben, vergessen wir sie !
ich alter D.epp steh mittten in der Nacht auf und schau mir Rieder/Draisaitl an
warum soll das anderweitig nicht auch gehen ?Du kritisiert immer die Begebenheiten, die wirst Du aber nicht ändern, weil man nicht einfach 100 Eishallen bauen kann, aber man kann werbetechnisch Dinge ran, man muss an Kosten ran, aber mir stellt sich die Frage: Will man das denn ?
Kommt der DEB dann mit irgendwelchen Erhöhungen beim Beitrag an, kommt gleicht das Argument: Was leistet der denn für uns?
grad im Moment nicht viel, aber wenn mal zu Geld kommen würde, ohne dass sich Hinz und Kunz hinstell und will gleich den doppelten Gegenwert, dann könnte es was werden und ich nehme hier explizit die Kids aus, denn die gehören eigentlich gefördert unrd zwar von uns, die ins Eishockey gehen und den Sponsoren
aber das ist ein Thema für sich, solange die Mentalität vorherrscht: ich wil, ich will und alle müssen so wie ich meine
so läuft das halt nichtund deswegen habgen wir ja auch so einen Kuddelmuddel
ich sag Dir ein Typisches Beispiel letztens gelesen in der Rosenheimer Zeitung wegen neuem Eisstadioin: da gibt es eine Gruppe Eiskunstlauf, die nix für die Stunden im Stadion bezahlt, jammern aber wegen wenig Eiszeit, schön und gut. War derBVorschlag neues Stadion, zweite Eisfläche, wird aber was kosten.
Was kam als Antwort: da lassen wir es lieber wie es ist !
Typisch und da willst jetzt was aufbauen bei der dEnkweisegruß aus LA
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Noch was zu den Begebenheiten, die auch auf der Seite einsehbar sind:
Tschechien 109000 Spieler in 21 Eishallen und 148 offenen Stadien macht 169 Eisflächen
Finnland: 75801 Spieler in 260 Eishallen und 24 offenen Stadien mach 304 Eisflächen
Schweiz: 23296 Spieler in 159 Eishallen und 30 offenen Stadien mach 189 EisflächenDeutschland: 25201 Spieler in 202 Eishallen und 45 offenen Stadien macht 247 Eisflächen
Damit steht den deutschen im Verhältnis zu Spielern die meisten Stadien zur Verfügung.
Warum schaffen die anderen im Verhältnis dazu soviel mehr Spieler?Bitte Antworten mit stichhaltigen Argumenten und Fakten untermauern.
Ich habe in meinen letzten 3 Beiträgen geliefert, also kann man das auch erwarten und nicht nur, ich habe keine Ahnung wie es zugeht und und die armen deutschen bekommen keine Chance. -
Wie Nietzsche sagte: Irrtum der Verwechslung von Ursache und Folge. – Es gibt keinen gefährlicheren Irrtum, als die Folge mit der Ursache zu verwechseln: ich heiße ihn die eigentliche Verderbnis der Vernunft.
Ursache -> Wirkung
Kanada(721504) -> 0,059% der Spieler Schaffen es in die NHL -> viele viele Spieler -> viel mehr Spieler auf hohen Niveau -> werden meist Weltmeister
Tschechien (109000) -> 0,028% der Spieler Schaffen es in die NHL-> mehr Spieler -> mehr Spieler auf hohem Niveau -> weniger Ausländer in der
Deutschland (25200): -> 0,028% der Spieler Schaffen es in die NHL -> wenige Spieler -> weniger Spieler auf hohen Niveau -> Mehr Ausländer in der Liga -> Nati kackt abEs schaffen es Prozentual genau so viele deutsche Spieler wie Tschechen in die NHL, also wie kann es sein das D schlechter ist als Tschechien?
Der aufmerksame Leser hat's mitbekommen, D hat 7 NHL-Spieler und Tschechien 31. Aus 31 schafft man es eher eine gute Mannschaft zu bekommen als aus 7. Macht 25200 zu 109000. macht 0,028% NHL Spieler zu 0,028% NHL Spieler.Deutschland in Prozent genau so gut wie Tschechien? Was für eine niederschmetternde Tatsache....
Sorry, aber die Zahlen aus Tschechien passen nicht.
Nur mal so, in Tschechien wir auch wie bloed Fussball gespielt. Tschechien hat 10 Mio. Einwohner, d.h. bei 109.000 Spielern spielt 1% gemeldet im Verband?
Da glaub ich ned mal nach 10 Mass dran.
Das Tschechien mehr Spieler im Verband hat als Russland und Schweden stimmt mich auch misstrauisch.Wie dem auch sei,
das Problem ist nicht Schweden, Finnland, etc.
sondern das Problem ist, das wir 25.000 Spieler im Verband haben,
aus denen aber viel weniger rausholen als z.b Austria, Schweiz, Lettland, Frankreich, etc. alle die Nationen unserer Kragenweite, die uns in den letzten Jahren ueberholt haben, und die auch ned soweit noerdlich liegen das man im Winter 4 Monate auf jedem See spielen kann.Von der Basis der Spieler sind wir nicht so schlecht unterwegs, es waeren genug Spieler da um was draus zu machen.
Schreib doch noch mal den Anteil der Schweden dazu was die NHL angeht.@ EHL
Du hast Recht.Es gibt zu wenig Eis, aber die Kommunen haben kein Geld- oder wollen keines ausgeben, und dann bleibts halt beim alten Stadion mit einer Eisflaeche wie in Rosenheim.
Gut wirds im Eishockey, wenn ich in Orten wie Landshut, Rosenheim, Straubing, etc. min. 2 Eisflaechen, viele ausgebildete Trainer, ein NLZ mit entsprechenden Moeglichkeiten habe und eine Profiliga auf die ich als junger Spieler eine relaistische Chance habe. -
Calis: Einzig die NHL als Referenz zu nehmen, ist für mich eine sehr beschränkte Perspektive, um die Qualität von Nachwuchs festzuhalten. Tschechische Spieler sind überall auf der Welt in Topligen, vor allem aber mittlerweile in Russland vertreten.
Auch haben sich viele (nicht alle) User eben nicht Finnland oder Tschechien als Standort ausgesucht, sondern eben die Schweiz, Dänemark und Co.
Dass du argumentativ nun den einen User beglückst, der statt "hinter Finnland und Tschechien" - "mit Tschechien und Finnland" schreibt - ist also keinesfalls falsch - aber wieder nur eine beschränkte Sicht.Ich finde einen Punkt viel interessanter in der Statistik:
Es ist die Zahl der U20-Spieler in der Statistik. Das Verhältnis von Senioren und U20-Spielern sieht zunächst einmal gut aus:Hier die u20 Zahlen nach Ranking(gerundet auf 1000):
1. Kanada 518000
2. USA 317000
3. Russland 86000
4. Schweden 43000
5. Finnland 40000
6. Tschechien 27000
7. Deutschland 16000
8. Schweiz 16000
....
Frankreich 10000
Slowakei 8000
Österreich 5000
Norwegen 4000
Italien 4000
Kasachstan 4000
Dänemark 2000
Lettland 2000
Slowenien 1000Nun die Frage dazu:
a.) Kommt aktuell eine richtige Welle an deutschen Talenten? -> dann könnten wir über eine Ausländerreduzierung reden oder
b.) Warum bleiben im Vergleich zu den kleineren Nationen (mit denen wir ja aktuell auf Augenhöhe sind) so viele im Nachwuchs hängen? Liegt es an den Ligen, Doppelpassinhabern, kanadischen Trainern, Kontis (Eiszeit) oder vielleicht doch an der Ausbildung selbst (inkl. Trainingszeiten, Nachwuchsligen)? -
Über allem steht die Nationalmannschaft
Womit ist diese Aussage zu rechtfertigen? Das mag ja im Fußball und einigen anderen Sportarten so sein, aber das wars dann auch.
Mich persönlich z.B. interessiert die Eishockey-Nationalmannschaft überhaupt nicht, weil der Modus einer jährlichen WM für mich völlig uninteressant ist und der dauerklamme DEB nebenbei von Stümpern "geleitet" wird, die es nicht schaffen, vom Tropf der DEL wegzukommen.
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Nur mal so, in Tschechien wir auch wie bloed Fussball gespielt. Tschechien hat 10 Mio. Einwohner, d.h. bei 109.000 Spielern spielt 1% gemeldet im Verband?Da glaub ich ned mal nach 10 Mass dran.
Das Tschechien mehr Spieler im Verband hat als Russland und Schweden stimmt mich auch misstrauisch.Wie dem auch sei,
das Problem ist nicht Schweden, Finnland, etc.
sondern das Problem ist, das wir 25.000 Spieler im Verband haben,
aus denen aber viel weniger rausholen als z.b Austria, Schweiz, Lettland, Frankreich, etc. alle die Nationen unserer Kragenweite, die uns in den letzten Jahren ueberholt haben, und die auch ned soweit noerdlich liegen das man im Winter 4 Monate auf jedem See spielen kann.Von der Basis der Spieler sind wir nicht so schlecht unterwegs, es waeren genug Spieler da um was draus zu machen.
