ZitatOriginal von Mozart
Dresden vs Bad Nauheim am 22.01.08 - die haben das als Oberliga-Spiel angeboten...
War DD soooo mies, Mozart???
ZitatOriginal von Mozart
Dresden vs Bad Nauheim am 22.01.08 - die haben das als Oberliga-Spiel angeboten...
War DD soooo mies, Mozart???
ZitatOriginal von a.-d.
War DD soooo mies, Mozart???
Nicht nur die... Ohne die Spieldauer gegen Linke wären alle eingeschlafen...
ZitatOriginal von Mozart
Dresden vs Bad Nauheim am 22.01.08 - die haben das als Oberliga-Spiel angeboten...
Als was denn sonst?
Edit: ok, ich hab's verstanden
Kann mich noch erinnern, als Graham Garden damals in DEG spielte.
Schon beim Einlauf der Mannschaften schlug er einen Gegner zu Boden (glaube es war Derby gegen Straubing) und erhielt noch vorm Anpfiff eine Spieldauer.
Murat Pak, türkisches Eigengewächs aus Bad Nauheim, wechselte einst nach Zweibrücken. Murat ist so ein lieber Kerl, aber wehe, du gehst aufs Eis mit ihm... Als er auch in Zweibrücken Strafen auf Strafen kassierte, schimpfte der eigene Zeitnehmer mit ihm-bis ihm Murat auch aufs Maul schlug.....
Eishockey: Linienrichter wegen Trunkenheit vom Eis getragen
Skandal in der dritten Eishockey-Liga in Schweden: Beim Spiel Sveg IK gegen Halsingegardens AIK wurde ein Linienrichter wegen Trunkenheit vom Eis getragen.
Die Spieler hatten während der Partie eine Alkoholfahne bei dem Linienrichter registriert. Außerdem stolperte er häufig und ließ öfters seine Pfeife fallen.
Nach dem zweiten Drittel trugen dann Spieler beider Teams den Mann in die Kabine.
ZitatOriginal von regensburger
@ Duisburger und Essener Fans...Brennt mir schonlange auf den Nägeln das "Gerücht" bzw. Story.
War da nicht mal was mit dem Oliver Kasper? Dessen Kufe stumpf wurde, der Zeugwart der gegnerischen Mannschaft sich der Schuhe annahm und dann irgendwas in den Schuh tat, worauf der gute Oliver nicht mehr spielen konnte?
Apropo, Kasper: Warum hat der egtl. so früh aufghört? War doch ein richtig guter, oder?
Das war in Herne, und nicht der Kasper, sondern der Rosenberg. Und der Zeugwart von Herne hatte sich die Schlittschuhe von Rosenberg angenommen, weil die geschliffen werden musste, und hatte da dann Glasscherben in die Schuhe getan.
Rosenberg war dann nur kurz auf dem Eis, als er merkte, das er Galsscherben in den Schuhen hatte, und konnte somit nicht weiter im Tor stehen.
An seiner stelle kam Ben Nilek, der verdrehte sich dann allerdings im laufe des Spieles das Knie. Der hat dann ueber 2/3 mit einem Kreuzbandriss das Spiel zu ende gespielt.
Essen hatte das Spiel übrigends gewonnen
Und als nun beide Torwarte beim naechsten Spiel nicht mehr Spielen konnten, sprang kurzfristig Helmut De´Raaf wieder ein. Raaf hatte 2 Jahre davor eigentlich mit dem Eishockey aufgehoert :top:
Der Vater von Kasper hatte wohl ein Sportgeschaeft an der Eishalle in Düsseldorf, welches der Kasper wohl übernommen hat. Da weiss ich allerdings nichts genaueres
Auszug aus https://www.esbgforum.de/www.nhl-tribute.de
.... 1904 wurde Eishockey zum Profisport. Immer mehr Menschen spielten oder sahen sich die Spiele an. Eishockey wurde immer populärer in Kanada. In den Anfängen spielte man noch mit 7 Spielern, also mit 6 Feldspielern und einem Torhüter. Die Ausstattung war zu jener Zeit noch sehr rustikal. Man spielte in offenen Stadien, ohne Bande und mit wenig Schutzkleidung. Nicht selten wurde ein Spieler, der durch einen Check ins Publikum befördert wurde, erst einmal von den gegnerischen Fans verprügelt. Der Andrang bei den Spielen war sehr groß. Häufig wurden selbst die Eintrittstore der Stadien überrannt. .....
Ja, ja, die fresser in der ersten Reihe......
