Politik-Thread

  • Lone Wolf : Teilweise ist es echt etwas zuviel, aber wenn dann dort schon gezeigt wird wie man sich nicht an Meldevorschriften hält und dann ,wie gesagt mal so ein Fall hat das ein Reaktor am Netz bleibt, weil ein jetzt die Monate sind wo man richtig Schottter macht und man da halt mal etwas zeitverzöggert meldet, ist was faul bei uns. Wie war der letzte Fall, da kam raus das man Überwachungsanlagen trotz Anordnung nicht eingebaut bzw. aktiviert hatte.

    Streich das wirtschaftlich raus bei dem ausreichend leistungsfähig magste recht haben, aber nach den Masstäben die hier bei allen anderen Arten angeegt werden ist der Atomstrom für die Produzenten wirtschaftlich, ganz besonders in Deutschland dank der Steuerpolitik.

    Einmal editiert, zuletzt von alexj (6. September 2009 um 00:02)

  • Zitat

    Original von Lone Wolf
    Wo ist denn Alternativstrom wirtschaftlich, wenn der Staat nicht mit vielen Subventionen einen garantierten Einspeisungspreis garantieren würde?

    Für die gesamte staatliche Atomförderung wurden bis heute weltweit (in heutigen Finanzwerten) 1000 Mrd. Dollar ausgegeben, für Regenerative dagegen nur 40 Mrd. Dollar. Wo wird jetzt mehr subventioniert?
    Aktuell liegt der Anteil an Atomstrom bei etwa 15%, Tendenz stark sinkend. Zum Vergleich die Wasserkraft liegt bei etwa 17% Weltweit.

  • Zitat

    Original von Lone Wolf
    Wo ist denn Alternativstrom wirtschaftlich, wenn der Staat nicht mit vielen Subventionen einen garantierten Einspeisungspreis garantieren würde?

    Hab ich das behauptet? Ich stelle eher den Atomstrom als wirtschaftlichauch in Frage, der ist nicht wenigstens minder bis stark quersubventioniert hier in Deutschland. Als Steuerzahler kommt man indirekt bei dem für einiges auf. Wie gesagt für eine Seite ist er wirtschaftlich das stimmt kommt halt auf den Blickwinkel an.

  • Ich bin ja auch überhaupt nicht dafür, den Alternativstrom nicht zu fördern. Ich finde die Offshore-Windparks eine sehr verfolgenswerte Idee und das Konsortium, das sich zum Import von "Sahara-Strom" gebildet hat, finde ich auch sehr interessant. Dies zeigt auch, dass einige Unternehmen sehen, dass man in Zukunft damit sehr gut Geld verdienen kann. Auch die Erdwärme-Projekte haben Potential.

    Aber ich finde es einfach nicht gut, wenn die Atomkraft verteufelt wird, eine Technologie, die vom Wirkungsgrad und dem CO2-Ausstoß her momentan unschlagbar ist. Dass man vom jetzigen Reaktortyp weg muss, steht außer Frage. Fusionsreaktoren können vielleicht mal irgendwann eine sinnvolle Rückkehr zu der Technologie werden. Ich würde auch keine neuen AKWs bauen wollen, aber ich sehe es nicht ein, aus ideologischen Gründen funktionierende, sichere und absolut wirtschaftliche Reaktoren einfach abzuschalten.

  • Zitat

    Original von Lone Wolf
    Ich bin ja auch überhaupt nicht dafür, den Alternativstrom nicht zu fördern. Ich finde die Offshore-Windparks eine sehr verfolgenswerte Idee und das Konsortium, das sich zum Import von "Sahara-Strom" gebildet hat, finde ich auch sehr interessant. Dies zeigt auch, dass einige Unternehmen sehen, dass man in Zukunft damit sehr gut Geld verdienen kann. Auch die Erdwärme-Projekte haben Potential.

