Die größten Kuriositäten / Peinlichkeiten

  • gestern nach dem spiel fischtown pinguins gegen riessersee am spielerausgang...
    HSR heffler weigerte sich die halle ohne security zu verlassen!
    "Ich möchte Sicherheitsschutz der Security bis ich in meinem Auto sitze und vom Parkplatz gefahren bin!" waren seine worte...

    haben die HSR nun schon angst vor den fans, weil sie so beschi**** pfeiffen?...
    wie soll sowas nur enden im eishockeysport -.-

  • Zitat

    Original von MatDaCilla
    gestern nach dem spiel fischtown pinguins gegen riessersee am spielerausgang...
    HSR heffler weigerte sich die halle ohne security zu verlassen!
    "Ich möchte Sicherheitsschutz der Security bis ich in meinem Auto sitze und vom Parkplatz gefahren bin!" waren seine worte...

    haben die HSR nun schon angst vor den fans, weil sie so beschi**** pfeiffen?...
    wie soll sowas nur enden im eishockeysport -.-

    Das ist weder was "Besonderes" noch kurios oder peinlich, sondern ein alltäglicher Fall, wie ich dir als Semi-Offizieller bestätigen kann. Sowas verlangen die Refs oft genug, gerade nach "kritischen Spielen". Safety first.

  • Zitat

    Original von MatDaCilla
    gestern nach dem spiel fischtown pinguins gegen riessersee am spielerausgang...
    HSR heffler weigerte sich die halle ohne security zu verlassen!
    "Ich möchte Sicherheitsschutz der Security bis ich in meinem Auto sitze und vom Parkplatz gefahren bin!" waren seine worte...

    haben die HSR nun schon angst vor den fans, weil sie so beschi**** pfeiffen?...
    wie soll sowas nur enden im eishockeysport -.-

    Viel eher würde ich sagen ist es arm das sich der Schiedsrichter nach so einem Spiel überhaupt fürchten muss, und vor allem vor wem? Bremerhaven gewann 5:2, aus Garmisch werden sicherlich keine 400 Mann da gewesen sein die ihm auflauern möchten und außerdem gab es gerade mal fünf Strafen gegen Garmisch, vier gegen Bremerhaven.

  • Hat nichts mit Eishockey zu tun, trotzdem peinlich :D

    Zitat

    Falsche Wohnungstür eingetreten

    Nachdem seine Freundin die Wohnungstür nicht öffnete trat ein 25-Jähriger aus dem Landkreis volltrunken in der Hans-Sachs-Straße die Wohnungstür ein. Erst dann bemerkte er, dass er im falschen Stockwerk war. Anschließend begab er sich in die richtige Wohnung. Den Schaden regeln die beteiligten selbst.

    https://www.esbgforum.de/www.idowa.de

  • 24.03.2008 Heilbronn - Essen

    Spielbeginn: 18.00 Uhr

    1. bis 58. Spielminute ein schönes Spiel (aus Heilbronner Sicht). Deine Mannschaft führt mit 6:2. Wie bereits erwähnt in der 58. Minute. Hier steht sozusagen der sichere Sieg der Partie bevor.

    Doch Heilbronn ist immer für eine Überraschung gut:

    57.59 6:3
    58.27 6:4
    59.12 6:5
    59.58 6:6

    In 1 Minute und 59 Sekunden kassieren wir 4 Tore. Leute geht’s noch???

    Wir durften also in die Verlängerung gehen und wie nicht anders zu erwarten, wurde Selbige nach 2 Minuten 47 Sekunden durch ein Tor der Essener beendet.