Da kenne ich auch eine Superstory:
Als der EV Füssen vor einigen Jahren in Berlin gespielt hat und die Nacht danach in einem "guten" Hotel übernachtete, bekam ein Spieler (Name mir bekannt,spielt jetzt in Österr.) am Morgen danach beim Auschecken eine "Extrarechnung". Denn es lief die ganze Nacht ein ganz besonderer Pay-TV Kanal durch, da ist jemand vorm Fernsehr vor lauter "Erschöpfung-vom Spiel! eingeschlafen.
Die Rechnung wurde von Ihm Privat bezahlt und hat nicht den Etat das EV Füssen belastet!
Gruß
ZitatLizenzbetrüger Scott Easton/Meyer
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Der in der Schweiz gescheiterte kanadisch-schweizerische Torhüter Scott Easton versuchte es diese Saison unter falschem Namen als Scott Meyer in die Schweiz, wie der "Blick" und "Le Matin" berichtet. Nun ist der Betrug aufgeflogen.
Scott Easton Meyer, wie er eigentlich heisst, war schon einmal in der Saison 2004/05 in der Schweiz. Als Scott Easton versuchte er es in Bern und Olten mit Probetrainings, ist jedoch abgeblitzt. Davor spielte er unter anderem in der vierthöchsten Liga Deutschlands und der dritthöchsten Liga Schwedens... Das reicht hierzulande normalerweise nicht für einen Profivertrag. 2006/07 versucht er es wieder in der Schweiz, gab jedoch die Statistiken eines Scott Meyers an. Ein Spieler mit solchen Namen existierte jedoch, wurde einst für die NHL gedraftet und hat ein höheres Palmarès (AHL, ECHL, zweite Divison Russland) - Urkundenfälschung! Mit Servette und Fribourg stand der Betrüger in Kontakt, fiel in Rapperswil und Lausanne durch, landete schliesslich beim HC Sierre-Anniviers , wo er von seinen angeblichen NHL-Camps erzählte und bestritt sogar ein NLB-Spiel. Am 2. November beim 9:7-Sieg in La Chaux-de-Fonds wurde er nach 14 Minuten und drei Gegentreffern ausgewechselt. Als er es danach bei den SCL Tigers versuchen wollte, flog die Geschichte auf - nun ist er bei der Polizei gelandet und Sierre müsse laut dem "Blick" gar um die drei Punkte bangen.
Das ist der Goalie, der in der Saison 2005/2006 eine kurze Weile nach Absprache mit Wilbert Duszeko auf der Stuttgarter Waldau trainiert- in Herr Ronald Mc Donald Fehr´s Hotel gewohnt hat und als Absicherung dienen sollte im Falle, daß sich Herr Elliot verletzt. Ich weiss gar nicht ob das in der Bindestrichstadt bekannt war.
Vielleicht kann der User Sid Crosby da auch noch etwas dazu sagen
ZitatOriginal von regensburger
Apropo, Kasper: Warum hat der egtl. so früh aufghört? War doch ein richtig guter, oder?
[/quote]
Olli "Suppen"kasper.... Das war der Spieler, der aus Angst um sein hübsches Gesicht bis zum Karriereende mit Vollgitter spielte.....SOFTEGG!!!!!
Er hatte aber später glaube für die Moskitos in der Regionalliga nochmal die Schlittschuhe geschnürt, so 2 Jahre oder so nach Karriereende.
ZitatOriginal von enterhaken
Das war in Herne, und nicht der Kasper, sondern der Rosenberg. Und der Zeugwart von Herne hatte sich die Schlittschuhe von Rosenberg angenommen, weil die geschliffen werden musste, und hatte da dann Glasscherben in die Schuhe getan.
Rosenberg war dann nur kurz auf dem Eis, als er merkte, das er Galsscherben in den Schuhen hatte, und konnte somit nicht weiter im Tor stehen.
An seiner stelle kam Ben Nilek, der verdrehte sich dann allerdings im laufe des Spieles das Knie. Der hat dann ueber 2/3 mit einem Kreuzbandriss das Spiel zu ende gespielt.
Essen hatte das Spiel übrigends gewonnenUnd als nun beide Torwarte beim naechsten Spiel nicht mehr Spielen konnten, sprang kurzfristig Helmut De´Raaf wieder ein. Raaf hatte 2 Jahre davor eigentlich mit dem Eishockey aufgehoert :top:
Der Vater von Kasper hatte wohl ein Sportgeschaeft an der Eishalle in Düsseldorf, welches der Kasper wohl übernommen hat. Da weiss ich allerdings nichts genaueres
Über Andrej Kovalev gibts auch so ne Geschichte. Den konnten die Mitspieler im NHL-Trainingscamp oder so ähnlich nicht leiden und haben ihm Glasscherben in die Schlittschuhe. Da war der Traum auch beendet.
