Original von Hockey G
In Leipzig wurden letztes Jahr werden des laufenden Spieles die Plexiglasscheiben gewechselt, was die sich dabei gedacht haben?!?
das problem ist in LE nix neues das passiert da regelmäßig. deshalb darf man ja auch als fan das plexi nicht berühren sonst gibt es gleich ärger mit dem ordnungsdienst
Ist schon etliche Jahre her (naja als erfurt das letzte mal OL spielte).
Wir waren zu Gast bei den Indians am Pferdeturm. Nach dem ersten drittel lag Erfurt bereits 2:0 zurück. In der ersten drittelpause kam die Eismaschiene aufs eis und zog einen großen roten streifen hinter sich her...zack...hydraulikschlauch geplatz = Spielabbruch! Spiel wurde 2 wochen später an nem dienstag wiederholt und erfurt gewann 2:0
Gestern beim Testspiel EVR Towerstars gg. Lada Togliatti.
Die Russen liehen dem EVR eine Reihe der eigenen Leute für uns aus. Ausgerechnet ein Russe aus dieser Reihe foulte seinen Gegenspieler (sein eigentlicher Teamkollege) so sehr, dass für diesen das Spiel zu Ende war. Er selbst erhielt 5 Min. + Spieldauer. Der Gästetrainer war natürlich not amused.
Übrigens das Spiel endete 0-1 für Togliatti.
Original von Neo@ETC
Wie war das eigentlich mit den Dresdnern, die über 30 Stunden im Bus Richtung Ruhrgebiet saßen und nicht mal ein Eishockeyspiel gesehen haben? Müssen ziemlich ekelhafte Straßenverhältnisse gewesen sein, die Dresdner haben dann auch n Liveticker ausm Bus gemacht.
waren Schneeverwehungen, die die ganze Autobahn unbefahrbar gemacht hatten - die Mannschaft war eine andere Route gefahren
ich glaub, 36 Stunden waren es insgesamt - 100 km sollen wohl bis Ratingen gefehlt haben (da fand das Spiel statt)
wenn man die Schilderungen hört, war das wohl trotzdem verdammt lustig (Polonaise um den Bus für jedes Löwentor - insgesamt wenn ich mich recht erinnere 7 - usw.)
die Fans haben in der Saison aber noch Ratingen gesehen - alle zusammen beim 2. Spiel dort
ich selbst weiß es nur vom damaligen Ticker und von Erzählungen der Fans
zwei Geschichten, die uns Sven Gerike "C" auf der Saisonabschlussfeier des Fanclubs Eisbär'npower erzählt hat. Beides passierte zu seiner Duisburger Zeit:
Auf der Rückfahrt von Schwenningen nach Duisburg hatte der Bus einige hundert Kilometer vor DUI eine Panne. Man verweilte auf einem Rastplatz und fleißige Pape-Mitarbeiter verbrachten die Nacht und den darauffolgenden Vormittag damit, die Spieler mit PKW's nach Duisburg zu bringen.
Auf der Rückfahrt von einem AW-Spiel saß Sveni in der letzten Reihe neben einem russischen Mannschaftskameraden (dessen Name mir wieder mal entfallen ist....). Man quatschte, und irgendwann fiel dem Mannschaftskameraden auf, dass der Busfahrer bereits die zweite Kurve hintereinander ohne Lenken schnurgerade durchfahren hatte. "Ist der besoffen oder eingeschlafen?" fragte man sich. Es stellte sich das Letztere heraus, und mit großem Hallo wurde der Fahrer von der Mannschaft aus seinen Träumen gerissen. Er hatte bis zur Ankunft in Duisburg einen sehr gesprächigen Russen an der Backe... 
Unvergessen bei mir 1992 die ersten Eishockeyübertragungen von Premiere, da kamen immer wieder witzige Sachen vor.
Ein Reporter fängt nach einem Drittel einen der Rumrichs ab (ich glaube Michael war es) zwecks Interview. Man muss dazu sagen, daß das für die Eishockeyspieler damals ziemliches Neuland war 
Reporter: "Herr Rumrich, was sagen Sie zum bisherigen Spiel?"
Rumrich (sichtlich aufgebracht): "Zum Spiel? Also der Butzi Reil (Anm.: Verteidiger des Gegners), der Reil, der hot a Hirn wia a Kaffeetassn hot der, echt wahr!"
Reporter (nun sichtlich schockiert): "Äh, ja. ähem.....Gut, wie sind sie denn mit dem bisherigen Verlauf des Spiels zufrieden?"