    Einmal editiert, zuletzt von ich (25. März 2008 um 10:48)

  • Zitat

    Original von Jack Hanson
    ich pack das mal hier rein

    Hier
    ein schöner Fight aus der QMJHL, der Goalie im roten Jersey ist Jonathan Roy, genau, der Junior von Patrick, der Besitzer, Manager und Coach der Quebec Remparts ist, bei denen Jonathan spielt.
    Für die Vorkommnisse die in dem Video zu sehen sind werden beide gewiss ein paar Tage aus dem Verkehr gezogen, der Junior weil er mehr als nur einen Regelverstoss begangen hat, und der Senior weil er den Junior dazu animierte das zu tun was wir hier sehen.
    Die beste Szene, als Roy auf den am Boden liegenden Goalie einkloppt, wie im Hintergrund ein Spieler plus Linesman durchs Bild fliegen :)

    Das Thema hatten sie gestern auch auf TSN gehabt, sagen wir so Roy Sr. ist da nicht all zu gut wegekommen mit seinem Verhalten.

  • Mit Sack und Pack nach Kanada

    Duisburg

    Die Länderspielpause vor 28 Jahren nutzte der DSC zu einer ungewöhnlichen Reise. Hans-Willi Mühlenhaus war dabei.

    Hans-Willi Mühlenhaus zuckte nur kurz mit den Schultern. „Es war wie bei jedem anderen Auswärtsspiel auch.” Der damalige Stürmer des Duisburger SC hatte eine Eishockey-Tasche gepackt. Dann noch eine Reisetasche. Und los ging's. Damals vor gut 28 Jahren. Ein kleiner Unterschied: Der Bundesliga-Neuling fuhr nicht nach Köln oder Düsseldorf, sondern nach Amsterdam. Dort startete das Flugzeug nach Winnipeg in Kanada. Und das ist immer noch etwas Ungewöhnliches. Kein anderer Bundesliga-Verein – oder heutzutage: kein DEL-Club – hat bislang solch eine Reise gemacht, abgesehen vom DSC Kaiserberg.


    Die Bundesliga hatte gerade wegen der Olympischen Spiele von Lake Placid eine sechswöchige Pause eingelegt. Am 28. Januar 1980 machte sich der 40-köpfige DSC-Tross auf den Weg, kehrte am 7. Februar über Amsterdam zurück nach Duisburg. „Williiiis” erste Erinnerung? „Das war unfassbar kalt. Unter minus 30 Grad, als wir in Winnipeg ankamen”, schüttelt's Mühlenhaus noch heute. Aber das Ganze war nicht einfach nur ein Ausflug, weil der DSC mit dem Erreichen der Meisterrunde als Aufsteiger frühzeitig den Klassenerhalt in der 1. Liga geschafft hatte. Manager Fritz Hesselmann wollte sich vor Ort von möglichen Neuzugängen überzeugen.

    Gespielt haben die Kaiserberger – der erste Vorgängerverein des EVD – vornehmlich gegen Amateur- und Auswahlmannschaften. Das heißt aber auch: keine großen Arenen. Im Gegenteil. „Das waren bessere Scheunen”, schmunzelt Mühlenhaus, der heutzutage in der Geschäftsstelle des EVD arbeitet und Sportchef der Jungfüchse ist.

    Die erste „Scheune” stand in McGregor, einem 800-Seelen-Dorf, deren 1200-Zuschauer-Eishalle bei 1500 Fans aus allen Nähten platzte, als der DSC spielte, Mannschaftsfotos, Fanartikel und Bierkrüge mit dem Duisburger Stadtwappen verteilte. Mit 10:5 gewannen die Deutschen. Die Frauen von McGregor hatten zuvor gekocht und gebacken und den Duisburger Gästen einen freundlichen Empfang bereitet.

    Dem 9:7-Sieg gegen eine Manitoba-Auswahl in Winkler folgte in Winnipeg die einzige Niederlage der Reise. Mit 5:8 unterlag der DSC in Winnipeg einer Allstar-Mannschaft von Central Manitoba. Im Duisburger Tor stand dabei der damals 22-jährige Karl Friesen. Ihn zog es später nach Rosenheim; dort wurde der Deutsch-Kanadier zum Nationalspieler.

