Gut gefallen tun mir Aussagen, die irgendwelche Forumsschreiber tätigen die das sicher alles wissenschaftlich belegen können^^
Ist mal wieder typisch macht einer den Mund auf, kriechen gleich alle aus ihren Löchern um auf ihn einzutrete..
Gut gefallen tun mir Aussagen, die irgendwelche Forumsschreiber tätigen die das sicher alles wissenschaftlich belegen können^^
Ist mal wieder typisch macht einer den Mund auf, kriechen gleich alle aus ihren Löchern um auf ihn einzutrete..
Ausnahmsweise hat die Bild sogar mal recht. Aber es gibt glaube ich auch kaum Leute, die dem wiedersprechen.
Was das Urteil über die zu Unrecht ausgesprochene Kündigung wegen des Pfandbons jetzt nach sich zieht:
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/bag…olgen-1.1001134
Auf jeden Fall interessant, wie man dieses Grundsatzurteil weiterentwickeln kann...
Ich finde es sensationell, wenn ein Gericht dem Arbeitgeber sagt, wieviel Vertrauen da noch da ist...
Völlig absurde Rechtsprechung
Vor allem wirds interessant wies mal ausschaut, wenn ein Arbeiter nach 40 Jahren Betriebszugehörigkeit dann mal einen vierstelligen Betrag unterschlägt. Aber wahrscheinlich pusht sich die Judikative jetzt so hoch, dass irgendwann mal Narrenfreiheit herrscht - überspitzt formuliert.
Ich hab das Emily Urteil schon mit großer Skepsis betrachtet, aber mit so einem "Folgeurteil" hab ich wirklich nicht gerechnet.
Aber wahrscheinlich pusht sich die Judikative jetzt so hoch, dass irgendwann mal Narrenfreiheit herrscht - überspitzt formuliert.
Im umgedrehten Fall war es bisher ja so.
Im umgedrehten Fall war es bisher ja so.
Naja man muss aber auch die Intention des Arbeitsrechts berücksichtigen und in so fern wars bisher wenigstens eine konsequente Rechtsauslegung egal, ob 100.000 € oder 1,30 € hinterschlagen wurden. Und sama uns ehrlich: Wenn man mit seinem Arbeitnehmer bisher rundum zufrieden ist, dann wird der auch nicht wegen ein paar Euros gekündigt. Da muss dann schon mehr vorgefallen sein...
Och oft reicht eine zu hohe Abfindung. ISt doch pervers für eine Gesellschaft wenn man Semiare geben kann und die sehr gut besucht werden mit dem Namen "Wie werde ich einen unkündbaren Mitarbeiter los". Übrigens sind diese "klein" Kündigungen in der Regel eine Sache die gerne auf den unteren Mitarbeiterebenen statt findet. Bei deinen Summen von über 10000 ist man da anders unterwegs. . Bei Unternehmen wo noch eine soziale Veranwortung seitens des Inhabers da ist, da gibts so Fälle eher selten. Irgendwie auch ein Spiegelbild unserer Gesellschaft.
D.h. wenn mich jemand beklaut und ich ihn entlasse, weil ich ihm nicht mehr vertraue, fehlt es mir an sozialer Verantwortung?
Das mit den Seminaren ist natürlich eine Schweinerei, ohne Frage, aber ich glaube, dass es anmaßend ist, aus der Ferne zu urteilen, wann ein Arbeitgeber tatsächlich die Tat nur aus unlauteren Motiven vorschiebt und wann eben nicht.
Man muss da immer auf den Einzelfall schauen, aber die BAG-Leitentscheidung ist schon recht deftig, wenn man bedenkt, dass die gute Dame nicht nur den Pfandbon entgegen betrieblicher Anweisungen für sich eingelöst hat, sondern im Prozess auch unschuldige Kolleginnen angeschwärzt hat...Da war der eigene Betriebsrat auf Seiten des AG und das will schon was heißen.
Bin gerade über eine sehr interessante Seite zum Thema Bundeshaushalt gestolpert.
D.h. wenn mich jemand beklaut und ich ihn entlasse, weil ich ihm nicht mehr vertraue, fehlt es mir an sozialer Verantwortung?
In dem Fall nein. Ich hab schon mehrere Diebstahlskündigungen erlebt, da lang genug für ein großes Warenhausunternehmen und bei mir aufm Stock neben meiner eine zweite Abteilung heimisch war die ein gewissen Diebesreiz hatte. Die alle korrekt waren. Leider auch die ein oder andere "Druckkündigung" erlebt (nicht in vorgennaten Unternehmen), diese kommen halt in Unternehmen wo die soziale Verantwortung fehlt häufiger vor. Das meinte ich damit. Was aber halt das extreme ist, das man ab einer gewissen "Angestelltenstufe" solche Bagatellkündigungen gar nicht oder ganz seltenst entdeckt.