Rumrich (kein bischen beruhigt): "Wia a Kaffetassn, sog i! Der Reil hot a Hirn wia a Kaffeetassn! Also sowas wie der..."
Bevor er sich weiter in Rage redete, wurde leider ganz schnell ins Studio zurückgeschaltet
Oder die Sache mit den Kommentatoren. Ein Spiel wurde von Günther-Peter Ploog und Alois Schloder moderiert.
Der begeisterte Ploog lobte das Geschehen auf dem Eis als Topspiel mit super Spannung, während von Schloder im Laufe des Spiels immer weniger kam.
Plötzlich nimmt während einer Unterbrechung eine Kamera von der Gegenseite den Tribünenplatz der Kommentatoren aufs Korn und zoomt sie heran.
Links der begeistert moderierende Ploog, rechts von ihm ein in sanftem Schlummer auf seinem Sitz darniederliegender Schloder....
dann gab es da noch 98/99 an einem (ar...kalten) Januar- oder Februar-Sonntag das Sachsenligaspiel zwischen Klingental und dem ESC Dresden
das Spiel war ursprünglich für 15 Uhr angesetzt, als wir uns in Dresden auf den Weg machten, hieß es 16 Uhr - in Klingental angekommen, 17 Uhr (wegen öffentlichem Eislauf 
)
glücklicherweise hatten die Klingentaler zu der Zeit zwar noch kein Dach über der Eisfläche (wenige Jahre vorher war da sogar nur Natureis), aber dafür nebenan ne warme Kneipe
irgendwie waren die zusätzlichen Stunden dann auch mal rum (Spielbeginn war dann so circa 17:15) und die armen Klingentaler bekamen den ganzen Frust der Dresdner Mannschaft gleich von Anfang an zu spüren - nach dem 1. Drittel stand es 0:13, dem folgte im 2. Abschnitt ein 0:10 und im letzten Drittel, als die halbe DD-Mannschaft schon umgezogen war und teils schon wieder Richtung Heimat unterwegs, 0:4
seitdem schuldet mir auch noch ein Klingentaler ein Bier - er hatte mit mir gewettet, dass seine Mannschaft noch ein Tor schießen würde
Original von Südlicht
Unvergessen bei mir 1992 die ersten Eishockeyübertragungen von Premiere, da kamen immer wieder witzige Sachen vor.
Ein Reporter fängt nach einem Drittel einen der Rumrichs ab (ich glaube Michael war es) zwecks Interview. Man muss dazu sagen, daß das für die Eishockeyspieler damals ziemliches Neuland war
Reporter: "Herr Rumrich, was sagen Sie zum bisherigen Spiel?"
Rumrich (sichtlich aufgebracht): "Zum Spiel? Also der Butzi Reil (Anm.: Verteidiger des Gegners), der Reil, der hot a Hirn wia a Kaffeetassn hot der, echt wahr!"Reporter (nun sichtlich schockiert): "Äh, ja. ähem.....Gut, wie sind sie denn mit dem bisherigen Verlauf des Spiels zufrieden?"
Rumrich (kein bischen beruhigt): "Wia a Kaffetassn, sog i! Der Reil hot a Hirn wia a Kaffeetassn! Also sowas wie der..."Bevor er sich weiter in Rage redete, wurde leider ganz schnell ins Studio zurückgeschaltet
Oder die Sache mit den Kommentatoren. Ein Spiel wurde von Günther-Peter Ploog und Alois Schloder moderiert.
Der begeisterte Ploog lobte das Geschehen auf dem Eis als Topspiel mit super Spannung, während von Schloder im Laufe des Spiels immer weniger kam.
Plötzlich nimmt während einer Unterbrechung eine Kamera von der Gegenseite den Tribünenplatz der Kommentatoren aufs Korn und zoomt sie heran.
Links der begeistert moderierende Ploog, rechts von ihm ein in sanftem Schlummer auf seinem Sitz darniederliegender Schloder....
Das Rumrich Interview hab ich. Zum 100. Livespiel 94/95 hat Premiere die ganzen Kuriositäten ausgepackt.
Werd mal was für You Tube zusammenschneiden
Tu das.. evt hast du ja noch das Interview von Fritz von Tun und Kannix mit Hans Zach, als Fritz Zach immer wieder an den Kopf wirft "Seiens net so zwider" und der Hans am Ende echt noch fast zwider wird
Zu köstlich!
Original von cujo-31
Tu das.. evt hast du ja noch das Interview von Fritz von Tun und Kannix mit Hans Zach, als Fritz Zach immer wieder an den Kopf wirft "Seiens net so zwider" und der Hans am Ende echt noch fast zwider wirdZu köstlich!
Muss ich mal schauen
Ich muss aber zugeben das ich den Thurn und Taxis gar nicht so schlecht finde, der Kerl hat was
Das Interview mit Zach war halt einfach super lustig... auch ein kleines Stück aus dem Kuriositätenkabinett Hans Zach
Schade nur, das sich damals, und heut auch ein wenig, manche Reporter vor Hans Zach regelrecht "fürchten", wenn es darum geht, Interviews zu führen. Es gab und gibt nur sehr wenige, die ihn auch mal etwas derber anzupacken wußten!
Da gibt es doch sicher auch noch einige Geschichten zum besten zu geben, oder? 
Original von cujo-31
Das Interview mit Zach war halt einfach super lustig... auch ein kleines Stück aus dem Kuriositätenkabinett Hans Zach
Schade nur, das sich damals, und heut auch ein wenig, manche Reporter vor Hans Zach regelrecht "fürchten", wenn es darum geht, Interviews zu führen. Es gab und gibt nur sehr wenige, die ihn auch mal etwas derber anzupacken wußten!Da gibt es doch sicher auch noch einige Geschichten zum besten zu geben, oder?
Ein Zach, Ein Blick:
[Blockierte Grafik: http://www.br-online.de/sport-freizeit…150_150_dpa.jpg]
:ja:
EDIT:
Was macht man nicht alles:
Kleines Video von mir:
http://www.youtube.com/watch?v=2Md2DLCZWqk
PS: Weis jemand ein besseres Programm zum Video-Format umwandeln?
Also da ich beim SERC über Jahre hinweg die Wohnungen betreute, ist mir schon einiges untergekommen, und man wundert sich manchmal schon, ob das mit dem Leben nach dem Hirntod so unwahrscheinlich ist.....
Aber eine kleine nette Anekdote fällt mir dazu auch ein. Als wir vor Jahren den Claude Vilgrain als einen der ersten schwarzen Eishockeyspieler in Schwenningen verpflichteten, hatten wir für ihn eine Wohung mitten in einem 800 Seelen Dorf. Dort rannte - als sie seiner ansichtig wurde - ein altes Mütterchen von über 80 Jahren tatsächlich in die Kirche, um dem Herrn Pfarrer ganz entsetzt zu erzählen, dass sie den Leibhaftigen im Ort gesehen habe....
Der EVD erzielte mal ein Empty-Net-Goal, welches wegen Torraumabseits nicht gegeben wurde.
Martti Hirvonen hat - damals zu seinen Schongauer Zeiten - einem Teamkollegen ein nettes Häufchen in den Schlittschuh gesetzt.
Mich wunderts das noch niemand etwas über Benno Retzer geschrieben hat... 
...wo gibts noch solche Spieler 
irgendwann in den 70gern, in straubing gabs damals noch nichtmal ein dach, dementsprechend kalt wars natürlich. ein goalie namens menauer(ich glaub der onkel von sepp menauer, strauing-tigers) stand damals im straubinger tor. hinter ihm war der stadiongrill. als es ihn zu sehr in die finger fror hat er sich kurzerhand von dort a paar bratwürstl geholt und in die handschuhe gesteckt.
fridolin resch, auch torhüter in SR wurden im training die beine zusammengebunden weil er mehr als die hälfte der tore durch die beine bekam.
kelly perrault konnte nichtmal die kasse im lokal aufhalten, mit selbiger im arm ging er ähm leicht angeschlagen, keine ahnung wieviele promille, zu boden.
Original von Dragon
fridolin resch, auch torhüter in SR wurden im training die beine zusammengebunden weil er mehr als die hälfte der tore durch die beine bekam.
Sowas ähliches gabs auch mal in Nordamerika, allerdings ging der Goalie für den Trainer immer zu schnell zu Boden, deshalb musste er mit einem Seil um den Hals trainiern, welches an der Latte festgebunden war. Stand auch mal in nem Eishockeybuch.
Original von Neo@ETC
Sowas ähliches gabs auch mal in Nordamerika, allerdings ging der Goalie für den Trainer immer zu schnell zu Boden, deshalb musste er mit einem Seil um den Hals trainiern, welches an der Latte festgebunden war. Stand auch mal in nem Eishockeybuch.
ich hatte das vergnügen das selber zu sehen
in Dresden sollte irgendwann um die Jahrtausendwende rum Curtis Comeau (?) als Torhüter verpflichtet werden, der sollte richtig gut sein
nach dem ersten Training ward er nie wieder gesehen - konnte laut Guido Hiller nichtmal vernünftig schlittschuhlaufen
