Die größten Kuriositäten / Peinlichkeiten

  • Jetzt will ich auch mal wieder,

    Ex-Nationalstürmer Martin Hinterstocker spielte Mitte der 80er beim Augsburger EV. Bei einem Eistraining kam es mit einem Mitspieler zu folgenden Gespräch:
    Hinterstocker: "Was hälst du eigentlich von Mikrowellengeräte. Meine Frau will sich so ein Gerät besorgen?"
    Mitspieler (Name ist mir leider entfallen): "Um Gottes Willen, Martl! Da kemman Tschernobyl-Strahlen raus!"
    Hinterstocker verlässt fluchtartig die Eisfläche und stürmt in voller Montur die Geschäftstelle des AEV um zu Hause anzurufen und seine Frau zu warnen.

    Nochmal Hinterstocker. Zu einer Vertragsverhandlung mit einen an ihn intressierten Club, wollte er sich mit den Verantworlichen am Flughafen München-Riem treffen. Die Verantwortlichen waren pünktlich am vereinbarten Treffpunkt am Terminal einer Fluglinie, nur Hinterstocker war nicht da. Nach mehrstündigen Suchen, fand man ihn in einer Toilette. Hinterstockers Kommentar: "Bei xy gehen immer die Bomben hoch."

    Der heutige Steelers-Coach Christian Brittig spielte in der Saison 92/93 beim EC Kassel in der 2.Bundesliga. Beim Gastspiel des ECK in Iserlohn, wurde Brittig vom Iserlohner Stadionsprecher als "Christian Sprittig" vorgestellt. Das Publikum reagierte mit Hohngelächter, Brittig war sauer und der Stadionsprecher musste sich entschuldigen.

    Les Koch war einer der ersten Deutschkanadier, die in Deutschland spielten. Er wurde u.a. mit dem SC Riessersee 1978 Deutscher Meister.
    Koch hatte einige Marotten, wie z.B., dass er sich wochenlang nicht duschte oder auch, dass er sich nie vor oder nach einem Spiel umgezogen hat. Das heißt, er spielte unter der Ausrüstung mit Hemd und Hose. Zudem trug er während des Spiels seine Uhr am Arm, was seine Teamkollegen in Essen Bruce Hardy und Earl Spry auf den Plan rief. Immer wenn Koch zum Bully antrat, rief einer der beiden "Hey Les, what´s the time?" Koch reagierte umgehend, in dem er Schläger und Handschuhe weg warf und auf die Uhr schaute.
    Bei einer Auswärtsfahrt nach Berlin, wurden die Spieler angehalten an der Grenze zur DDR ruhig zu bleiben und die VoPos nicht zu provozieren. Alle hielten sich daran, nur Koch nicht. Koch zog einen Fotoapparat und eine "Russenhaube", mit Hammer und Sichel drauf, hervor und begann die Wachtürme zu fotografieren. Koch wurde verhört, der Fotoappart konfisziert.
    In seiner Zeit in GAP, wohnte er über ein Sportgeschäft. Als der SCR Sonntags auswärts spielte, vergass er den Wasserhahn seiner Badewann abzudrehen. Am Montag Morgen war die Katastrophe perfekt, das Sportgeschäft stand unter Wasser...

    Die ganzen Geschichten hab ich im Laufe der Zeit gelesen und gehört. Kann sein, dass ich nicht alles korrekt wiedergegeben habe.

  • Als für Eishockey sogar die Tagesschau verschoben wurde:

    1992 - Das Puck-Drama von Albertville

    Als am 18. Februar 1992 um 20.00 Uhr auch die nicht-sportinterssierten Zuschauer eigentlich für die Tagesschau das erste Programm einschalten, müssen sie kurz stutzten. Kein Jo Brauner, keine Dagmar Berghoff flimmern über den Bildschirm, sondern Eishockeyspieler. Schnell werden aber auch die "Nicht-Sportler" wie der Großteil der übrigen zehn Millionen Zuschauer (Marktanteil 28 Prozent) gebannte Zeugen eines der größten Eishockey-Krimis der olympischen Geschichte.

    Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft trotzt im Viertelfinale der Olympischen Winterspiele von Albertville 1992 dem haushohen Favoriten Kanada. 2:22 Minuten vor Schluss der 3x20 Spielminuten hat Ernst Köpf jr. mit seinem Treffer zum 3:3 für die DEB-Auswahl sensationell die Verlängerung erzwungen. Auch in der zehnminütigen Verlängerung gelingt keinem der Kontrahenten der entscheidende Treffer zum „Sudden Death“. In den Schlusssekunden pariert der deutsche Goalie Helmut de Raaf mit einem klasse Reflex noch einmal einen Schuss von Joe Juneau.

    De Raaf schneller als der Münzwurf

    Mit der Schlusssirene ergreift eine aufgeregte Spannung die 5.500 Zuschauer im Eispalast von Meribel. Das Penaltyschießen muss die Entscheidung bringen. Fünf Schützen jeder Mannschaft müssen abwechselnd im Duell Spieler gegen Torwart von der Mittellinie aus anlaufen. Noch bevor der finnische Schiedsrichter Seppo Mäkelä die Münze geworfen hat, um zu entscheiden, wer beginnt, fährt de Raaf ins Tor. Und tatsächlich müssen die Kanadier anfangen. Als Erster läuft Jungstar Eric Lindros an. Der mit 18 Jahren jüngste Eishockey-Spieler der Spiele von Albertville fährt auf den deutschen Goalie zu. De Raaf bleibt lange stehen, macht Lindros nervös. Der Kanadier schaufelt den Puck übers Tor.

    Aber die nächsten drei Schützen machen es nicht besser. Auf deutscher Seite scheitern Peter Draisaitl und Didi Hegen genauso wie Steve Archibald für Kanada. Jason Woolley gelingt schließlich der erste Treffer – 1:0 für Kanada. Mit Kapitän Gerd Truntschka versagt auch der dritte deutsche Schütze. Als Kanadas Kapitän und Bundesliga-Legionär Wally Schreiber das 2:0 macht, glaubt selbst Radioreporter Eddie Körper, dessen Stimme mittlerweile schon rau und heiser ist, nicht mehr an ein Weiterkommen. "Es ist gelaufen, es ist gelaufen“, ruft er in sein Mikrofon. Doch das Blatt wendet sich noch einmal.

    Rumrich und Brockmann halten Traum am Leben

    Michael Rumrich trifft zum 1:2. Anschließend scheitert Juneau an de Raaf und Andreas Brockmann lässt die deutschen Fans mit seinem verwandelten Penalty zum 2:2 wieder hoffen. Da alle fünf Schützen bereits einmal dran waren, geht die Reihe wieder von vorn los. Im Eifer des Gefechts übersehen aber Spieler und Offizielle, dass eigentlich jetzt die deutsche Mannschaft beginnen müsste. Doch so fährt wieder Lindros gegen de Raaf an. Dieses Mal behält das Super-Talent die Nerven. Mit einer Körpertäuschung lässt er de Raaf ins linke Eck tauchen, zieht den Puck zur Seite und schiebt ein.

    Nun heißt es für Peter Draisaitl „Alles oder Nichts“. Trifft er nicht, ist alles aus. Draisaitl läuft gerade auf den kanadischen Schlussmann Sean Burke zu. Im letzten Moment will er ihm den Puck durch die Beine schieben. Burke zieht die Schoner zusammen, kippt nach links um. Die Beine des Torwarts gehen hoch und plötzlich fällt der Puck hinter ihm wieder raus. Die Gummischeibe mit ihren 7,62 Zentimetern Durchmesser, landet auf der Kante, rollt auf die rote Torlinie zu, wackelt, kippt und landet – aber in die falsche Richtung, nämlich nach vorne und bleibt deshalb auf der schmalen Linie und nicht dahinter liegen.


    "Das Elend der Welt auf dem Schläger"

    Burke bleibt liegen, weiß nicht wo der Puck ist. Draisaitl ist nach links zur Bande abgedreht und guckt fassungslos Richtung Tor. Schiedsrichter Mäkälä kommt heran und prüft, aber da rauschen die kanadischen Spieler schon jubelnd auf ihren Schlussmann zu. Auch Radiomann Körper hat erkannt, was geschehen ist. Mit sich überschlagender Stimme brüllt er ins Mikrofon: „Mein Gott, was für eine dramatische Entscheidung. Peter Draisaitl hat das Elend der Welt auf dem Schläger.“ (Wo waren Sie, als der Puck auf der Linie klebte?)

    Während die Kanadier jubeln, verlässt die deutsche Mannschaft völlig konsterniert das Eis. Am Ende eines starken Turniers landet das Team der Bundestrainer Dr. Ludek Bukac und Franz Reindl nach einem 5:4 gegen Frankreich und einem 3:4 gegen Schweden auf Platz sechs. Der Traum von der größten Sensation seit der Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen 1976 in Innsbruck endet aber auf der fünf Zentimeter breiten, roten Torlinie im Eispalast von Meribel. (anhe)

    Quelle: sporthelden.de

    5 Mal editiert, zuletzt von Holledauer (31. Oktober 2008 um 12:59)

  • Zitat

    Original von Holledauer
    Als für Eishockey sogar die Tagesschau verschoben wurde:

    1992 - Das Puck-Drama von Albertville

    Als am 18. Februar 1992 um 20.00 Uhr auch die nicht-sportinterssierten Zuschauer .......

    Als ich das grad gelesen habe, hab am ganzen Körper Gänsehaut bekommen! Ich war damals gerade mal 7 Jahre alt......

    verdammt, holledauer, hab das trauma eigentlich shcon überwunden gehabt ^^

  • s'komische ist, wir haben unter unserm neuen trainer noch kein spiel nach penalty gewonnen. ob es wohl an ihm liegt :D

    wahrscheinlich hat er seit 92 kein penalty mehr geschossen, geschweige denn trainiert :rolleyes:

    Einmal editiert, zuletzt von esposito (31. Oktober 2008 um 16:45)


  • Wenn ich des les, krieg ich immer noch Gänsehaut... Ich glaub des is so ein "Fernsehmoment", den ich mein Leben lang net vergessen werd.....

  • Zitat

    Original von forman
    Wenn ich des les, krieg ich immer noch Gänsehaut... Ich glaub des is so ein "Fernsehmoment", den ich mein Leben lang net vergessen werd.....

    hab das damals bei nem kumpel geguckt...(kein eishockeyfan)
    der hat damals seine kaffetasse in den fernseher geschmissen...;)

  • Zitat

    Original von BASTARD57

    hab das damals bei nem kumpel geguckt...(kein eishockeyfan)
    der hat damals seine kaffetasse in den fernseher geschmissen...;)

    Das is so relativ der einziige Moment aus meiner "BabyZeit" an den ich mich noch erinner :D
    War da ziemlich genau 1Jahr jung, bei meim Onkel und da ging die Lutzi ab, da flog alles kreuz und quer durch die Bude und ich hab vor lauter ANgst nur noch geheult :rofl: :rofl:
    Also mit der fliegenden Kaffeetasse zu vergleichen :D

  • Ich erinnere mich an Auswärtsfahrten Ende der 80er/Anfang der 90er Jahre.

    Auf der Rückfahrt von einer weiten Auswärtsfahrt mit zwei oder drei Bussen sorgte der große Hunger dafür, dass eine Raststätte angefahren wurde. An der Raststätte angekommen, begrüßte uns eine Riesenbaustelle - aber keine Raststätte. Dafür stand dort ein großes Zelt mit einem Schild "Die neue Rast-Idee: das Rastzelt". Nunja, ein Schwarm Fans betritt das Zelt, einige davon extrem hungrig. Erfreut sehen die gut alkoholversorgten Hungernden ein Schild "Putenkeule 6,90 DM" und nicht wenige wählen beim Selbstbedienungs-Buffet die leckeren, günstigen Putenkeulen. Bei der Kasse angekommen, stellt sich die günstige Putenkeule als teuerer Spaß heraus, denn die Kassiererin wiegt das Essen und verlangt pro 100g 6,90 DM. Kurz darauf enthielt die Luft mehr oder weniger gesunde Nährstoffe, die sich quer durch das Rastzelt verteilten. Obwohl meines Wissens nicht wirklich viel passiert ist, hätte dieses falsch beschriebene Schild ohne Gramm-Angabe beinahe zu einer weiteren neuen Rast-Idee geführt: Die Rast-Ruine.

    Auf einer anderen, sehr weiten Auswärtsfahrt (ich glaube es war Krefeld) an einem Sonntag, bei der viele Fans im Bus am Montag morgen arbeiten mussten und trotzdem die Rückkehr um ca. 4 Uhr in Kauf genommen hatten, entdeckte der Busfahrer seinen Forschertrieb in Sachen Spritverbrauch. Einige Kilometer vor Kaufbeuren wusste er dann exakt, wie weit er mit dem Restsprit im Tank von Krefeld aus fahren konnte, denn der Tank war leer und der Bus stand in der Pampa. Die Begeisterung der Passagiere, die sich nun auch noch um ihre 1-2 Stunden Schlaf gebracht sahen, war dementsprechend. Es dauerte eine ganze Weile, bis der zweite Busfahrer mit einem Kanister auf irgendeinem Bauernhof etwas Diesel aufgetrieben hatte. Die Gesänge, die sich der Experimentalfahrer bis zum Ende der Fahrt anhören musste, kennt er vermutlich noch heute auswendig.

    Und dann gab es da Auswärtsfahrten, bei denen die Busfahrer des Verkehrsunternehmens wohl der Meinung waren, es handle sich um eine Kaffeefahrt. Mal weigerte sich ein Fahrer, Musk abzuspielen, einen anderen störten die Gesänge im Bus und es kam auch schon mal vor, dass der zweite Busfahrer sich zum Touristenführer berufen fühlte und uns erklärte, dass dieser Bauernhof da hinten dem Bundeslandwirtschaftsminister gehört und dieser Hügel dort irgendeinen Namen trägt. Manche haben sich auch schlicht verfahren und wurden dann durch sich widersprechende Gesänge wie "Gradaus, rechtsraus, links ab, Gradaus" auf alle theoretischen Möglichkeiten hingewiesen. Lustig auch, wenn nach einem schönen Spiel auswärts der Fanbus einen McDonalds an der Autobahn anfährt, die gelbrote Flut den Laden betritt und in dem ansonsten leeren McD an einem Tisch ein einsamer Mann sitzt, der mit dem Kauen aufhört und irgendwie bleich wird, als er die neuen Gäste sieht. Es handelte sich um den Schiedsrichter Pompejo Ondertoller, der unser Spiel an diesem Abend geleitet hatte. Die Fans waren aber guter Laune und "Hallo Pompejo" und "Hi Schiri" waren die einzigen Reaktionen. Lustig wurde es erst, als der arme Referee panisch seine Mahlzeit zusammenraffte und in Sekundenschnelle verschwunden war.

    3 Mal editiert, zuletzt von Jadawin (28. November 2008 um 20:02)

  • Clay Regazzoni, der verstorbene Ex-F1 und Ferrari-Pilot sollte dem einen oder anderen doch noch ein Begriff sein.

    Weniger bekannt dürfte dagegen die südländische Begeisterung der Familie Regazzoni für den HC Lugano sein. Als Bürgermeister von Porza (Vorort von Lugano) stellte der Vater von Clay Anfang der 70iger (1972/73?) während einem NLA-Punktspiel das Licht auf der Kunsteisbahn Resega spontan ab, indem er -während der Match noch lief- zu der Stromzentrale fuhr und die Stromzufuhr für die Eissportstätte einfach stoppen lies, um ein technisches Problem zu simulieren. Grund: Lugano war gegen La Chaux-de-Fonds am verlieren und somit drohte der »Bianconeri« der Ligaabstieg.
    Der Betrug wurde allerdings entdeckt, und Lugano entging dem Abstieg korrekterweise nicht. :P :D

  • Am 17.01.92 fand die Partie Hedos München - SB Rosenheim in der Münchner Olympiahalle statt, die die Münchner mit 1:8 verloren. Unglücklicherweise schoss der heutige Dresder Trainer Markus Berwanger ein Tor, worauf auffiel, dass der nicht auf dem Spielberichtsbogen stand und damit wurde die Partie 5:0 für München gewertet.

    :rofl:

  • Zitat

    Original von hockeyfreak
    Am 17.01.92 fand die Partie Hedos München - SB Rosenheim in der Münchner Olympiahalle statt, die die Münchner mit 1:8 verloren. Unglücklicherweise schoss der heutige Dresder Trainer Markus Berwanger ein Tor, worauf auffiel, dass der nicht auf dem Spielberichtsbogen stand und damit wurde die Partie 5:0 für München gewertet.

    :rofl:

    Im obigen Beitrag wurde allerdings nicht die ganze Geschichte erzählt:

    Dieser Vorfall beruhte auf der naiven Ansicht unserer Vereinsführung (SBR) von Sportlicher Fairness beim Gegner. Was im Endeffekt teuer bezahlt wurde. Man verlor Tore und Punkte und gewann dafür Lebenserfahrung und Menschenkenntnis.

    Man legte im Büro des EC Hedos der Hedos-Sekretärin die Spielerpässe zum Ausfüllen des Spielberichtsbogens vor. Dieser Service, den Spielberichtsbogen für die Gastmannschaft im Büro ausfüllen zu lassen wurde vom damaligen Hedos-Manager Franz Hofher (ein Schlitzohr) angeboten. Ich weiss nicht, ob das üblich ist.

    Jedenfalls schrieb die "Gute Frau" )* den Berwanger einfach nicht auf den Spielbogen, obwohl dessen Spielerpass im Stapel mit dabei war. Angeblich hätte sie ihn übersehen, ob es Dummheit oder Absicht der Frau war, war natürlich egal. Für das Spiel gab es eine Strafwertung.

    Aber wenigstens hatte der alte Münchner, der mit seinem Blau-Weissen Schal bei diesem Spiel in der Olympiahalle unter uns sass und das ganze Spiel wie ein Rohrspatz auf die Hedos Mannschaft geschimpft hatte, dass er doch schliesslich so einen teueren Platz gekauft habe und die so schei..e spielen , von der Wertung im Nachhinein auch nichts.

    Denn das Geld war trotzdem ausgegeben und den vermiesten Abend bekam er auch nicht zurück. :rofl:


    )* deutlicher darf ich hier leider nicht ausholen X(

    2 Mal editiert, zuletzt von Starbulls Fan (27. Januar 2009 um 13:12)

  • Zitat

    Original von Starbulls Fan
    Jedenfalls schrieb die "Gute Frau" )* den Berwanger einfach nicht auf den Spielbogen, obwohl dessen Spielerpass im Stapel mit dabei war. Angeblich hätte sie ihn übersehen, ob es Dummheit oder Absicht der Frau war, war natürlich egal. Für das Spiel gab es eine Strafwertung.

    Aber unterschrieben wird sie den Spielbericht doch wohl nicht haben?