Original von alexj
Das System gibt die Möglichkeiten vor, wenn diese aber nicht so genutzt werden das sie keinen Schaden anrichten sollten diese Möglichkeiten vom System beschränkt oder gar beseitigt werden. Da aber das System scheinbar kein eigenes Immunsystem hat muss ein Medikament von außen diesen Defekt beheben.
und das fehlende "Immunsystem" soll jetzt die Grundsatzkritik am System der freien Marktwirtschaft sein? Wenn ja, dann gebe ich dir recht.
Original von Bennyloop
und das fehlende "Immunsystem" soll jetzt die Grundsatzkritik am System der freien Marktwirtschaft sein? Wenn ja, dann gebe ich dir recht.
Die alten Griechen hatten einen schönen Satz über die Demokratie: "Die Demokratie ist die schlechteste Staatsform der Welt. Leider gibt es keine bessere".
So verhält es sich doch auch mit der Marktwirtschaft. Ob diese nun frei, sozial oder sonst wie ausgestaltet wird, lassen wir mal dahin gestellt. Das System erkrankt letztendlich immer am und durch das System Mensch...
Ich sehe es eher als Kritik an der freien sozialen Marktwirtschaft an. Eine reine freie Marktwirtschaft vernichtet sich irgendwann selbst dadurch das der Faktor Mensch irgendwann wieder zu den Keulen greift.
Ich denke schon das ein Selbstreinigungsprozess stattfinden würde. Die Frage ist nur zu welchem Preis. Lässt man den Markt sich selbst regulieren, bedeutet dies, dass die kaputten Banken den Bach runtergehen. Der Preis wäre dann aber das Anlagegut des Kunden.
Original von delle1980
Ich denke schon das ein Selbstreinigungsprozess stattfinden würde. Die Frage ist nur zu welchem Preis. Lässt man den Markt sich selbst regulieren, bedeutet dies, dass die kaputten Banken den Bach runtergehen. Der Preis wäre dann aber das Anlagegut des Kunden.
Da bin ich Deiner Meinung.
Nur unterscheiden viele Menschen halt nicht zwischen dem Bankensystem und z.B. Opel oder Schäffler/Conti. Ich denke, hier sind die Politiker als reine Wählerfänger unterwegs und fahren das System auf lange Sicht in eine noch größere Krise.
ich würde auch für einen selbstreinigungsprozess plädieren.
das wird aber nicht funktionieren, da es immer genügend länder geben wrd die ihre bankrotten unternehmen stützen werden.
ansonsten, an angebot und nachfrage wird nie ein weg vorbeigehen.
Original von Pucklurer
Nur unterscheiden viele Menschen halt nicht zwischen dem Bankensystem und z.B. Opel oder Schäffler/Conti. Ich denke, hier sind die Politiker als reine Wählerfänger unterwegs und fahren das System auf lange Sicht in eine noch größere Krise.
Aber in der Hinsicht über Politiker aufregen bringt nix. Wenn man langfristig Dinge ändern will, dann sind die meist auf kurze Dauer unpopulär. Und dies bedeutet im Zweifel beim nächsten mal Opposition.
Gerade bei Opel habe ich bedenken hinsichtlich der staatlichen Unterstützung. Milliarden in eine Firma zu pumpen um dann doch Mitarbeiter zu entlassen halte ich schon für sehr bedenklich. Des weitern liegen die meisten Patente bei GM. Und somit geht die Unterstützung halt doch wieder in die USA.
Vor allem nimmt ja Opel auch deutschen Konkurrenten Marktanteile weg, somit ist das für reinste Doppelmoral.
Original von Pucklurer
Bist Du des Lesens schon mächtig, oder?
Man muss unterscheiden zwischen Arbeitnehmer mit so einem Einkommen und einem Gewerbetreibenden, der hohe Risiken zu tragen hat...
