Nicht unbedingt, weil sonst die Profiboxer auch alle Kopfschutz tragen müssten und in Realität aber nur die sog. Amateurboxer einen tragen.
so hat es bei den Radrennfahrern auch angefangen
Nicht unbedingt, weil sonst die Profiboxer auch alle Kopfschutz tragen müssten und in Realität aber nur die sog. Amateurboxer einen tragen.
so hat es bei den Radrennfahrern auch angefangen
Das hat man vor 25 Jahren mit dem Halbvisier auch gesagt, bis die Versicherugnen ernst gemacht haben.
PS: Warten wir die nächste Bundesregierung ohne FDP ab
Als wenn CDU/CSU da groß anders entscheiden würde als die FDP. Ich frag mich nur, wen die trotz momentanen Umfragevorsprung aus dem Hut zaubern wollen als Kanzlerkanditaten. Wohl nicht Merz. Wobei, wenn die Grünen nicht wieder auf eine Frauenquote bestehen, vielleicht ist dann beim nächsten mal doch noch Habeck der Spitzenkandidat und die Grünen für mit ihm eine aussichtsreiche Optionen zur den üblichen Spitzenparteien. Aber, naja, ist ja noch ein bisschen hin bis zur nächsten Wahl.
Als wenn CDU/CSU da groß anders entscheiden würde als die FDP. Ich frag mich nur, wen die trotz momentanen Umfragevorsprung aus dem Hut zaubern wollen als Kanzlerkanditaten. Wohl nicht Merz. Wobei, wenn die Grünen nicht wieder auf eine Frauenquote bestehen, vielleicht ist dann beim nächsten mal doch noch Habeck der Spitzenkandidat und die Grünen für mit ihm eine aussichtsreiche Optionen zur den üblichen Spitzenparteien. Aber, naja, ist ja noch ein bisschen hin bis zur nächsten Wahl.
wusste gar nicht, dass so etwas im Bundestag entschieden werden muss.
Das entscheiden die Verbände und die Versicherungen geben dazu die Motivation. Die Mediziner sind hier dann in der Rolle der Berater
so hat es bei den Radrennfahrern auch angefangen
Da hat man sich vernünftigerweise durchweg für Helme entschieden, beim Boxen sehe ich das nicht kommen. Da war es im Profiboxen eine bewußte Entscheidung dagegen.
Aber wer weiß, vielleicht wird ja stattdessen im Fußball auch Kopfballspiel verboten. You never know.
wusste gar nicht, dass so etwas im Bundestag entschieden werden muss.
Das entscheiden die Verbände und die Versicherungen geben dazu die Motivation. Die Mediziner sind hier dann in der Rolle der Berater
Es ging um's Tempolimit.
Als wenn CDU/CSU da groß anders entscheiden würde als die FDP. Ich frag mich nur, wen die trotz momentanen Umfragevorsprung aus dem Hut zaubern wollen als Kanzlerkanditaten. Wohl nicht Merz. Wobei, wenn die Grünen nicht wieder auf eine Frauenquote bestehen, vielleicht ist dann beim nächsten mal doch noch Habeck der Spitzenkandidat und die Grünen für mit ihm eine aussichtsreiche Optionen zur den üblichen Spitzenparteien. Aber, naja, ist ja noch ein bisschen hin bis zur nächsten Wahl.
Nur mit wem soll die Union koalieren, wenn sie keine eigene absolute Mehrheit bekommen?
Reicht die FDP?
Vielleicht entwickelt sich Habeck tatsächlich zu einem ernsthaften Kanzlerkandidaten.
Aber wie du schon richtig schreibst, es ist noch bisschen hin bis zur nächsten regulären BTW.
Ich bin aber immer noch gespannt, ob die Ampel auch bis dahin übersteht
OT Ende.
Da hat man sich vernünftigerweise durchweg für Helme entschieden, beim Boxen sehe ich das nicht kommen. Da war es im Profiboxen eine bewußte Entscheidung dagegen.
Aber wer weiß, vielleicht wird ja stattdessen im Fußball auch Kopfballspiel verboten. You never know.
Beim Boxen gehört eine gewisse Menge Blut auch irgendwie dazu, das ist ein Teil des Spektakels.
So, wie auch Stürze zum Radsport gehören, nur die Toten konnte man sich nicht mehr leisten.
Bei Boxen sieht man die Toten nicht unbedingt im europäischen Primetime Fernsehn, und damit sind sie weniger interessant, ab und zu halt mal eine Meldung im "Sportteil", oft genug auch erst nach der Karriere, also noch mehr aus dem Fokus.
Beim Radsport konnte man halt die Toten zu oft live im europäischen Fernsehn sehen, das kann man sich nicht leisten.
Beim Boxen gehört eine gewisse Menge Blut auch irgendwie dazu, das ist ein Teil des Spektakels.
So, wie auch Stürze zum Radsport gehören, nur die Toten konnte man sich nicht mehr leisten.
Bei Boxen sieht man die Toten nicht unbedingt im europäischen Primetime Fernsehn, und damit sind sie weniger interessant, ab und zu halt mal eine Meldung im "Sportteil", oft genug auch erst nach der Karriere, also noch mehr aus dem Fokus.
Beim Radsport konnte man halt die Toten zu oft live im europäischen Fernsehn sehen, das kann man sich nicht leisten.
Zugeschwollene Boxer-Gesichter und etwas Blut wird in der Tat als Teil des Kampfes akzeptiert und gesehen. Stürze im Radsport sind aber nicht unbedingt ein Bestandteil des Spektakels, den man sehen und senden möchte, aber es ein reales Risiko, dass jeder Radsportler vorallem bei Massenstrassenrennen wissentlich eingeht.
