So, Euer Mister Saubermann hatte beim Unfall stattliche 1,8 Promille im Blut... :applaus:
chris
So, Euer Mister Saubermann hatte beim Unfall stattliche 1,8 Promille im Blut... :applaus:
chris
142 km/h in einer siebziger zone mit 1,8 promille. schon nicht schlecht. da darf man sich nicht wundern
ZitatOriginal von chris (evr)
So, Euer Mister Saubermann hatte beim Unfall stattliche 1,8 Promille im Blut... :applaus:chris
Zum Glück hat er keinen mitgerissen. 1,8 und dann fahren. Hirnloser gehts nimmer.
ZitatOriginal von alexj
Zum Glück hat er keinen mitgerissen. 1,8 und dann fahren. Hirnloser gehts nimmer.
Waren das 2 Maß???? Ich bitte das als Spaß zu verstehen. Man kann zu Haider stehen wie man will. Er hat den Ignoranten aus den etablierten Parteien das Fürchten gelehrt.
ZitatOriginal von Betablocker
Waren das 2 Maß???? Ich bitte das als Spaß zu verstehen. Man kann zu Haider stehen wie man will. Er hat den Ignoranten aus den etablierten Parteien das Fürchten gelehrt.
Nöö, dafür brauchts schon 4 Maß.
ZitatOriginal von chris (evr)
So, Euer Mister Saubermann hatte beim Unfall stattliche 1,8 Promille im Blut... :applaus:chris
.....dabei hatte er ja laut Aussage des Club-Besitzers nur Wasser getrunken.
Da schau her.
1,8 Promille ist brutal viel. Normalerweise kommt man auf so einen Wert nur, bzw. kann bei einem solchen Promillewert nur dann noch einigermaßen sinnvoll agieren, wenn man Alkoholiker, bzw. an erheblichen Alkoholmißbrauch zumindest gewöhnt ist.
In der Juristenkreisen spricht man in diesen Fällen von sog. "fahrenden Trinkern" im Unterschied zu "trinkenden Fahrern".
Von Haider ist nicht bekannt, dass er ein Alkoholproblem gehabt hätte. Wäre dies so gewesen, hätten es die Medien mit Sicherheit bereits ausgiebig breitgetreten.
Zeugenaussagen belegen außerdem, dass Haider während der 3 Stunden in Velden keinen Tropfen Alkohol angerührt hat.
D.h., er müsste zum Zeitpunkt seiner Ankunft auf dieser Feier mehr als 2,1 Promille intus gehabt haben. Und das soll keiner bemerkt haben ?
Bei diesem Alkoholwert können sich wohl 99% der hiesigen Foristen nicht mehr auf den Beinen halten, geschweige den Autofahren.
Irgendetwas stinkt hier gewaltig.
Jawoll!! Jetzt kommen die Verschwörungstheorien!!
chris
ZitatAlles anzeigenOriginal von probert#24
1,8 Promille ist brutal viel. Normalerweise kommt man auf so einen Wert nur, bzw. kann bei einem solchen Promillewert nur dann noch einigermaßen sinnvoll agieren, wenn man Alkoholiker, bzw. an erheblichen Alkoholmißbrauch zumindest gewöhnt ist.
In der Juristenkreisen spricht man in diesen Fällen von sog. "fahrenden Trinkern" im Unterschied zu "trinkenden Fahrern".Von Haider ist nicht bekannt, dass er ein Alkoholproblem gehabt hätte. Wäre dies so gewesen, hätten es die Medien mit Sicherheit bereits ausgiebig breitgetreten.
Zeugenaussagen belegen außerdem, dass Haider während der 3 Stunden in Velden keinen Tropfen Alkohol angerührt hat.
D.h., er müsste zum Zeitpunkt seiner Ankunft auf dieser Feier mehr als 2,1 Promille intus gehabt haben. Und das soll keiner bemerkt haben ?
Bei diesem Alkoholwert können sich wohl 99% der hiesigen Foristen nicht mehr auf den Beinen halten, geschweige den Autofahren.
Irgendetwas stinkt hier gewaltig.
Klar doch, haben die Gerichtsmediziner bestimmt post mortem noch bissel Alk nachgespritzt. Wenn mal nicht sogar der Mossad die Finger drinne hat...
ZitatOriginal von Kurtl
Klar doch, haben die Gerichtsmediziner bestimmt post mortem noch bissel Alk nachgespritzt. Wenn mal nicht sogar der Mossad die Finger drinne hat...