Hat de Raaf dann nicht später noch bei den Adlern in Mannheim gespielt und wurde mit Pavel Cagas deutscher Meister?
ZitatOriginal von PJ-68-
Hat de Raaf dann nicht später noch bei den Adlern in Mannheim gespielt und wurde mit Pavel Cagas deutscher Meister?
Ja. Die Moskitos wollten ihn behalten, aber er bekam damals ein Hammerangebot aus Grefrath, die u.a. auch Ben Doucet aus Düsseldorf holten. Wenn ich mich recht entsinne hat sich Grefrath damit auch ein wenig übernommen, so dass Helmut nach Mannheim "weiterzog", die in der Saison ja auch die Torwart-Seuche hatte. Als Ersatz für ihn wurde hier in Essen übrigens ein gewisser Radek Toth verpflichtet... damals hatten wir für Goalies noch ein Händchen
ZitatOriginal von Pivo
Als Ersatz für ihn wurde hier in Essen übrigens ein gewisser Radek Toth verpflichtet... damals hatten wir für Goalies noch ein Händchen
Der beste Freund von Olaf Scholz.... :ja:
Damals war der Radek Toth auch ein Goalie vom anderen Stern. Erinner mich ungern an sein erstes Spiel in Heilbronn Das war mit die beste Torhüterleistung die ich live bewundern durfte.
Passt irgendwie auch dazu:
Heutiger Leserbrief in der PNP:
Zu kalt für Zuschauer
Zum Eishockey-Derby-Bericht „Zwischen Triumphgeschrei und blankem Hohn“ vom 1. Februar:
„Nicht nur die sportliche Misere der Hawks, sondern auch die klimatischen Verhältnisse im Ice Gate sind für den Zuschauerschwund mitverantwortlich. Es zieht an allen Ecken und Enden durchs Ice Gate! Entweder sind die Lamellen der Wände offen oder die Türen der Ein- und Ausgänge werden mit Holzkeilen offen gehalten oder gleich beides zusammen. Ständig rennen welche rein und raus und es zieht und windet unerträglich. Auch wenn es draußen warm ist wie gegen Freiburg, ist es drinnen ungemütlich, weil zugig. Will man nicht noch mehr Zuschauer verlieren, gilt es vor allem hier etwas zu unternehmen. Ob Event GmbH oder der Verein zuständig sind, weiß ich nicht, aber sie wissen jetzt, dass sie was unternehmen müssen - und zwar im Sinne der Gesundheit der Menschen, sie sich dort aufhalten!“
Mir ist auch noch ne EVF Geschichte eingefallen:
Vor Jahren, als es Stuttgart noch gab und der EV Füssen zu Gast war, kam wie immer nach der Drittelpause die Mannschaft aufs Eis. Alle stellten sich auf Ihre Positionen, nur ein Platz war frei, der vorm Tor. Da wo der Füssner Andre Irrgang stehen sollte war alles leer, kein Andre auf dem Eis, auch kein Andre auf der Bank, er war Spurlos verschwunden. Das Rätsel löste sich erst auf, als jemand das Tür Klopfen (Hämmern) aus der Füssner Kabine hörte, denn unser Mannschaftsbetreuer hatte einfach, wie immer, hinter sich die Kabine zugeschlossen , aber diesmal den Andre einfach eingeschlossen.
Der Betreuer ist heute noch in Amt und Würden beim EVF!
Gruß
Schöne Geschichte aus vergangenen Duisburger Jahren:
ZitatAlles anzeigenMit Sack und Pack nach Kanada
Die Länderspielpause vor 28 Jahren nutzte der DSC zu einer ungewöhnlichen Reise. Hans-Willi Mühlenhaus war dabei.
Hans-Willi Mühlenhaus zuckte nur kurz mit den Schultern. „Es war wie bei jedem anderen Auswärtsspiel auch.” Der damalige Stürmer des Duisburger SC hatte eine Eishockey-Tasche gepackt. Dann noch eine Reisetasche. Und los ging's. Damals vor gut 28 Jahren. Ein kleiner Unterschied: Der Bundesliga-Neuling fuhr nicht nach Köln oder Düsseldorf, sondern nach Amsterdam. Dort startete das Flugzeug nach Winnipeg in Kanada. Und das ist immer noch etwas Ungewöhnliches. Kein anderer Bundesliga-Verein – oder heutzutage: kein DEL-Club – hat bislang solch eine Reise gemacht, abgesehen vom DSC Kaiserberg.