    Aber ich finde es einfach nicht gut, wenn die Atomkraft verteufelt wird, eine Technologie, die vom Wirkungsgrad und dem CO2-Ausstoß her momentan unschlagbar ist. Dass man vom jetzigen Reaktortyp weg muss, steht außer Frage. Fusionsreaktoren können vielleicht mal irgendwann eine sinnvolle Rückkehr zu der Technologie werden. Ich würde auch keine neuen AKWs bauen wollen, aber ich sehe es nicht ein, aus ideologischen Gründen funktionierende, sichere und absolut wirtschaftliche Reaktoren einfach abzuschalten.

    Der Atomstrom liegt mit einem Ø Wirkungsgrad von 31%, nur vor Photovoltaik mit Ø Wirkungsgrad von 10%. Windkraft hat bei neuen Anlagen bis zu 50% (ältere Anlagen haben auch nur 30%, können teilweise aber wirtschaftlich sinnvoll modernisiert werden , Wasserkraft bis zu 90%, Erdwärme etwa 40%, Gaskraftwerke liegen bei etwa 50%, Kohlekraft mit neuen Anlagen bis zu 45%, allerdings liegt der aktuelle Schnitt der Anlagen in der EU nur bei 38%, weltweit sogar nur bei 31%.
    Von daher halte ich den Wirkungsgrad nicht gerade für unschlagbar. Und das mit dem angeblich „kein“ CO2- Ausstoß wird auch wiederlegt: Internationale Studien der letzten Jahre kommen zwar auf unterschiedliche CO2-Werte der Atomenergie. Eines aber haben sie gemeinsam: CO2-frei ist der Atomstrom nie. Auf einen Mittelwert von 60 Gramm CO2 pro Kilowattstunde (KWh) Strom kommt eine Studie der Universität Sydney in Australien (2006). Die Spannweite der Werte: 10 bis 130 Gramm pro KWh. Das deutsche Öko-Institut errechnete 1997 CO2-Werte zwischen 34 und 160 Gramm pro KWh. Der holländische Wissenschaftler Jan Willem Storm van Leeuwen bezifferte 2005 den CO2-Ausstoss auf 90 bis 140 Gramm pro KWh. Das Problem beim Atom: Vor allem der aufwändige Abbau des Urans verbraucht viel elektrische Energie, fossile Treibstoffe, Chemikalien, usw. Je geringer der Urangehalt des Gesteins, desto mehr. Die reinsten Erze enthalten 20% Uran, sind aber selten geworden. Die Entsorgungsfrage ist bei diesen Studien teilweise noch nicht einberechnet, auch dort entsteht wiederum CO2. Somit halte ich das Unschlagbar beim CO2-Ausstoß auch für etwas übertrieben.

  • @ Charly: Dem kann man aber genauso entgegenhalten, daß auch konventionell per Kohle erzeugter Strom nicht Uranfrei ist... Wird nämlich die gleiche Menge Strom an Stelle der Kernenergie mit Kohle erzeugt, wird dazu ja eine beträchtliche Menge Kohle benötigt. In dieser Kohle ist rechnerisch genau so viel ubiquitär vorkommendes Uran enthalten wie bei der Produktion der gleichen Menge Strom per Kernenergie benötigt werden würde...Zahlenbeispiele bringen uns demnach nur bedingt weiter. Fakt ist denke ich, daß wir uns alle eine Atomstrom-freie Welt wünschen, Fakt ist auch, daß dies nicht von heute auf morgen machbar ist, ebenfalls Fakt ist, daß deutsche Kernkraftwerke halbwegs wirtschaftlich sind und vor allem bedeutend sicherer sind, als viele im Rest der Welt. Das liegt allein schon einmal an der Bauart deutscher AKWs mit Leichtwasser als Moderator, bei dem eine Kernschmelze praktisch unmöglich ist...Warum also schalten wir diese sicheren AKWs ab und fördern damit praktisch gleichzeitig die Nachfrage(z.B. durch Import) von wesentlich unsichererem Atomstrom aus Nachbarländern? Wäre es nicht zunächst einmal sinnvoller in Ländern mit fragwürdigen Sicherheitsstandards per politischem Druck o.ä. für einen Ausstieg zu sorgen!? Mein Fazit ist jedenfalls, daß es für Deutschland und die Welt wichtigere Themen gibt, als den Atomausstieg in Deutschland!