Zieh da mal den Spitzensteuersatz + Soli + KiSt ab, dann noch seine Aufwendungen für Altersvorsorge und Rücklagenbildung + das Risiko, dass es nicht immer so gut läuft mit seiner Firma.
Halbdackel,genau dieses habe ich über 10 Jahre gemacht, also von 'nem Bayern-Fan lass ich mich nicht anpflaumen, hab einige Messen/Veranstaltungen mit Fieber/Grippe sonstigem Mist durchziehen müssen, Familie versorgen, also erzähl mir nichts wovon Du nur von hörensagen kennst.
Wenn 125k überbleibt, dass ist richtig viel Asche...
Original von BobTorture
Halbdackel,genau dieses habe ich über 10 Jahre gemacht, also von 'nem Bayern-Fan lass ich mich nicht anpflaumen, hab einige Messen/Veranstaltungen mit Fieber/Grippe sonstigem Mist durchziehen müssen, Familie versorgen, also erzähl mir nichts wovon Du nur von hörensagen kennst.
Wenn 125k überbleibt, dass ist richtig viel Asche...
1. Was hat das mit Bayern-Fan zu tun?
2. Woher weißt Du, was ich vom Hören-Sagen kenne?
3. Was ist "übrigbleiben"? Bei mir jedenfalls vor Steuern + Lebenshaltung ect.
4. Wenn ich das Niveau Deines letzten Beitrags beurteile, dann weiß ich auch, warum Du trotz Deiner Entbehrungen jetzt davon schreibst, was Du mal gemacht hattest. 
zu 1. Weil nur Bayern Fans so jammern!
zu 2. weil Du sonst nicht so'n schmarrn schreiben würdest siehe Punkt 1
zu 3. Das bleibt 125k zu versteuernder Gewinn, die Karre Telefon, Versicherungen.... alles schon abgezogen....siehe Punkt 1
zu 4. Ja da bin ich mal gespannt...ausserdem mach ichs immer noch!
Original von BobTorture
zu 1. Weil nur Bayern Fans so jammern!
zu 2. weil Du sonst nicht so'n schmarrn schreiben würdest siehe Punkt 1
zu 3. Das bleibt 125k zu versteuernder Gewinn, die Karre Telefon, Versicherungen.... alles schon abgezogen....siehe Punkt 1
zu 4. Ja da bin ich mal gespannt...ausserdem mach ichs immer noch!
Klar, und einem Schwaben reichen auch 100 € im Monat, weil er sonst ja zu allem zu geizig ist. Um mal bei den Vorurteilen zu bleiben. 
Original von BobTorture
zu 1. Weil nur Bayern Fans so jammern!
zu 2. weil Du sonst nicht so'n schmarrn schreiben würdest siehe Punkt 1
zu 3. Das bleibt 125k zu versteuernder Gewinn, die Karre Telefon, Versicherungen.... alles schon abgezogen....siehe Punkt 1
zu 4. Ja da bin ich mal gespannt...ausserdem mach ichs immer noch!
Also das 125k richtig viel Geld ist geb ich dir recht. Und selbst wenn da noch Steuern wegkommen, dann reicht das dicke zum Leben. Wer damit nicht auskommt hat ein anderes Problem.
Aber jetzt bekommen wir ein Problem. ich bin auch Bayernfan. Müsste ich jetzt nicht auch jammern und behaupten, dass das zuwenig Geld ist. Die Kernaussage passt. Der Zusammenhang mit den Bayernfans ist allerdings populistischer Sche... . Irgendwie bedauerlich, dass man es nicht mal schafft über Politik und ähnliches zu diskutieren ohne das man die Zugehörigkeit zu einem Fußballclub mit in Bezug nimmt.
Original von Pucklurer
Klar, und einem Schwaben reichen auch 100 € im Monat, weil er sonst ja zu allem zu geizig ist. Um mal bei den Vorurteilen zu bleiben.