Alexander Lehmanns neues Video nimmt die Bundesregierung unter Beschuss
Google Street View gibt es schon seit drei Jahren. In Deutschland begann man schon vor über zwei Jahren mit der Erstellung der ersten Aufnahmen. Die Politiker indes haben das offenbar erst vor kurzem mitbekommen. Der Hammer Animationskünstler Alexander Lehmann hat sich mit seinem neuen Werk aber nicht nur darüber lustig gemacht. Seine Kritik geht weit darüber hinaus.
Was mit dem geplanten dreidimensionalen Gang durch unsere Republik gemeint ist, muss man wohl niemandem mehr erklären. Von den meisten Ländern Europas sind bereits Aufnahmen von Google Street View verfügbar, die restlichen Nationen werden in absehbarer Zeit folgen. Bei unseren Berliner "Vordenkern" ist das Thema aber erst im Sommer dieses Jahres offiziell aufgetaucht. Von der verspäteten Wahrnehmung dieses Zusatzdienstes von Google einmal abgesehen, gäb es noch viele Zumutungen, die man in den höchsten politischen Gremien bemängeln und abändern könnte, es aber nicht tut. Filmemacher Alexander Lehmann, bekannt aus „Du bist Terrorist“ oder „Rette deine Freiheit.de“, möchte seine Zuschauer einmal mehr informieren und aufrütteln. „Buugle weiß alles - über dich“ wurde erstmals am Samstag im Fernsehen präsentiert.
„Ich wollte die bisher hauptsächlich ziemlich sinnlos geführte Streetview Debatte mit dem Video kritisieren und mal darauf hinweisen, dass es noch andere Datensammlungen und "Dienste" gibt die von den Medien mehr Beachtung verdient haben. Das scheint recht gut zu funktionieren. Heute morgen wurde der Beitrag schon im Deutschlandradio Wissen in der Netzschau vorgestellt“, erklärte er uns seine Motivation für den Dreh. Mit Sprecher Ernst Walter Siemon hat er erneut zusammengearbeitet, weil sie mittlerweile ein eingespieltes Team sind und die Chemie untereinander stimmt. „Er hat das gewisse Etwas was meine Bilder unheimlich aufwertet.“ Die Musik der dänischen Instrumentalgruppe „Keine kennen Keine“ wurde erneut benutzt, weil sie gut zum Material passt, wie er uns erklärte.
Ein Ende der Produktion von neuen Lehmann-Videos ist vorerst nicht in Sicht. Der Norddeutsche Rundfunk zeigte für deren Satiremagazin unlängst Interesse an seinen kritischen Beiträgen. „Da ich nun für den NDR extra3 eine kleine Serie von Filmen produzieren werde, ist es gut ein paar rote Fäden zu haben, die sich durch meine Projekte ziehen.“ Zumindest an neuen Themen dürfte es auch in Zukunft nicht mangeln. Bleibt also abzuwarten, wen er nach Facebook, Google, SWIFT, Nacktscannern und der Schufa als nächstes aufs Korn nehmen wird. Wer es auch sein mag. Wir wünschen ihm auch zukünftig eine gute Jagd nach interessanten Themen und passenden Motiven.
Klaus Ernst als einer der ranghöchsten Linken bei Anne Will. DAS ist Entertainment und pure Realsatire
Dann will ich gar nicht wissen, wie lange wir noch für den 2. Weltkrieg zu zahlen haben.
In Stuttgart wird zur Stunde grade ein Bürgerkrieg angezettelt...bzw. ein Krieg gegen Bürger.
Die sollen nur noch lange so weiter machen, die Herren da oben
Naja jetzt sind dann wieder mal die bösen bösen Polizisten schuld dran. Es wurde ja niemand gezwungen dort zu sein
Naja jetzt sind dann wieder mal die bösen bösen Polizisten schuld dran. Es wurde ja niemand gezwungen dort zu sein
Wenn die Demo der Schüler wie es heißt genehmigt war und die Arbeiten am 1.10. erst frühsten starten sollten, dann hab ich bisserl Bauchweh wenn ich auf gewisse freiheitliche Rechte in unsere Grundordnung schiele.
Diese Märchen von Gewalttouristen und Berufsdemonstranten brauchen sie mir auch nicht mehr Erzählen....um 18 Uhr gibts wohl in mehreren Städten Demonstrationen. Ich binn grade ernsthaft am Überlegen nach Freiburg (dort soll auch eine sein) zu Fahren.
Irgendwann ist mal gut.
Ich warte nur noch drauf das Scharf geschossen wird