  • steely
    Es geht nicht um ein sofortiger Ausstieg, sondern darum am geplanten Ausstieg festzuhalten und die Laufzeiten nicht zu verlängern. Der Anteil von Atomstrom beträgt 23% Tendenz sinkend, der von erneuerbare Energien 15% bei jährlich zweistelligen Wachstumsraten und um genau die geht es. Gibt es Laufzeitverlängerungen wird in diesem Bereich sicherlich weniger investiert, was kurzfristig Arbeitsplätze kostet und langfristig den Verlust des momentanen Entwicklungsfortschrittes kostet. Dadurch das der Trend weltweit zu erneuerbaren Energien geht, können wir es uns nicht erlauben in diesem Bereich unseren Entwicklungsvorsprung zu verspielen und das ist der Punkt um den es bei der Debatte in erster Linie gehen sollte.
    Der Strom aus den AKW´s ist auch der unflexibelste, man kann in keinster Weise kurzfristig auf Mehrbedarf bzw. auf geringere Bedarfe reagieren, da die Mailer nicht einfach so mal vom Netz genommen werden können und am nächsten Tag wieder hochgefahren werden können. Diese Dinger müssen durchlaufen und der Mehrbedarf eben irgendwie abgesetzt werden, was dank Produktionsüberschüssen in D ja kein Problem ist und den 4 Betreibern sehr entgegen kommt.
    Die Sicherheit steht meiner Meinung nach nicht an erster Stelle, ob und wie sicher welches AKW ist darüber könnt man ewig streiten, jede Technologie hat Sicherheitsrisiken und Nachteile. In jedem Land wird behauptet die eigenen sind die sichersten, allein schon deshalb erübrigt sich diese Diskussion. Klar ist 100% Sicherheit gibt es nirgends im Leben auch nicht bei AKW´s.
    Grundsätzlich ist der Ausstieg wie geplant, ohne Probleme zu stemmen, sonst hätten ihn die Betreiber nicht unterschrieben.
    Bedingt dadurch das bei den erneuerbaren Energien der Mittelstand mehr profitiert und die Konzerne weniger, versuchen diese eben jetzt mit Hilfe der CDU und FDP das zu verhintern. Es ist hinlänglich bekannt das diese beiden sich um den Mittelstand einen Dreck kümmern und nur die Interessen der ganz grossen Vertreten.
    Was das Argument mit Atomstrom aus dem Ausland anbelangt, auch das ist nicht stichhaltig. Weltweit geht auch dort der Anteil an der Strom aus Atomkraft zurück (der Anteil weltweit liegt bei etwa 16%). Bis 2015 werden vorausichtlich weltweit 90 AKW´s vom Netzt gehen bis 2025 bis zu 192.
    Derzeit planen 13 Länder den Bau von neuen Atomkraftwerken. Insgesamt sind weltweit 83 Anlagen projektiert. Im Bau stehen 34 Atomkraftwerke in 14 Ländern. An der Spitze steht China mit 31 geplanten AKW und 5 Anlagen, mit deren Bau bereits begonnen wurde, wie aus einer Broschüre des Nuklearforums Schweiz zu entnehmen ist. An zweiter Stelle folgen Indien (10 AKW projektiert und 6 in der Bauphase) und Russland (9 geplant und 7 im Bau).
    Von den 34 in Bau sind etliche seit teilweise über 20 Jahren Bauruinen da die Baukosten davon liefen oder andere Störungen auftraten.