Wow, da hat einer mal echt Ahnung 
Was mach ich dann eigl falsch, dass es mir nicht reicht? *kopfkratz*
Boah, Kinnas.. tragt eure Streitereien woanders aus.
125K ist ein Haufen Geld!!!!!! Selbst, wenn da noch Steuern weggehen, reicht das mehr als locker zum leben. Und die Parteien, die eine höhere Besteuerung von Besserverdienern fordern, reden ja nicht von immensen Steuererhöhungen. Die werden das so akzeptabel anpassen, dass es die Großkopferten sicher nicht so arg merken werden. Dann kann man sich halt eine Flasche Dom Pérignon weniger leisten 
Original von cujo-31
Wow, da hat einer mal echt Ahnung
Was mach ich dann eigl falsch, dass es mir nicht reicht? *kopfkratz*Boah, Kinnas.. tragt eure Streitereien woanders aus.
125K ist ein Haufen Geld!!!!!! Selbst, wenn da noch Steuern weggehen, reicht das mehr als locker zum leben. Und die Parteien, die eine höhere Besteuerung von Besserverdienern fordern, reden ja nicht von immensen Steuererhöhungen. Die werden das so akzeptabel anpassen, dass es die Großkopferten sicher nicht so arg merken werden. Dann kann man sich halt eine Flasche Dom Pérignon weniger leisten
Mit Kinnas kannst nur einen meinen, der mit so einem Schmarrn wegen "Bayern-Fans" und so angefangen hat...
Und zum anderen, ich habe mehr als deutlich geschrieben, dass ich nicht davon ausgehe, dass einer seine 125k (und da geht ja mehr weg als nur die Steuern) rein zum "verleben" verwendet. Also immer schön bei der Sache bleiben. :ja:
Ich hab keinen namentlich angesprochen, aber interessant, dass du dazu Stellung beziehst und dich angegriffen fühlst
Original von cujo-31
Ich hab keinen namentlich angesprochen, aber interessant, dass du dazu Stellung beziehst und dich angegriffen fühlst
Kinnas fasse ich als Mehrzahl auf, aber gut, bei Eurem Dialekt weiß man nie...
Original von Pucklurer
Mit Kinnas kannst nur einen meinen, der mit so einem Schmarrn wegen "Bayern-Fans" und so angefangen hat.........
Kinnas fasse ich als Mehrzahl auf, aber gut, bei Eurem Dialekt weiß man nie...
Hm.... beide oder doch nur einen? Was denn nun? 
Mir egal, wer sich dadurch angesprochen fühlt. Beide Beispiele (Bayern oder Schwaben) waren "schwachsinnig". Der eine erzählt von Kleinunternehmern (um die es der Partei mit Sicherheit nicht ging), der andere von Arbeitnehmern... wenn man so aneinander vorbeiredet, ist es kein Wunder, dass es ab und an mal scheppert.
Und wenn man schon aus Deggendorf kommt, wär ich ruhig, was den Dialekt angeht
Original von cujo-31
Und wenn man schon aus Deggendorf kommt, wär ich ruhig, was den Dialekt angeht
Umfrage: Beliebtester deutscher Dialekt ist das Bayerische
Eine Studie des Allensbacher Instituts für Demoskopie hat ergeben, dass bayerisch der beliebteste Dialekt in Deutschland ist. Rund ein Drittel der Befragten vertraten diese Aussage...
:top: :top: :top: :top:
OFFTOPIC
Das beste an Deggendorf ist die Räucherei Krieger...
Aber jetzt bekommen wir ein Problem. ich bin auch Bayernfan
meine Freundin ist Bayern-Fan, dass ein Problem!
allerdings populistischer Sche...
sicher, sicher, dass ist eine Feststellung...wer jammert denn nach 2 schlechten Spielen und will den Trainer in die Wüste schicken?
...und als Schwob steh ich drüber, aber richtig ist, wir sind nicht geizig sondern sparsam!
und gegen die Bayern (Volk) hab ich nichts, ich mag sie sogar.