Du hast natürlich völlig recht. Verschwörungstherorien sind alle ********, irgendwelche Schwachköpfe behaupten ja noch immer, dass JFK von mehr als einem Attentäter erschossen worden wäre......
Jetzt wirf mal nicht so ein politisches Leichtgewicht wie Kennedy mit dem Erlöser in einen Topf!
ZitatAlles anzeigenOriginal von probert#24
1,8 Promille ist brutal viel. Normalerweise kommt man auf so einen Wert nur, bzw. kann bei einem solchen Promillewert nur dann noch einigermaßen sinnvoll agieren, wenn man Alkoholiker, bzw. an erheblichen Alkoholmißbrauch zumindest gewöhnt ist.
In der Juristenkreisen spricht man in diesen Fällen von sog. "fahrenden Trinkern" im Unterschied zu "trinkenden Fahrern".Von Haider ist nicht bekannt, dass er ein Alkoholproblem gehabt hätte. Wäre dies so gewesen, hätten es die Medien mit Sicherheit bereits ausgiebig breitgetreten.
Zeugenaussagen belegen außerdem, dass Haider während der 3 Stunden in Velden keinen Tropfen Alkohol angerührt hat.
D.h., er müsste zum Zeitpunkt seiner Ankunft auf dieser Feier mehr als 2,1 Promille intus gehabt haben. Und das soll keiner bemerkt haben ?
Bei diesem Alkoholwert können sich wohl 99% der hiesigen Foristen nicht mehr auf den Beinen halten, geschweige den Autofahren.
Irgendetwas stinkt hier gewaltig.
Du scheinst nicht so ganz drauf klar zu kommen, dass Dein Held nun nicht nur ein totes Arschloch ist, sondern ein alkoholkrankes, totes Arschloch.
Jörg Haider, das war der,
- der 1991 vor dem Kärntner Landtag die „ordentliche Beschäftigungspolitik“ der Nazis lobte,
- der 1995 in einer Rede vor SS-Veteranen – darunter Otto Kumm, der letzte Kommandant der „SS-Leibstandarte Adolf Hitler“ – seine „lieben Freunde“ als „anständige Menschen“ ansprach, „die einen Charakter haben und die auch bei größtem Gegenwind zu ihrer Überzeugung stehen und ihrer Überzeugung bis heute treu geblieben sind“,
- der ebenfalls 1995 die Waffen-SS „als Teil der Wehrmacht“ mit „Ehre und Anerkennung“ bedachte,
- der 2001 den Präsidenten der Israelitischen Kultusgemeinde Wien, Ariel Muzicant, mit den Worten attackierte: „Ich verstehe überhaupt nicht, wie einer, der Ariel heißt, so viel Dreck am Stecken haben kann“,
- der ebenfalls 2001 im Zusammenhang mit den Entschädigungszahlungen für jüdische Überlebende des Nationalsozialismus sagte, Bundeskanzler Schüssel wolle sich offenbar „den ungeteilten Applaus der US-Ostküste“ verdienen,
- der 2002 über den Präsidenten des österreichischen Verfassungsgerichtshofs, Ludwig Adamovich, sagte: „Wenn einer schon Adamovich heißt, muss man zuerst einmal fragen, ob er überhaupt eine aufrechte Aufenthaltsberechtigung hat“,
- der 2004 gegen die Errichtung eines Denkmals am Wiener Hauptbahnhof zum Gedenken an die von dort in den Tod deportierten Juden wetterte,
- der im Juli dieses Jahres Asylsuchende als „Lumpen von Dealern und Gewalttätern“ bezeichnete und auch ansonsten regelmäßig gegen Zuwanderer und die slowenische Minderheit in Österreich ausfällig wurde,
- der ein ausgesprochen freundschaftliches Verhältnis zu arabischen Despoten wie [URL="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,182066,00.html"]Saddam Hussein[/URL] und [URL="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,77480,00.html"]Muhammar al-Gaddafi[/URL] pflegte, zwei der übelsten Feinde Israels,
um nur einige Beispiele zu nennen. Jörg Haider war nicht „nur“ ein „Rechtspopulist“, sondern ein waschechter Nazi, „der geistige Enkel Hitlers“, wie die israelische Tageszeitung Yediot Ahronot befand. So einer konnte in Österreich – dem Land, in dem der Mythos, das „erste Opfer Hitlers“ gewesen zu sein, immer noch quicklebendig ist – die große Nummer werden, so einer wurde dort zweimal zum Landeshauptmann gewählt, so einer konnte mit seiner (damaligen) Partei zeitweilig sogar auf nationaler Ebene Regierungsmacht bekommen, so einer macht nicht vor, sondern erst nach seinem Tod alle betroffen. Und selbst dort, wo man Haider zumindest einigermaßen kritisch gegenüber zu stehen glaubt, hat man durchaus Verständnis für ihn: „Man mag seinen Antiamerikanismus und seine Zuflucht zum politisch Inkorrekten aus seiner fragwürdigen Interpretation der europäischen Vergangenheit oder als Reaktion auf die eigene Zurückweisung sehen, besonders durch Israel, das ja wegen der FPÖ-Regierungsbeteiligung 2000 seinen Botschafter aus Wien zurückrief“, schrieb Gudrun Harrer kürzlich im Standard. Haiders Antisemitismus ist also nur eine „Zuflucht zum politisch Inkorrekten“ und außerdem bloß das Resultat einer „Zurückweisung“, also quasi einer unerwiderten Liebe. Eigentlich mochte der Jörgl aus Kärnten die Juden nämlich sehr, aber weil sie ihn nicht mochten, musste er halt zum Judenhasser werden. So und nicht anders stand es in einer nicht ganz unbedeutenden linksliberalen österreichischen Tageszeitung.
ZitatOriginal von probert#24
Bei diesem Alkoholwert können sich wohl 99% der hiesigen Foristen nicht mehr auf den Beinen halten, geschweige den Autofahren.
Bei Betrachtung des "Total-Dicht-Threades" würde ich dieser Aussage aber eindeutig widersprechen.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Bodo#3
Du scheinst nicht so ganz drauf klar zu kommen, dass Dein Held nun nicht nur ein totes ********* ist, sondern ein alkoholkrankes, totes *********.
Jörg Haider, das war der,
- der 1991 vor dem Kärntner Landtag die „ordentliche Beschäftigungspolitik“ der Nazis lobte,
- der 1995 in einer Rede vor SS-Veteranen – darunter Otto Kumm, der letzte Kommandant der „SS-Leibstandarte Adolf Hitler“ – seine „lieben Freunde“ als „anständige Menschen“ ansprach, „die einen Charakter haben und die auch bei größtem Gegenwind zu ihrer Überzeugung stehen und ihrer Überzeugung bis heute treu geblieben sind“,
- der ebenfalls 1995 die Waffen-SS „als Teil der Wehrmacht“ mit „Ehre und Anerkennung“ bedachte,
- der 2001 den Präsidenten der Israelitischen Kultusgemeinde Wien, Ariel Muzicant, mit den Worten attackierte: „Ich verstehe überhaupt nicht, wie einer, der Ariel heißt, so viel Dreck am Stecken haben kann“,
- der ebenfalls 2001 im Zusammenhang mit den Entschädigungszahlungen für jüdische Überlebende des Nationalsozialismus sagte, Bundeskanzler Schüssel wolle sich offenbar „den ungeteilten Applaus der US-Ostküste“ verdienen,
- der 2002 über den Präsidenten des österreichischen Verfassungsgerichtshofs, Ludwig Adamovich, sagte: „Wenn einer schon Adamovich heißt, muss man zuerst einmal fragen, ob er überhaupt eine aufrechte Aufenthaltsberechtigung hat“,
- der 2004 gegen die Errichtung eines Denkmals am Wiener Hauptbahnhof zum Gedenken an die von dort in den Tod deportierten Juden wetterte,
- der im Juli dieses Jahres Asylsuchende als „Lumpen von Dealern und Gewalttätern“ bezeichnete und auch ansonsten regelmäßig gegen Zuwanderer und die slowenische Minderheit in Österreich ausfällig wurde,
