Im Biathlon verabschiedet sich ein Großer
auch sein Bruder Tarjei sagt jetzt Tschüss
World Series im 7 läuft aktuell.
Immer mehr gewinnt das Material den "Kampf" gegen den Mensch. Eigentlich fast keine Woche ohne Stürze mit schwersten Verletzungen sofern Speedrennen angesetzt sind. Streif heute ausnahmsweise mal nichts aber da war gestern beim Super-G ja schon der dunkle Tag. Weiß nicht ob Airbag und schnittfeste Unterwäsche da der richtige Ansatz sind.
Immer mehr gewinnt das Material den "Kampf" gegen den Mensch. Eigentlich fast keine Woche ohne Stürze mit schwersten Verletzungen sofern Speedrennen angesetzt sind. Streif heute ausnahmsweise mal nichts aber da war gestern beim Super-G ja schon der dunkle Tag. Weiß nicht ob Airbag und schnittfeste Unterwäsche da der richtige Ansatz sind.
Dass das Material zu extrem, und dadurch die verletzungsgefahr zu hoch ist, dieses Thema gibt es bei Ski Alpin fast so weit ich mich zurückerinnern kann, nur die Disziplinen und und die jeweilige Materialdetails als Ursache differieren.
Es gab ja auch genügend Regeländerungen um manche Sachen zu entschärfen.
Aber so lange genügend Fahrer/innen hinterherkommen, die sofort bereit sind einzuspringen und das hohe Risiko für den Erfolg einzugehen, so lange wird sich die Spirale weiterdrehen.
Ich weiß noch, als vor rund 20 Jahren (oder mehr?) die Rückenprotektoren bei den Speeddisziplinen Einzug hielten, da war für die meisten Fahrer der Hauptgrund für die Nutzung der Rückenprotektoren, dass Tests im Windkanal gezeigt haben, dass der Rückenprotektor die Aerodynamik verbessert, und weniger der Schutzgedanke.
Wäre man durch den Rückenprotektor langsamer geworden hätten fast alle darauf verzichtet.
Auch durch schnittfeste Unterwäsche und Airbags macht man die Kreuzbänder nicht stabiler und dieses "Helmchen" hat ja auch eher eine Alibifunktion.
Es ist, wie schon oben beschrieben. Immer neue Leute sind bereit, für das Rampenlicht das Risiko zu erhöhen und die Grenzen zu verschieben.
Es ist wie im alten Rom. Ein Saufgelage will durch moderne Gladiatoren belustigt werden. Koste es, was es wolle!
Es ist wie im alten Rom. Ein Saufgelage will durch moderne Gladiatoren belustigt werden. Koste es, was es wolle!
Nur, dass das Saufgelage es wohl kaum merken wird, ob die Fahrer/innen eine oder zwei Sekunden schneller sind oder nicht.
Das ist ja das Pervese dran, es würde dem Spektakel kein Abbruch tun.
Es geht um den Nervenkitzel des Zuschauers, da ist das Risiko des Gladiators wichtiger Betandteil
Es geht um den Nervenkitzel des Zuschauers, da ist das Risiko des Gladiators wichtiger Betandteil
Natürlich, aber sind wir mal ehrlich, das Risiko des Gladiators ist auch bei einer Sekunde langsamer hoch genug.
Zumindest so hoch, dass abgesehen von den absoluten Experten der Unterschied nicht/kaum erkennbar sein wird.
stimmt schon, aber alleine das Wissen um das Maximum fasziniert.
Auch die Formel 1 könnte 50 km/h langsamer fahren 
stimmt schon, aber alleine das Wissen um das Maximum fasziniert.
Ist halt immer die Frage was das Maximum ist bzw. wie man es definiert.
Auch die Formel 1 könnte 50 km/h langsamer fahren
Das wäre aber wahrscheinlich mehr als eine Sekunde. 
Und gerade in der Formel hat man man immer wieder ausgebremst, von den "kleinen" 4-Zylinder-Turbomonstern der 80er mit teilweise 1.500 PS runter zu den 12-Zylinder-Saugern mit 3,5 Liter Hubraum, dann weiter runter auf 3,0 Liter Hubraum, eine weitere Reduzierung auf 10 und dann 8 Zylinder, weitere Reduzierung auf 2,4 Liter und Begrenzung der maximalen Drehzahl usw usf.
Aber natürlich wird die Entwicklung trotzdem weiter in Richtung immer mehr Leistung und immer schneller gehen, nur passt man entsprechend die Rahmenbedingungen an.
Bei Ski Alpin kann man halt nicht so einfach den Hubraum bzw. die Schwerkraft reduzieren, und eine Anpassung der Rennstrecken ist halt auch nicht so einfach da sie in der Natur der Berge sind, das ist halt was anderes wie bei einer Automobilrennstrecke.
(Klar gibt es bei den Skirennstrecken auch gewisse Möglichkeiten der Umgestaltung, aber ganze Berge umzugestalten ist doch noch mal was anderes wie Rennstrecken aus Beton, Asphalt, Kies, und Stahl)
stimmt schon, aber alleine das Wissen um das Maximum fasziniert.
Auch die Formel 1 könnte 50 km/h langsamer fahren
Wobei die Formel 1 schon immer wieder einbremst und dann die Autobauer an anderer Stelle wieder weiterentwickeln. Die Rundenzeiten sinken ja nicht unendlich sondern halten halbwegs Stabil ihr Niveau. Ganz davon abgesehen ist die Formel 1 in den Jahren deutlich sicherer geworden, sicher immer noch gefährlich aber ob da 50 km/h den Unterschied ausmachen würden.
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mit Jarl Magnus Riiber tritt der erfolgreichste Sportler dieser Sportart wegen Krankheit zurück
Heute ist bei der Vendee Globe dann auch Boris Herrmannnach 80 Tagen und 10 Stunden als Zwölfter wieder in Frankreich angekommen. Auf dem Rückweg durch den Atlantik hat sein Boot ordentlich Federn gelassen. Probleme mit einer Segelaufhängung inkl. Mastaufstieg waren noch das kleinste Problem, eines seiner Foils ist stark beschädigt und auch einiges an Elektronik ist nach einem Blitzeinschlag ausgefallen. Um Kap Horn war er noch im Kampf um Platz vier verwickelt.
Edit: Heute nachmittag gings dann endlich auch in den Hafen
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Bei Skispringen kocht der Ärger bezüglich dem Thema Ausrüstungskontrollen:
und die Nathalie setzt noch einen drauf
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und die Herren lassen sich auch nicht lumpen
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