Zugeschwollene Boxer-Gesichter und etwas Blut wird in der Tat als Teil des Kampfes akzeptiert und gesehen. Stürze im Radsport sind aber nicht unbedingt ein Bestandteil des Spektakels, den man sehen und senden möchte, aber es ein reales Risiko, dass jeder Radsportler vorallem bei Massenstrassenrennen wissentlich eingeht.
Wenn ich mir gewisse Streckenführungen so anschaue, dann ist das in meinen Augen leider auch von den Veranstaltern einkalkuliert.
Das wollen die richtigen Radsportfans nicht unbedingt, aber die alleine reichen nicht.
Und mit entsprechend "Aktion" bekommt man auch Eventies usw.
Das ist doch z.B. beim Motorsport auch so.
Im Boxen hat die Helmpflicht im Amateursport durchaus neue Probleme geschaffen. Man ist dann im Bewusstsein eines vermeintlich guten Schutzes ohen Rücksicht auf den eigenen Kopf in den Gegner rein und in der Summe standen am Ende sogar mehr Kopfverletzungen. Eine ähnliche Argumentation findet man auch bei Helmgegnern auf Fahrrädern.
Deshalb kann man einen Helm und Schutzausrüstung nicht pauschal und uneingeschränkt als positiv bewerten, sondern muss sich den Einzelfall anschauen. Was passiert z.B. bei einem Kopfballduell und einem Zustammenstoß Helm gegen Helm? Oder Helm gegen Nicht-Helm?
Aber wenn es durch die Berufsgenossenschaft und die Versicherungen ans Geld der Verbände und Vereine geht, dann wird da auch schnell ein Umdenken stattfinden.
Am Freitag ist die Verkündung des Strafmaßes für Becker.
Im Eishockey hat man auch mal ohne Helm gespielt und Ski ist man auch mal ohne Helm gefahren.
Wenn entsprechende Studien auf dem Tisch liegen, kommt auch der Helm im Fußball.
Und wer gegen einen Helm gerade beim radfahren ist, der hat auch nichts im Kopf, was schützenswert ist.
Im Boxen hat die Helmpflicht im Amateursport durchaus neue Probleme geschaffen. Man ist dann im Bewusstsein eines vermeintlich guten Schutzes ohen Rücksicht auf den eigenen Kopf in den Gegner rein und in der Summe standen am Ende sogar mehr Kopfverletzungen. Eine ähnliche Argumentation findet man auch bei Helmgegnern auf Fahrrädern.
Und so wird ja auch beim Eishockey gegen den Vollgesichtsschutz argumentiert, neben Männlichkeit und Aussehen, wobei Männlichkeit und Aussehen wahrscheinlich wichtiger sind als die Gesundheit
Deshalb kann man einen Helm und Schutzausrüstung nicht pauschal und uneingeschränkt als positiv bewerten, sondern muss sich den Einzelfall anschauen. Was passiert z.B. bei einem Kopfballduell und einem Zustammenstoß Helm gegen Helm? Oder Helm gegen Nicht-Helm?
Zumindest gibt es aktuell keine Einwände, sonst würde man es ja verbieten.
Aber wenn es durch die Berufsgenossenschaft und die Versicherungen ans Geld der Verbände und Vereine geht, dann wird da auch schnell ein Umdenken stattfinden.
So sieht es aus, Geld regiert die (Sport-)Welt.
Eine Impfnebenwirkung wird es wahrscheinlich nicht sein:
https://www.n-tv.de/sport/Mysterio…le23289763.html
Und da gibt es kein dreckiges Wasser für eine Wunderheilung dafür?
Das zieht sich ganz schön in die Länge heute, ab 16:00 CET gibt's das Strafmaß für Becker.
Das zieht sich ganz schön in die Länge heute, ab 16:00 CET gibt's das Strafmaß für Becker.
Eigentlich war es schon für 13:00 Uhr angedacht.
Die ersten Meldungen lauten 2,5 Jahre Gefängnis ohne Bewährung
Die ersten Meldungen lauten 2,5 Jahre Gefängnis ohne Bewährung
So von außen betrachtet hat er sich das Geld, welches er zum Großteil zu aktiven Zeiten als Tennisspieler verdient hat, nicht so recht einteilen können und hat anscheinend weiterhin auf großem Fuß gelebt. Das ist leider die finale Quittung davon, es nicht rechtzeitig eingesehen und erkannt zu haben und er vielleicht auch gedacht hat er kann immer irgendwie weitermachen und kommt damit durch, ein Insolvenzverfahren zu umgehen. Da mag er zusätzlich vielleicht auch schlecht beraten gewesen sein.
So von außen betrachtet hat er sich das Geld, welches er zum Großteil zu aktiven Zeiten als Tennisspieler verdient hat, nicht so recht einteilen können und hat anscheinend weiterhin auf großem Fuß gelebt. Das ist leider die finale Quittung davon, es nicht rechtzeitig eingesehen und erkannt zu haben und er vielleicht auch gedacht hat er kann immer irgendwie weitermachen und kommt damit durch, ein Insolvenzverfahren zu umgehen. Da mag er zusätzlich vielleicht auch schlecht beraten gewesen sein.
Das ist bei Profisportlern mit viel Geld ein häufiges Problem.
Wie so oft: Ein überragender Sportler muss nicht unbedingt was in der Birne haben Wenn dann noch fragwürdige Berater oder gar Familie dazu kommen kann es schwierig werden.