Es gäbe die Möglichkeit, ihn zu ermahnen und net gleich zu sperren... Und ich würd da zwischen Spielern und Offiziellen auch keinen großen Unterschied machen, beide müssen sich anständig benehmen, aus und fertig....
Außerdem kann man da nicht wirklich vernünftig drüber diskutiren, wenn man nicht weiß, was er tatsächlich gesagt hat... Weil sonst müsste man ja jede Kleinigkeit, die ein Stadionsprecher von sich gibt, auf die Waagschale legen...
Z.b. ist ein mit viel Zynismus und Sarkasmus in der Stimme vorgetragenes "Ohhhhhhhhhhhhhhhhhh, und schon wieder ein Tor für Österreich" eines Stadionspreches nicht auch schon eine Art Provokation der gegnerischen Fans und verstößt so etwas nicht auch irgendwie gegen das Neutralitätsgebot für Spieloffizielle?????
Die größten Kuriositäten / Peinlichkeiten
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Zitat
Storch hatte beim 4:3-erfolg im vierten Play-off-Halbfinale der Hessen gegen die Kölner Haie über das Mikrofon von den Schiedsrichtern wegen ihrer schlechten Leistung eine Entschuldigung gefordert.
Hm, sorry, aber das sollte sich ein Stadionsprecher nicht herausnehmen
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Richtig, des ist schon grenzwertig und des hätte er wahrscheinlich wirklich besser runtergeschluckt... Jetzt kann man noch diskutieren ob net auch erstmal ne gelbe Karte (also Ermahnung) getan hätte oder ob wirklich gleich ne rote Karte (Sperre) sein muss...
Aber mei, wir werdens ja net ändern... Wie hatte Kalle Rummenige "damals" bei der Phantomtor-Entscheidung doch so schön gesagt:" Wie werden den Ball auch bei der x-ten Wiederholung nicht ins Tor bekommen" So ist des hier auch.... -
Zitat
Original von forman
Richtig, des ist schon grenzwertig und des hätte er wahrscheinlich wirklich besser runtergeschluckt... Jetzt kann man noch diskutieren ob net auch erstmal ne gelbe Karte (also Ermahnung) getan hätte oder ob wirklich gleich ne rote Karte (Sperre) sein muss...der gute mann soll wohl öfter mal auffallen...
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@forman
Ich nehme an du hast Storch jetzt nicht wirklich oft gehört bzw. von ihm gehört. Aber sei dir versichert, es ist nicht das erste Mal, das er aus der Reihe fällt. Und ermahnt worden ist er schon ganz oft. Das hat alles nix gebracht und wird auch nix bringen. Die Sperre war jetzt einfach mal fällig. Ob sie was bringen wird, ich denke nicht...
Genauso wie er gehören die Konsorten Scholz in Mannheim und Haselbacher (sofern er´s noch macht) in Hannover auch zu den Sprechern, die sich gerne mal sehr wichtig nehmen. Ein Haselbacher hat mal Hommel während einer Prügelei mit Röthke aufhalten wollen. Zitat:" Jetzt hör aber mal auf, er liegt doch schon blutend auf dem Eis" (oder so ähnlich)
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Zitat
Original von forman
Kurios: Die Saison 2008/2009 hat noch gar nicht begonnen und die Frankfurt Lions haben bereits den ersten gesperrten zu vermelden. Stadionsprecher Rüdiger Storch wurde von der DEL zwei Spiele Tätigkeitsverbot auferlegt, weil sich Storch im vierten Halbfinalspiel gegen die Kölner Haie während der Anmoderation vor dem Spiel wertend über eine Entscheidung der Schiedsrichter des vorherigen Spiels geäußert hatte und somit gegen das Neutralitätsgebot für Spieloffizielle verstoßen hat.Quelle: https://www.esbgforum.de/www.hockeyweb.de
Man kanns meiner Meinung nach von Seiten der DEl auch a weng überteiben... Klar, man weiß nicht, was der gute Stadionsprecher da so gesagt hat, aber ich finds trotzdem übertrieben....
Wenn du nicht weisst was er gesagt hat, wie kannst du die Strafe für übertrieben halten?
Ansonsten ist es eine gute Sache dass Storch gesperrt wurde.. -
Zitat
Original von SpätzleMafia
What the...Sag mal gehts dir noch gut!
Das gehört sicherlich nicht in diesen Thread!!!Oder was soll daran Peinlich sein?
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Original von HÄGI SERC
Sag mal gehts dir noch gut!
Das gehört sicherlich nicht in diesen Thread!!!Oder was soll daran Peinlich sein?
Eine Kuriosität, keine Peinlichkeit.
1989 in Buffalo passiert.
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Original von SpätzleMafia
Eine Kuriosität, keine Peinlichkeit.
1989 in Buffalo passiert.
Was daran kurios ist erschließt sich mir nicht wirklich??
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Original von Bodo#3
Was daran kurios ist erschließt sich mir nicht wirklich??
Ja, is doch sehr kurios. Eishockeyspieler schon an der Schwelle zum Tod!
Zhh Zhh Zhh
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Wer hat gesagt dass sowas schön ist ?
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Original von SpätzleMafia
Wer hat gesagt dass sowas schön ist ?keiner, deswegen gehört es in einem eigentlich lustigen Thread auch nicht rein, oder?
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Kurioses muss nicht immer lustig sein.
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Zitat
Original von SpätzleMafia
Kurioses muss nicht immer lustig sein.Wars aber auf 19 seiten.
Bitte auch beibehalten.
