• Hoffentlich geht es den Bach runter:

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    Leider haben sich die USA diese Woche allgemein für einen Start von russischen Sportlern unter neutraler Flagge ausgesprochen, und sowas von den USA hat halt schon ein gewisses Gewicht.

  • Eine allgemeine Sperre russischer Sportler würden ja auch gerade in der NHL einige Spieler treffen. Das sind in den verschiedenen Teams ja einige Russen unterwegs ...

  • Man könnte ja russische Sportler unter neutraler Flagge antreten lassen, allerdings nur so lange sie sich nicht pro Angriffskrieg äußern.

    Wenn ein Sportler sich seit Kriegsbeginn nachweisbar (z.B. im russischen TV) pro Putin/Krieg bekennt oder irgendwelche Zeichen verwendet(e), wird er gesperrt.

  • Man könnte ja russische Sportler unter neutraler Flagge antreten lassen, allerdings nur so lange sie sich nicht pro Angriffskrieg äußern.

    Wenn ein Sportler sich seit Kriegsbeginn nachweisbar (z.B. im russischen TV) pro Putin/Krieg bekennt oder irgendwelche Zeichen verwendet(e), wird er gesperrt.

    gute Idee - kaum durchführbar - da würde am Ende über jeden Athleten, der nicht teilnehmen darf Prozesse geführt. Und möglicherweise auch andersrum.

    Es werden russische Armeeangehörige unter neutraler Flagge antreten. Es wird trotzdem eine russische Mannschaft sein.

    Das Problem des IOC - und der leitenden Personen - es hat jedes Mitglied eine Stimme, auch der Mini-Inselstaat. Und mehr als der Hälfte eher sogr dreiviertel oder noch mehr der Staaten auf der Erde geht die Ukraine so am Arsch vorbei wie und irgendein Konflikt oder auch Krieg außerhalb unserer Interessensphäre.

    Warum sollen sie auf russland bei den Spielen verzichten und das Geld was es daraus gibt, putin kennt die Knöpfe de er drücken muss und die Fäden an denen gezogen werden muss. Da riskiert ein Funktionär nur seinen Posten, wenn er sich auf die Stimmen verlässt, die gegen russland sind. Das ist dieser Kompromissvorschlag mit neutraler Flagge schon mutig.

    Und das Schöne für das IOC: kein Ukraine-Unterstützerstaat wird die Spiele in Paris boykottieren. ;)

    Wir werden uns demnächst auch wieder an russische Sportler trotz Krieg gewöhnen müssen, denn auch in vielen anderen Verbänden haben nicht die Unterstützer die Mehrheit. Da geht es nur über Sponsorengeld, was dann evtl ausfällt. In vielen Verbänden ist die Sportpolitik putins schon lange sehr aktiv, die werden nicht ewig auf russische Sportler verzichten

    Wird interessant, wie das mit Visa und Einreisen gehandhabt wird und ob da der Staat wo die jeweilige Veranstaltung stattfindet das konsequent restriktiv handhabt

  • Man könnte ja russische Sportler unter neutraler Flagge antreten lassen, allerdings nur so lange sie sich nicht pro Angriffskrieg äußern.

    Wenn ein Sportler sich seit Kriegsbeginn nachweisbar (z.B. im russischen TV) pro Putin/Krieg bekennt oder irgendwelche Zeichen verwendet(e), wird er gesperrt.

    Putin/Russland wird jeden russischen

    Olympia-Sieger für die Propaganda aus-

    schlachten, egal unter welcher Flagge

    die auftreten - DAS gilt es zu verhindern

  • Kann sich noch jemand an Iwan Kuljak erinnern?

    Der der bei der Siegerehrung mit dem Z posierte.

    Allein deswegen sollten russische Sportler bei solchen Turnieren ausgeschlossen bleiben.

    Zumal er damals angekündigt hat dies zu wiederholen.

    Und da brauchen wir uns auch gar nicht erst vorstellen, so ein Turnier könnte zur Völkerverständigung beitragen.

    Schon gar nicht wenn da Ukrainer und Russen gemeinsam auf dem Podest stünden.

    Die Chance russische Sportlerinnen und Sportler würden sich dort gegen den Krieg positionieren sind extrem gering. Und selbst wenn, würde es dies nicht in die russischen Propaganda-Medien schaffen. Höchstens als vom Westen bezahlte Spione.

    "Wenn ich noch einmal die Möglichkeit bekommen und vor der Frage stehen würde, ob ich mit einem 'Z' auf der Brust erscheine oder nicht - ich würde es genauso wieder machen."

    ...

    "Ich habe das Symbol bei unserem Militär gesehen und mich informiert, wofür es steht. Es steht für Sieg, und für Frieden", sagte Kuljak, der im vergangenen Jahr selbst in Einrichtungen der russischen Armee trainiert hatte. "Ich wünsche niemandem etwas Schlechtes, ich habe nur meine Einstellung verdeutlicht", sagte Kuljak, bevor seine Erklärungen ins Groteske abdrifteten: "Als Athlet werde ich immer für den Sieg kämpfen und für den Frieden turnen."

    Quelle: https://www.sportschau.de/turnen/turnen-…kuljak-100.html

  • wenn ein Tennisspieler mit seinem Material nicht mehr zufrieden ist

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    Des Lustigste an der Sache finde ich wie der Kommentator die Schläge mitzählt :):)

  • Diese Parallel-Team-Wettbewerbe mit unterschiedlich schnellen Pisten und irgendwelchen Besetzungen aus dem B-Kader - braucht es die wirklich?

    Wenn es den eigenen Medaillenspiegel aufpoliert ---> Ja.