- der ein ausgesprochen freundschaftliches Verhältnis zu arabischen Despoten wie [URL="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,182066,00.html"]Saddam Hussein[/URL] und [URL="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,77480,00.html"]Muhammar al-Gaddafi[/URL] pflegte, zwei der übelsten Feinde Israels,um nur einige Beispiele zu nennen. Jörg Haider war nicht „nur“ ein „Rechtspopulist“, sondern ein waschechter Nazi, „der geistige Enkel Hitlers“, wie die israelische Tageszeitung Yediot Ahronot befand. So einer konnte in Österreich – dem Land, in dem der Mythos, das „erste Opfer Hitlers“ gewesen zu sein, immer noch quicklebendig ist – die große Nummer werden, so einer wurde dort zweimal zum Landeshauptmann gewählt, so einer konnte mit seiner (damaligen) Partei zeitweilig sogar auf nationaler Ebene Regierungsmacht bekommen, so einer macht nicht vor, sondern erst nach seinem Tod alle betroffen. Und selbst dort, wo man Haider zumindest einigermaßen kritisch gegenüber zu stehen glaubt, hat man durchaus Verständnis für ihn: „Man mag seinen Antiamerikanismus und seine Zuflucht zum politisch Inkorrekten aus seiner fragwürdigen Interpretation der europäischen Vergangenheit oder als Reaktion auf die eigene Zurückweisung sehen, besonders durch Israel, das ja wegen der FPÖ-Regierungsbeteiligung 2000 seinen Botschafter aus Wien zurückrief“, schrieb Gudrun Harrer kürzlich im Standard. Haiders Antisemitismus ist also nur eine „Zuflucht zum politisch Inkorrekten“ und außerdem bloß das Resultat einer „Zurückweisung“, also quasi einer unerwiderten Liebe. Eigentlich mochte der Jörgl aus Kärnten die Juden nämlich sehr, aber weil sie ihn nicht mochten, musste er halt zum Judenhasser werden. So und nicht anders stand es in einer nicht ganz unbedeutenden linksliberalen österreichischen Tageszeitung.
Bodo, Dir läuft da was aus dem Mund. Wisch Dir das doch bitte ab. Ist ekelhaft. Danke.
Zum Thema: Hat jemand, ausser sinnfreien Zweizeilern und Bodo's verwirrten Beiträgen, etwas sachliches beizutragen ?
ZitatOriginal von probert#24
Bodo, Dir läuft da was aus dem Mund. Wisch Dir das doch bitte ab. Ist ekelhaft. Danke.Zum Thema: Hat jemand, ausser sinnfreien Zweizeilern und Bodo's verwirrten Beiträgen, etwas sachliches beizutragen ?
Das einzig Sinnfreie kommt von Dir...
Guter Einwand...;).
Im Ernst:
-Wenn ein "Normaltrinker" meint, er sei "total dicht", bedeutet dies im Regelfall einen Promillegehalt <1 Promille.
Die GEgend von 2,0 Promille ist für einen, nicht an regelmäßigen Alkoholmißbrauch gewöhnten Menschen, so gut wie nicht zu schaffen. Es sei denn, man säuft sich ins Koma, siehe z.B. Oktoberfest.
ZitatOriginal von Bodo#3
Das einzig Sinnfreie kommt von Dir...
Ah ja. Wenn DU das sagst, wird's wohl stimmen.
ZitatOriginal von probert#24
Guter Einwand...;).Im Ernst:
-Wenn ein "Normaltrinker" meint, er sei "total dicht", bedeutet dies im Regelfall einen Promillegehalt <1 Promille.
Die GEgend von 2,0 Promille ist für einen, nicht an regelmäßigen Alkoholmißbrauch gewöhnten Menschen, so gut wie nicht zu schaffen. Es sei denn, man säuft sich ins Koma, siehe z.B. Oktoberfest.
In dem Punkt wiederspreche ich Dir doch garnicht, da hast Du vollkommen recht.
Du zweifelst nur an, dass Haider 1,8 Promille gehabt haben kann...
ZitatOriginal von probert#24
Zum Thema: Hat jemand, ausser sinnfreien Zweizeilern und Bodo's verwirrten Beiträgen, etwas sachliches beizutragen ?
Sachlich also. So was hier:
ZitatBodo, Dir läuft da was aus dem Mund. Wisch Dir das doch bitte ab. Ist ekelhaft. Danke.
?
Klingt eher danach, als haust Du Dir grad 2.0 aufn Kessel, um zu beweisen, dass damit wirklich nichts mehr geht...
So um jetzt mal bei der Alkohol diskussion mitzumachen muss ich anfügen, dass der trainingseffekt beim Alkohol trinken MAX. 5% des Promillegehaltes ausmacht....
Der einzige Unterschied ist halt, dass einer der häufig trinkt 1 Promille relativ gering nur merkt und einer der selten was trinkt da schoin wie oben geschrieben vom Gefühl her richtig betrunken ist.
Fals ich hier mit falsch liege, dann könnt ihr mich gerne darauf hinweisen
mfg