Die Bundesliga hatte gerade wegen der Olympischen Spiele von Lake Placid eine sechswöchige Pause eingelegt. Am 28. Januar 1980 machte sich der 40-köpfige DSC-Tross auf den Weg, kehrte am 7. Februar über Amsterdam zurück nach Duisburg. „Williiiis” erste Erinnerung? „Das war unfassbar kalt. Unter minus 30 Grad, als wir in Winnipeg ankamen”, schüttelt's Mühlenhaus noch heute. Aber das Ganze war nicht einfach nur ein Ausflug, weil der DSC mit dem Erreichen der Meisterrunde als Aufsteiger frühzeitig den Klassenerhalt in der 1. Liga geschafft hatte. Manager Fritz Hesselmann wollte sich vor Ort von möglichen Neuzugängen überzeugen.
Gespielt haben die Kaiserberger – der erste Vorgängerverein des EVD – vornehmlich gegen Amateur- und Auswahlmannschaften. Das heißt aber auch: keine großen Arenen. Im Gegenteil. „Das waren bessere Scheunen”, schmunzelt Mühlenhaus, der heutzutage in der Geschäftsstelle des EVD arbeitet und Sportchef der Jungfüchse ist.
Die erste „Scheune” stand in McGregor, einem 800-Seelen-Dorf, deren 1200-Zuschauer-Eishalle bei 1500 Fans aus allen Nähten platzte, als der DSC spielte, Mannschaftsfotos, Fanartikel und Bierkrüge mit dem Duisburger Stadtwappen verteilte. Mit 10:5 gewannen die Deutschen. Die Frauen von McGregor hatten zuvor gekocht und gebacken und den Duisburger Gästen einen freundlichen Empfang bereitet.
Dem 9:7-Sieg gegen eine Manitoba-Auswahl in Winkler folgte in Winnipeg die einzige Niederlage der Reise. Mit 5:8 unterlag der DSC in Winnipeg einer Allstar-Mannschaft von Central Manitoba. Im Duisburger Tor stand dabei der damals 22-jährige Karl Friesen. Ihn zog es später nach Rosenheim; dort wurde der Deutsch-Kanadier zum Nationalspieler.
Danach folgte die weiteste Fahrt – zu den Minedossa Bombers, die der DSC 7:3 besiegte. „Unglaublich. Wir haben uns in den Bus gesetzt, fuhren 350 Kilometer einfach nur geradeaus – und waren da”, ist Mühlenhaus immer noch von der Weite Kanadas beeindruckt. Den Abschluss bildete das 9:5 gegen die Steinbach Huskies. Wie der Ortsname vermuten lässt: Dort leben die Nachfahren deutscher Auswanderer. „Der deutsche Club dort hat uns auch empfangen”, so Mühlenhaus. Torhüter Andy Stoesz wurde gleich für die neue Saison verpflichtet. Die Krentz-Brüder kamen bereits zuvor aus Steinbach. Nun kam auch Kevin Knibbs.
Was der damals 22-jährige Mühlenhaus von den Verhandlungen mitbekommen hat? „Nichts. Ich wollte nur Hockey spielen.” Etwas hat ihn aber doch beeindruckt. Die Radiolandschaft Kanadas mit vielen Rocksendern. Daher hat er sich in Winnipeg mit einer Menge Schallplatten eingedeckt, die er nach Duisburg mitbrachte. Damals vor 28 Jahren . . .
Quelle: NRZ
Folgendes ist zwar nicht peinlich, aber "kurios"...Leider auch schmerzhaft:
Ich stell es einfach mal hier rein:
Schock für Schweizer Nationalspieler
Nasenspitze von Plexiglasscheibe abgetrennt
Eine äußerst tragische und schmerzhafte Verletzung erlitt der Schweizer Nationalspieler Goran Bezina beim Skoda-Cup in Lausanne. Beim 2:1-Sieg gegen die favorisierten Slowaken prallte der Verteidiger unglücklich und ohne Foulspiel eines Gegners in die Bande und büßte an einer scharfen Kante der Plexiglasscheibe seine Nasenspitze ein.
Nachdem das abgetrennte Körperteil schnell wiedergefunden werden konnte, wurde Bezina im Rahmen einer Notoperation die Nasenspitze wieder angenäht. Es soll ihm den Umständen entsprechend gut gehen. Eine vollständige Ausheilung sei wahrscheinlich, hieß es aus medizinischen Kreisen.
https://www.esbgforum.de/www.eishockey.info
Gute Besserung
Na dann mal gute Besserung! Sachen gibts, die gibts doch eigl nicht