  • Zitat

    Original von W.W.1954
    Wenn da mal nicht die Merkel und der Steinmeier die Hosen voll haben. :suspekt:

    http://www.focus.de/politik/deutsc…aid_436358.html


    Grüße


    Merkel hatte ja schon vor einiger Zeit abgesagt. Dass die sich schon die ganze Zeit um den Wahlkampf drückt, ist kaum zu übersehen.
    Schade, dass Steinmeier dies nicht ausnutzt. Ein solider Fernsehauftritt im ZDF neben einem vorgeschickten Ministerpräsidenten, der den "bösen Feind" represäntiert, hätte vielleicht noch den ein oder anderen Sympathiepunkt gebracht.

  • Warum sollten sie auch dahin gehen? Es ist doch einzig die Frage offen, ob es schwarz-geld oder schwarz-rot geben wird. Steinmeier hat keine, aber wirklich gar keine, Machtoption und kann nur hoffen als Vizekanzler weiterzumachen. Um noch Kanzler zu werden, müsste er sich den Linken im Bund öffnen und das tut er nicht. Also wird er prozentemäßig hinter der CDU hängen bleiben und kann nur hoffen, dass die Schwarzen und die Liberalen zusammen zu wenig Stimmen erreichen.

    Und solange die SPD sich weiter für eine Volkspartei hält und nicht erkennt, dass sie sich in veränderten Zeiten auch in einer veränderten Rolle wiederfindet, wird sich daran auch nix ändern. Merkel hat das gut erkannt, macht einen Wahlkampf ohne jegliche Angriffsmöglichkeit und kann sich vier weitere Jahre Kanzlerin sicher sein.

    Mit einer stärkeren SPD, die sich nicht selber alle MAchtoptionen verbauen würde, wäre auch die CDU gezwungen einen klareren Wahlkampf zu machen. Aber Steinmeier ist nicht der Typ dafür und anderes Personal ist nicht da. Einzig Gabriel macht da einen guten Job.

  • Dachte die Kanzlerin und Herr Steinmeier wollen um Wählerstimmen werben,aber nun habe ich den Eindruck,Wählerstimmen haben beide wohl nicht mehr nötig. Meiner Meinung nach drücken sie sich doch vor der Opposition. :suspekt:

    Ich denke die Merkel und Steinmeier haben gehörigen Respekt vor Westerwelles harten Worten gegen die bestehende große Koalition. Westerwelle hätte den beiden mit guten FDP Argumenten ganz schön contra gegeben. Hoffe diese Sendung wird am Donnerstag trotzallem auch ohne Merkel und Steinmeier ausgestrahlt.


    Grüße

  • Zitat

    Original von Lone Wolf
    Warum sollten sie auch dahin gehen? Es ist doch einzig die Frage offen, ob es schwarz-geld oder schwarz-rot geben wird.

    Und ich dachte, diese Zeiten hätte die CDU hinter sich gelassen. :P

  • Zitat

    Original von Lone Wolf
    Warum sollten sie auch dahin gehen? Es ist doch einzig die Frage offen, ob es schwarz-geld oder schwarz-rot geben wird. Steinmeier hat keine, aber wirklich gar keine, Machtoption und kann nur hoffen als Vizekanzler weiterzumachen. Um noch Kanzler zu werden, müsste er sich den Linken im Bund öffnen und das tut er nicht. Also wird er prozentemäßig hinter der CDU hängen bleiben und kann nur hoffen, dass die Schwarzen und die Liberalen zusammen zu wenig Stimmen erreichen.

    Und solange die SPD sich weiter für eine Volkspartei hält und nicht erkennt, dass sie sich in veränderten Zeiten auch in einer veränderten Rolle wiederfindet, wird sich daran auch nix ändern. Merkel hat das gut erkannt, macht einen Wahlkampf ohne jegliche Angriffsmöglichkeit und kann sich vier weitere Jahre Kanzlerin sicher sein.