Kurios ist doch ausergewöhnlich, neuartig, komisch, und der Fast-Tod eines Menschens ist halt weder dies noch das.
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Dass das Video hier nicht unbedingt rein gehört, okay, aber dass man sich hier manche deswegen gleich in die Hose kacken...
was ist denn so schlimm an dem Video? Ein böser Unfall, klar. Aber der Spieler hat das überlebt und damit sollte man das durchaus auch als kurios betrachten können. Synonyme für Kuriosität sind u.a. 'Seltenheit', 'Einmaligkeit' oder auch 'Ausnahme', 'Wunder' und 'Sensation'. Und je nach dem, wie man das betrachten will, passt dafür auch 'Kuriosität'. Also lasst das Ganze doch gut sein.
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die folgende kuriose geschichte hat sich so tatsächlich im süden der republik ereignet:
nach abschluss einer sehr erfolgreichen saison zog die mannschaft dieses südlichen zweitligisten aus um den saisonabschluss zu feiern. irgendwie trafen dann einige spieler an einem dem eisstadion nicht weit entfernten minigolf platz zusammen um weiterzufeiern.
man ließ die saison nochmal revue passieren und fragte sich wann man wohl das ausstehende gehalt noch bekommen würde (besagter verein hatte gerade ein kleines problemchen mit der sehr, seeeeehr unseriösen führung der "vorstandschaft").
die spieler stachelten sich gegenseitig an und die stimmung erhitzte sich, irgendwann kam einer auf die "suff-"idee mit einem kleinen elektroauto (für kinder auf dem minigolfplatz) zum büro am eisstadion zu fahren und sein geld einzufordern.
was soll ich sagen, gesagt getan! zu fünft das autochen auf die straße gehievt und los gings, an der roten ampel brav gehalten die hauptstraße überquert und ab zum büro...
natürlich auf dem selben weg zurück, leider ohne die restlichen gehälter...
ein bild für götter und unvergesslich und alles so 1:1 geschehen!! -
Zitat
Original von davethehammerschultz
die folgende kuriose geschichte hat sich so tatsächlich im süden der republik ereignet:nach abschluss einer sehr erfolgreichen saison zog die mannschaft dieses südlichen zweitligisten aus um den saisonabschluss zu feiern. irgendwie trafen dann einige spieler an einem dem eisstadion nicht weit entfernten minigolf platz zusammen um weiterzufeiern.
man ließ die saison nochmal revue passieren und fragte sich wann man wohl das ausstehende gehalt noch bekommen würde (besagter verein hatte gerade ein kleines problemchen mit der sehr, seeeeehr unseriösen führung der "vorstandschaft").
die spieler stachelten sich gegenseitig an und die stimmung erhitzte sich, irgendwann kam einer auf die "suff-"idee mit einem kleinen elektroauto (für kinder auf dem minigolfplatz) zum büro am eisstadion zu fahren und sein geld einzufordern.
was soll ich sagen, gesagt getan! zu fünft das autochen auf die straße gehievt und los gings, an der roten ampel brav gehalten die hauptstraße überquert und ab zum büro...
natürlich auf dem selben weg zurück, leider ohne die restlichen gehälter...
ein bild für götter und unvergesslich und alles so 1:1 geschehen!!Kannst ruhig sagen, dass es der SCR war...
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Zitat
Original von Mozart
Kannst ruhig sagen, dass es der SCR war...
genial, wer hat dabei seinen Führerschein verloren?
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Der Unfall
In einem der ersten Spiele nach seinem Wechsel von Washington zu den Sabres erlangte er gleich tragische Berühmtheit. Während des Spiels gegen die St. Louis Blues am 22. März 1989 ereignete sich eine Szene, die eigentlich völlig normal schien und in jeder Partie mehrmals vorkommt: Steve Tuttle von den Blues stürmte auf das von Malarchuk gehütete Tor zu und wurde vom deutschen Verteidiger der Sabres, Uwe Krupp, bedrängt. Tuttle verlor aber das Gleichgewicht und stürzte mit gestrecktem Bein in den Torraum, wo sein Schlittschuh Malarchuk am ungeschützten Hals traf und die Drosselvene aufschnitt. Clint nahm sich sofort die Maske vom Kopf, während aus seiner Halswunde das Blut in Fontänen herauspulsierte und sich eine große Blutlache bildete. Er konnte allerdings noch aus eigener Kraft das Eishockeyfeld verlassen.Während dieser Momente schwenkten die TV-Kameras sofort vom verletzten Goalie weg, um den Zuschauern die Bilder zu ersparen. Drei Menschen im Stadion erlitten einen Herzinfarkt, und zwei Teamkameraden Malarchuks erbrachen sich aufs Eis.
Der Blutverlust war so enorm, dass er in wenigen Minuten verstorben wäre, hätte ihm nicht einer der Betreuer - ein Vietnamkriegsveteran - die Blutung gestillt, indem er seinen Finger bis zum Eintreffen des Notarztes hineinsteckte. Die Wunde wurde schließlich im Krankenwagen mit über 300 Stichen genäht, und obwohl man ihm sagte, er würde für den Rest der Saison ausfallen, befand er sich vier Tage später bereits wieder im Training und stand eine Woche später sogar wieder auf dem Eis.
Dieser Unfall veranlasste viele Goalies Hals-Schoner zu tragen und ging als eine der furchtbarsten Szenen auf dem Eis in die Geschichte ein.
Quelle: Wikipedia
Für mich ein absoluter wahnsinn!!!! Und der Held dieses Tages war wohl der Betreuer... mir schauderts gleich
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