Schreib doch noch mal den Anteil der Schweden dazu was die NHL angeht.@ EHL
Du hast Recht.Es gibt zu wenig Eis, aber die Kommunen haben kein Geld- oder wollen keines ausgeben, und dann bleibts halt beim alten Stadion mit einer Eisflaeche wie in Rosenheim.
Gut wirds im Eishockey, wenn ich in Orten wie Landshut, Rosenheim, Straubing, etc. min. 2 Eisflaechen, viele ausgebildete Trainer, ein NLZ mit entsprechenden Moeglichkeiten habe und eine Profiliga auf die ich als junger Spieler eine relaistische Chance habe.Sicher muss auch in den Voraussetzungen wie Training usw. optimiert werden.
Da bin ich vollkommen bei dir.Von den Kindern die anfangen haben nun mal nicht alle das Potenzial für Spitzensport. Da kann das Umfeld noch so gut sein.
Daher ist in meinen Augen der einzige Weg erst mehr Kinder auf's Eis, da bei gleicher prozentualer Anzahl dann einfach mehr Rieder's Draisaitls Müller's Wolf's dabei sind.
An 2. Stelle steht die Ausbildung zu optimieren.
Erst an 3. oder 4. Stelle steht daher für mich die Ausländerreduzierung. Denn es bringt in meinen Augen nichts wenn man Spieler künstlich hochzieht. Von den hochgezogenen wird es höchstwahrscheinlich keiner in die Nati schaffen.
Daher gehört ein Plan her der langfristig angelegt ist und nicht nur nach Reduzierung geschrien. -
Danke erstmal für deinen Beitrag.
Einer der wenigen, der sich die Fakten ansieht.Wie ich im Beitrag davor geschrieben habe ist es für mich eine Kombination aus beiden.
Interessant dazu wäre noch eine Aufgliederung nach Jahrgängen.Meine Meinung ist man muss Stand heute:
1. Breite erhöhen
2. Technisch besser Ausbilden.In meinen Augen ist es zum jetzigen Zeitpunkt leichter mehr Kinder zum Spielen zu bringen als einen Sprung in der Ausbildung hinzulegen.
Daraus ergeben sich einfach mehr Spieler mit Grundbegabung. Zur Verbesserung der Ausbildung muss erstmal auch die Qualifikation der Trainer verbessert werden, was auch wieder Zeit braucht.
Aus meiner Sicht ergibt sich daraus, mehr Spieler macht mehr Talent, mehr Talent + bessere Trainer macht mehr hochklassige Spieler, die sich ohne Alimentierung in der DEL durchsetzen können und das bringt eine bessere Leistung der Nati.
Wobei eine Reduzierung der Konti in meinen Augen nichts bringt sondern nur eine Symtombekämpfung ist.Viele Grüße
C.
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Womit ist diese Aussage zu rechtfertigen? Das mag ja im Fußball und einigen anderen Sportarten so sein, aber das wars dann auch.
Mich persönlich z.B. interessiert die Eishockey-Nationalmannschaft überhaupt nicht, weil der Modus einer jährlichen WM für mich völlig uninteressant ist und der dauerklamme DEB nebenbei von Stümpern "geleitet" wird, die es nicht schaffen, vom Tropf der DEL wegzukommen.guten Tag
schonungslos offen, ehrlich und kein Rumgeiere @Raph@SERC
aber genau hier wird das Dilemma des deutschen Eishockey sehr deutlich: es gibt zuviele,die das auch so sehen und v.a. die Argumentation
ich will mal darauf eingehen, woran es wirklich hapert ?
liegt es wirklich an der jährlichen WM? Nimm Handball: alle zwei Jahre EM, dazwischen eine verkappte EM aber WM genannt, also jährlich
aber jetzt zum Unterschied: da bekommt der Nationaltrainer zwischendurch auch mal die Zeit für Maßnahmen und die Liga pausiert
mach das mal in der DEL ? O)der erzähl den Fans mal, man gibt Marco Sturm dreimal unter der Saison ne Wochen für Maßnahmen, aber mehr Spiele unter der Woche ? Ja aus ists
und jetzt kommt es, v.a. wenn man sich mal als Wetter mit den ausländischen Ligen beschäftigt und das Ausland wird ja gerne als Beispiel hergenommen: Fast überall - Schweiz, Schweden, Finnland, Tschechien, Russland - wird unter der Wochen gespielt und bei uns: Freitag und Sonntag
Postiver Nebeneffekt unter der Woche: Da könnten öffentliche wirklich mal ein Spiel zur Prime time übertragen, ohne dass man Tagesschau, Heute, ins Gehege kommen würde, Spielbeginn Montag 19.15 ARD/Spartensender und 20.00 Tagesschau und dann weiter
ist zwar ein Hirngespinst, aber so könnte man es mal probieren
aber bei uns: immer der Einheitsbrei, weil es schon immer so war
vllt. muß man auch als Fan mal neue wege gehen wollen
und ich geb Dir brief und Siegel, wenn die Nationalmannschaft tatsächlich mal konstant ins Viertelfinale kommen würde, dann würde es auch wieder interessant werden, aber gegen Österreich verlieren geht halt mal nichtgenauso könnte man ja dem Marco Sturm entgegenkommen und die Saison nicht bis in den Mai aufblähen, WM ist anfan Mai, also ende Playoffs dritte Aprilwoche und dann hat er Zeit mit der Mannschaft zu arbeiten, ist doch nicht so, dass dort lauter BGlinde rum,laufen
schlußendlich müssen alle wollen und alle ein bißchen zurückstecken, nur so wirds gehen !!
lg aus LA
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Womit ist diese Aussage zu rechtfertigen? Das mag ja im Fußball und einigen anderen Sportarten so sein, aber das wars dann auch.
Mich persönlich z.B. interessiert die Eishockey-Nationalmannschaft überhaupt nicht, weil der Modus einer jährlichen WM für mich völlig uninteressant ist und der dauerklamme DEB nebenbei von Stümpern "geleitet" wird, die es nicht schaffen, vom Tropf der DEL wegzukommen.Dich nicht, aber alle dir Sport sehen wollen.willst du Sendezeit in der ARD zur primetime mußt du um wm Medaillen kämpfen.
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Noch was zu den Begebenheiten, die auch auf der Seite einsehbar sind:
Tschechien 109000 Spieler in 21 Eishallen und 148 offenen Stadien macht 169 Eisflächen
Finnland: 75801 Spieler in 260 Eishallen und 24 offenen Stadien mach 304 Eisflächen
Schweiz: 23296 Spieler in 159 Eishallen und 30 offenen Stadien mach 189 EisflächenDeutschland: 25201 Spieler in 202 Eishallen und 45 offenen Stadien macht 247 Eisflächen
Damit steht den deutschen im Verhältnis zu Spielern die meisten Stadien zur Verfügung.
Warum schaffen die anderen im Verhältnis dazu soviel mehr Spieler?Ich hätte da eine Nachfrage: Wie ist denn die zeitliche
Schiene in diesen Ländern? Ich befürchte - ohne Zahlen
zu haben - dass durch das schlichte Mehr an Eiszeit - weil
ganzjährig vorhanden - den numerischen Faktor an Eis-
flächen wieder auffrisst. Hast du da belastbare Zahlen?Womit ist diese Aussage zu rechtfertigen? Das mag ja im Fußball und einigen anderen Sportarten so sein, aber das wars dann auch.
Mich persönlich z.B. interessiert die Eishockey-Nationalmannschaft überhaupt nicht, weil der Modus einer jährlichen WM für mich völlig uninteressant ist und der dauerklamme DEB nebenbei von Stümpern "geleitet" wird, die es nicht schaffen, vom Tropf der DEL wegzukommen.Das mag für dich und durchaus viele "Hardcore-Fans" zu-
treffen. Aber es geht dabei um die öffentliche Wahrneh-
mung, um die Masse. Denn die müssen aufmerksam wer-
den, die müssen ihre Kids zur nächsten Eisfläche fahren
und die teure Ausrüstung finanzieren - und da zählt Wahr-
nehmung und Erfolg der Nationalmannschaft. -
Ich würde gerne mal auf folgende Nationen hinweisen:
Norwegen -> 1800 Senioren : 4200 u20 bei 46 Eisflächen und 5,2 Mio Einwohner
Lettland -> 4000 Senioren : 1700 u20 bei 19 Eisflächen und nicht mal 2,0 Mio Einwohner
Weißrussland -> 1500 Senioren : 3200 u20 bei 34 Eisflächen und 9,6 Mio Einwohner
Deutschland -> 7200 Senioren : 15700 u20 bei 247 Eisflächen und 82 Mio Einwohner
Frankreich -> 8200 Senioren: 10200 u20 bei 144 Eisflächen und 66 Mio EinwohnerDie Quantität im Vergleich zu den Ländern die uns überholt haben ( bis auf Frankreich) ist gegeben - aber die Qualität nicht.
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