    Danach folgte die weiteste Fahrt – zu den Minedossa Bombers, die der DSC 7:3 besiegte. „Unglaublich. Wir haben uns in den Bus gesetzt, fuhren 350 Kilometer einfach nur geradeaus – und waren da”, ist Mühlenhaus immer noch von der Weite Kanadas beeindruckt. Den Abschluss bildete das 9:5 gegen die Steinbach Huskies. Wie der Ortsname vermuten lässt: Dort leben die Nachfahren deutscher Auswanderer. „Der deutsche Club dort hat uns auch empfangen”, so Mühlenhaus. Torhüter Andy Stoesz wurde gleich für die neue Saison verpflichtet. Die Krentz-Brüder kamen bereits zuvor aus Steinbach. Nun kam auch Kevin Knibbs.

    Was der damals 22-jährige Mühlenhaus von den Verhandlungen mitbekommen hat? „Nichts. Ich wollte nur Hockey spielen.” Etwas hat ihn aber doch beeindruckt. Die Radiolandschaft Kanadas mit vielen Rocksendern. Daher hat er sich in Winnipeg mit einer Menge Schallplatten eingedeckt, die er nach Duisburg mitbrachte. Damals vor 28 Jahren . . .


    Quelle: NRZ

  • Zitat

    Original von SR_Tiger
    Wie kann so eine Plexiglasscheibe eigentlich zu Bruch gehen und in Glassplitter zerfallen? 8o

    Die "Plexiglasscheiben" sind keine "Plexiglasscheiben" sondern Verbundglas (wie eine Windschutzscheibe). Plexiglas würde

    1. viel zu schnell verschmutzen
    2. bei Checks durchgebogen werden und rausfliegen

    Viele Stadien haben PMMA-Scheiben als Ersatz beim Bruch mehrerer Scheiben (hallo WOB), und auch damit ein einzelner die Scheibe Problemlos wechseln kann (Gewicht).

  • Normales Plexiglas würde sich nicht mal durchbiegen,sondern bei Belastung sofort mit scharfen Kanten brechen.In älteren Stadien wo die Banden noch aus Kunststoff sind, wurde Makrolon(biegt sich bei Belastung) verbaut!

  • Zitat

    Original von EVLglatze
    Normales Plexiglas würde sich nicht mal durchbiegen,sondern bei Belastung sofort mit scharfen Kanten brechen.In älteren Stadien wo die Banden noch aus Kunststoff sind, wurde Makrolon(biegt sich bei Belastung) verbaut!

    Naja, Plexiglas hat einen E-Wert von 2,7kN/mm², Glas z.B. 70kN/mm². Da würd ich schon sagen, dass es sich durchbiegt ;)

  • Kujala vergibt ENG, gewonnen haben wir trotzdem:
    Kujala

    beim auswärtsspiel in miesbach(quelle: starbullsforum):
    "1. Wir kommen ziemlich früh an, vor uns der Linesman. Linesman fährt auf die Bahnschienen, Schranke vor Ihm geht zu, hinter Ihm bleibt offen, aber hinter Ihm, waren bereits wir und andere Autos...auf einmal gebimmel, etc., wieder alles zurück...Linesman auch und schon kam der Zug...
    2. Dann der Clou mit Diebalds Audi R8 :)
    3. Und dann kam ja der Hammer... Die Leute verlassen nach dem Spiel das Stadion und wollen über die Bahnlinie (BEIDE Schranken offen) auf einmal hupts und machts von links...da kommt der Zug von links und fährt gemütlich über den geöffneten Bahnübergang...zum Glück sind alle stehenbleiben, haben den Zug bei offenen Schranken durchfahren lassen...
    Ich gehe mal davon aus, dass die Bahnbediensteten schon vorzeitig den Streik angetreten haben :-)"....."PS: Der R8 vom Diebald war aber nicht großartig beschädigt (Schranke hat nur eine kleine Delle in sein Auto gedrückt) ".

    und zu guter letzt: Goalie der Gegner als Assist für uns :D
    http://video.google.de/videoplay?doci…941118712&hl=de

  • die dämlichsten eishockeyselbstdarsteller in deutschland:


    platz fünf: sc riessersee: ein ex knackie, der schon die fußballnationalmannschaft vor christoph daum bewahrte sitzt zusammen mit einem trickser, täuscher und betrüger jahrelang am ruder, am ende versucht an mit freibierversprechungen die fans zu beruhigen kann das gesöff jedoch nicht bezahlen
    platz vier: sc riessersee, ein angeblicher retter und ami-millionär und seine schauspielertrulla glauben anteile am verein zu besitzen, platz 5 belehrt sie eines besseren und feixt sich eins
    platz drei: bayreuth vor ein paar jahren, ich weiß es nicht mehr genau, wurden da nicht in einer kalkulation brutto mit netto verwechselt :rolleyes:
    platz zwei: regensburg, achthundertfünfzigtausend euro minus in einer saison
    platz eins: essen, eine pressekonferenz wird angekündigt auf der ein neuer trainer vorgestellt werden soll und dem erwartungsvoll lauschenden publikum wird die insolvenz verkündet, soviel frechheit schlägt dem fass den boden aus

  • tobser

    Nur eine kleine Verbesserung dazu: ich würde am Ende eher die Worte Atze Schröders wählen - das schlägt dem Fass den Boden ins Gesicht ;)

  • Kurios: Die Saison 2008/2009 hat noch gar nicht begonnen und die Frankfurt Lions haben bereits den ersten gesperrten zu vermelden. Stadionsprecher Rüdiger Storch wurde von der DEL zwei Spiele Tätigkeitsverbot auferlegt, weil sich Storch im vierten Halbfinalspiel gegen die Kölner Haie während der Anmoderation vor dem Spiel wertend über eine Entscheidung der Schiedsrichter des vorherigen Spiels geäußert hatte und somit gegen das Neutralitätsgebot für Spieloffizielle verstoßen hat.

    Quelle: https://www.esbgforum.de/www.hockeyweb.de

    Man kanns meiner Meinung nach von Seiten der DEl auch a weng überteiben... Klar, man weiß nicht, was der gute Stadionsprecher da so gesagt hat, aber ich finds trotzdem übertrieben....

  • Tja, es gibt Regeln, an die sich auch Stadionsprecher halten müssen. :ja:

    Sein Vergehen:
    Storch hatte sich vor dem 3. Play-off-Halbfinalspiel der Frankfurt Lions gegen die Kölner Haie während der Anmoderation vor dem Spiel wertend über eine Entscheidung der Schiedsrichter des vorherigen Spiels geäußert und somit gegen das Neutralitätsgebot für Spieloffizielle verstoßen.

  • Schon klar, warum er gesperrt wurde und auch klar, dass es Regeln gibt, auch für Spieloffizielle wie den Stadionsprecher....
    Aber es wär auch mal interessant zu wissen, was er denn gesgat hat, wenn er zum Beispiel bei der Anmoderation etwas in der Art gesagt hätte wie:" Hoffentlich pfeifft der Schiri heute besser als der im letzten Spiel", dann fänd ich persönlich des net soooooooooooo dramatisch, das es ne Sperre von 2 Spielen nach sich ziehen müsste.....
    Außerdem sind wir da wieder bei nem Lieblingsthema von mir, dass manchmal bei Strafen einfach meiner Meinung einfach die Relationen net stimmig sind... Hier bekommt ein Stadionsprecher 2 Spiele (wie gesagt, man weiß nicht genau, was er gesagt hat, aber ich kann mir net vorstellen, dass es so dramatisch war...), auf der anderen Seite kriegt ein Spieler für ne meiner Meinung nach brutale Schiedsrichterbeleidigung gerade mal ne "normale" Spieldauer... Wie gesagt, ich find da stimmen die Relationen net...

    Einmal editiert, zuletzt von forman (17. April 2008 um 12:02)

  • Ein Spieler ist ja auch kein Spieloffizieller, der zur Neutralität verpflichtet ist.

    Welche Handhabe hat die Ligenleitung sonst?
    Man kann ja wegen dem Stadionsprecher keine Bankstrafe aussprechen.