    Sehe ich auch so. Einmal Gelaber und Schlaftablettengetue der beiden reicht auch vollkommen aus.

    Die SPD zielt doch eindeutig auf eine Fortsetzung der Grossen Koalition, eine andere Chance hat sie eh nicht. Für sie kann es nur darum gehen, Schwarz-Gelb zu verhindern, dies wird und kann ihr einziges Wahlziel sein.
    Dazu braucht sie aber mindestens 25-26 % sonst wird das auch nichts.

    Nur im letzten Satz muss ich Dir widersprechen. Merkel führt einen Wahlkampf gemäß dem Motto "Grinsen reicht aus" und macht das, was sie die ganzen vier Jahre getan hat. Nämlich herzlich wenig. Schlimm, das dies wahrscheinlich ausreichen wird. Hätte die SPD einen Kandidaten, der nur ein "bisschen Feuer" und Ausstrahlung hätte, würde das anders aussehen. So wird das Unvermeidliche kommen, leider.

  • Ich bin mittlerweile der festen Überzeugung, daß auch in Zukunft Angela Merkel Kanzlerin bleibt. Die Frage ist nur mit welchem Koalitionspartner.

    chris

  • Zitat

    Original von WildWinger

    Sehe ich auch so. Einmal Gelaber und Schlaftablettengetue der beiden reicht auch vollkommen aus.

    Die SPD zielt doch eindeutig auf eine Fortsetzung der Grossen Koalition, eine andere Chance hat sie eh nicht. Für sie kann es nur darum gehen, Schwarz-Gelb zu verhindern, dies wird und kann ihr einziges Wahlziel sein.
    Dazu braucht sie aber mindestens 25-26 % sonst wird das auch nichts.

    Nur im letzten Satz muss ich Dir widersprechen. Merkel führt einen Wahlkampf gemäß dem Motto "Grinsen reicht aus" und macht das, was sie die ganzen vier Jahre getan hat. Nämlich herzlich wenig. Schlimm, das dies wahrscheinlich ausreichen wird. Hätte die SPD einen Kandidaten, der nur ein "bisschen Feuer" und Ausstrahlung hätte, würde das anders aussehen. So wird das Unvermeidliche kommen, leider.

    Da kann ich dir nur vollkommen zustimmen. Ich denke, das Deutschland eine starke SPD braucht. Ihnen wird natürlich der Angriff von "Links" momentan zum Verhängnis. Hier ist ihnen zum großen Teil der linke Flügel der Partei weggebrochen.
    Interessant wird sein, welches Ergebnis die Grünen einfahren werden. Ich traue ihnen durchaus ein gutes Wahlergebnis zu. Sie gehören noch zu den Parteien, die zumindest klare Aussagen in ihrer Zielsetzung haben. Bei den anderen sehe ich, mehr oder weniger, Einheitsbrei. Das Geschwafel von ganz Links und ganz Rechts kann man sowieso nicht Ernst nehmen.
    Ich glaube auch, dass es leider wieder zu einer großen Koalition kommen wird, nur, dass diesmal die SPD den deutlichen Juniorpartner Part übernehmen wird.

    So long Olaf 8)

  • Vorhergehendes siehe http://esbgforum.de/thread.php?threadid=12113

    Einmal editiert, zuletzt von LPsliver (18. September 2009 um 09:16)

  • Zitat

    Original von W.W.1954

    Ich denke die Merkel und Steinmeier haben gehörigen Respekt vor Westerwelles harten Worten gegen die bestehende große Koalition. Westerwelle hätte den beiden mit guten FDP Argumenten ganz schön contra gegeben. Hoffe diese Sendung wird am Donnerstag trotzallem auch ohne Merkel und Steinmeier ausgestrahlt.


    Grüße

    Jup!
    Das kann ich locker unterschreiben. :top: