Politik-Thread

  • Zitat

    Original von Matzl-ESW
    Mich stört nur dieses immer ewige Schwarz-Weiß gemale in Deutschland. Da die Bösen und dort die Guten :(

    richtig!
    der unterschied sollte richtig lauten:
    die guten und die schlechten, egal aus welchem lager.

    ich bin eigentlich ein cdu-anhänger, scheue mich aber nicht zu sagen das der beste und derzeitige ob unserer kreisstadt werdau von der linken ist.

    chris (evr): sendungen mit politikern aus mehr als einer partei schaue ich mir nicht mehr an.
    da läßt keiner den den anderen ausreden, keiner hört dem anderen zu oder antwortet gar dem vorgänger, nein da wird nur stur die eigene doktrin runtergeleiert oder vorgetragene fakten zurechtverkauderwelscht.

    ich bild mir meine meinung durch gemütliche zeitungsschau.

    Einmal editiert, zuletzt von tobser (28. Januar 2008 um 22:46)

  • Zitat

    Original von Matze82

    was hat das jetzt mit den nazis zu tun??? du hast gesagt es gibt keine SED funktionäre mehr in der linkspartei. ich habe die 4 gezeigt, Vier die wichtige rollen haben in der linkspartei. und ich sag die klipp und klar wenn man die stasiakten komplett öffnen würde und alle stasi agenten entlarven würde. würde ein drittel der linkspartei dabei sein. Ich habs vorhin schon gesagt bevor sich die Linken nicht mit ihrer vergangenheit beschäftigen sind sie in der zukunft nicht regierungsfähig. (außer vieleicht als mittel zum zweck in Berlin)

    Matze. Paranoia? Lies meinen Beitrag richtig durch und du verstehst! Muss jetzt ins Körbchen!

    Einmal editiert, zuletzt von Matzl-ESW (28. Januar 2008 um 22:47)

  • da bei manchen offensichtlich noch ein bisschen Nachhilfe im Geschichtsunterricht notwendig ist, empfehl ich eine gerde eben laufende Dokumentation am 3. Bayerischen Fernsehen über Hitlers Machtergreifung vor 75 Jahren....

  • @Mozart/tobser
    Für mich sind Sendungen wir "Sabine Christiansen" oder "Anne Will" keine Politmagazine. Das ist pure Unterhaltung und stimme mit dem Artikel größtenteils auch überein. Ich vermisse aber in dem Artikel Sendungen wie "Panorama", "Monitor" oder "Report Mainz" bzw München. Diese meinte ich. Und wie oft Report München alleine schon dubiose CSU-Machenschaften aufdeckte kann ich gar nicht mehr aufzählen....

    chris

    Einmal editiert, zuletzt von chris (evr) (28. Januar 2008 um 23:31)

  • Da sieht man mal, wie gut die öffentlichen ihre Zuschauer schon im Griff haben :D

    Etwas mehr Skepsis wäre bei allem angebracht, was man sieht, liest oder hört! :ja:

  • Und wenn schon die Linke in der Regierung in Hessen landen sollte - was ist daran so schlimm? Berlin ist doch auch noch nicht untergegangen und viele Gemeinden im Osten leben auch noch ohne Postkommunismus. In den Köpfen von manchen steckt ja noch eine gehörige Portion Propaganda zu Zeiten des kalten Krieges. Es gab nie DEN bösen Kommunisten - ebenso nicht DEN bösen Kapitalisten. Und es gibt sie auch heut nicht in der Linken.

    Mein Kommentar bzgl. des gestrigen Abends im TV bezog sich auf das "Wunder von berlin" und nochmehr auf die folgende Reportage. Zeigt gut den Zwiespalt einiger ostdeutscher Bürger von damals. Und wer im tiefsten (bayrisch? schwäbischen?) Wald mit den dort herrschenden politischen Gebilden lebt, der sollte aus seinen Glashaus nicht mit Steinen werfen... Bisschen mehr Abstand, bisschen weniger Polemik und vor allem der ein oder andere Blick über den jeweiligen Horizont und Tellerrand würde einigen hier extremst gut tun!

    Viel Spaß beim Diskutieren...

    Einmal editiert, zuletzt von Torsten P (28. Januar 2008 um 23:42)

  • Zitat

    Original von cujo-31
    Da sieht man mal, wie gut die öffentlichen ihre Zuschauer schon im Griff haben :D

    Immerhin tausend mal besser, als sich mit DSDS und den ganzen Kack das Hirn verblöden zu lassen :rolleyes:
    Außerdem haben sämtliche Medien uns ALLE im Griff.

    Zitat


    Etwas mehr Skepsis wäre bei allem angebracht, was man sieht, liest oder hört! :ja:

    Ich hab auch nicht behauptet, daß ich zu allem was in diesen Sendungen berichtet wird Ja und Amen sag (Da ist wieder die Schwarz-Weiß-Malerei), aber wenn Du dann schon so kommst, könnten wir uns alle gleich die Kugel geben....


    Zitat

    Original von Torsten P
    Und wer im tiefsten (bayrisch? schwäbischen?) Wald mit den dort herrschenden politischen Gebilden lebt......

    Zitat

    ....bisschen weniger Polemik

    Dann geh bitte auch mit gutem Beispiel voran.

    chris

    Einmal editiert, zuletzt von chris (evr) (29. Januar 2008 um 00:08)

  • ich hab jetzt keine lust hier alles zu lesen....

    was man feststellen muss ist, dass es in vielen euroüäischen staaten eine starke linke partei gibt. und omfgwtfbbq sogar einen mindestlohn (sogar in allen eu-staaten bis auf zypern und deutschland).

    und eine weitere partei im spektrum kann nicht schaden. ob man die linke jetzt mag oder nicht ist egal. die anderen vier parteien (die die linke alle nicht mögen) müssen sich was einfallen lassen, wenn sie die nicht mehr haben wollen.

    ein vergleich zwischen npd und der linken ist ungefähr so wie ein vergleich zwischen äpfel und birnen. bringt nichts.

    eine weitere partei im politischem spektrum kann auf dauer nur positiv sein. das vier-parteien-system ist auf dauer nicht wirklich interessant. und in deutschland sind ja immer noch stabile regierungen möglich (5%).

    und wer die linke mit der sed vergleich.......da sag ich mal nichts zu. schön weiter bild lesen und gut ist, sitzt auch hier in niedersachsen mit im landtag (falls sich wer beschwert)

  • Zitat

    Original von Torsten P
    Und wenn schon die Linke in der Regierung in Hessen landen sollte - was ist daran so schlimm? Berlin ist doch auch noch nicht untergegangen und viele Gemeinden im Osten leben auch noch ohne Postkommunismus. In den Köpfen von manchen steckt ja noch eine gehörige Portion Propaganda zu Zeiten des kalten Krieges. Es gab nie DEN bösen Kommunisten - ebenso nicht DEN bösen Kapitalisten. Und es gibt sie auch heut nicht in der Linken.

    Die Linke möchte den Kuchen gerecht verteilen, geht aber davon aus, daß der Kuchen von allein da ist. Wenn sie (mit)regieren, klappt das natürlich nicht - siehe Berlin, wo die Wähler 2006 auch dementsprechend reagiert haben. Und selbst wenn es klappte, ist doch fraglich, ob z.B. ein "bedingungsloses Grundeinkommen" wirklich dem Wohle der Bürger diente - hier steckt der zweite Denkfehler, der weit links gern gemacht wird, nämlich die Vorstellung, wenn der Mensch staatlich gesättigt und ausreichend gebildet sei, sei er automatisch moralisch integer, fleißig, demokratisch etc. Wenn er das wäre, könnten wir uns das Regierungsgedöns von vorneherein sparen...

  • Zitat

    Und wenn schon die Linke in der Regierung in Hessen landen sollte - was ist daran so schlimm? Berlin ist doch auch noch nicht untergegangen und viele Gemeinden im Osten leben auch noch ohne Postkommunismus

    Nein, Berlin ist noch nicht untergegangen. Ist aber finanziell kurz davor. Und Deine "Gemeinden im Osten" leben zwar immer noch ohne Postkommunistmus (vermeintlich), aber z. T. auch zu einem beträchtlichen Teil von Transferleistungen aus dem Westen. Wart noch ein paar Jahre, dann wird das ach so tolle Berlin von allein finanziell nicht mehr lebensfähig sein - dank rot-roter Regierung.

    Und nein - nur weil noch massig SED-Funktionäre bei der "Linken" in hochrangigen Positionen sitzen, heißt das natürlich nicht, dass das noch irgenwas mit der SED zu tun hat. Ist ja schließlich schon fast 20 Jahre her, gelll...? :(

    Gegenfrage: Wie wäre es, wenn es in der Deutschen Parteienlandschaft eine "Nachfolgepartei" der NSDAP gäbe? Ist ja noch länger her, mittlerweile über 60 Jahre, da sitzen dann bestimmt keine NS-Granden mehr in entscheidenden Positionen, oder? Also doch durchaus wählbar und als "rechte Alternative" hat es auch seine Berechtigung - oder seh ich jetzt was falsch?

    Was mich am meisten ärgert, ist die Tatsache, dass offensichtlich Unterstützung für diese verkappten Kommunisten von der "Linken" vor allem aus dem Teil Deutschlands kommt, der am meisten darunter gelitten hat. Kleiner Tipp von mir: Fragt mal bei euren Eltern/Großeltern nach, warum sie damals in Leipzig und anderswo Montags auf die Straße gegangen sind... Oder könnte es am Ende sein, dass einige dabei waren, die mit der Maueröffnung auch gewisse "Privilegien" :D verloren haben und deshalb unbedingt die "Linke" wieder an der Macht sehen wollen??? Ein Schelm wer Böses dabei denkt...

    Einmal editiert, zuletzt von LA_rulez (29. Januar 2008 um 02:53)

  • Utnapischtim: Inhaltlich hast du sowas von recht! Aber darum ging es mir nicht.

    LA_rulez: Meines Wissens ging von der DDR und damit der SED kein Weltkrieg aus, wurden keine Völker vernichtet und Leid und Elend über die Erde gebracht. In so fern hinkt dein Vergleich gewaltig! Genau auf Leute wie dich, die über ihren begrenzten Horizont nicht hinausblicken können, war mein Posting von gestern gerichtet. Die Propaganda hat ja bestens funktioniert.
    Kleinen Tipp noch bzgl. meines Wohnortes --> in deiner Hauptstadt...

    Achja und um es nochmal klarzustellen - inhaltlich bin ich von der Linken soweit entfernt wie die Erde vom Mond, würde sie niemals wählen, aber respektiere sie als neue demokratische Kraft, die frischen Wind in die gesamtdeutsche Politik bringt.

  • Zitat

    Ich hab auch nicht behauptet, daß ich zu allem was in diesen Sendungen berichtet wird Ja und Amen sag (Da ist wieder die Schwarz-Weiß-Malerei), aber wenn Du dann schon so kommst, könnten wir uns alle gleich die Kugel geben....

    papperlapapp! das hat mit s/w-malerei nichts zu tun. nur gibt es hierzulande eben zu viele, die sich auf das berufen, was in der bildzeitung steht oder im fernsehen gezeigt wird. den menschen wird es leicht gemacht, vorgefasste meinungen zu verfolgen und zu "vertreten". sich selber gedanken darüber machen, was einem vorgesetzt wird, hat nichts mit s/w-malerei zu tun :rolleyes:

  • Zitat

    Original von LA_rulez


    Was mich am meisten ärgert, ist die Tatsache, dass offensichtlich Unterstützung für diese verkappten Kommunisten von der "Linken" vor allem aus dem Teil Deutschlands kommt, der am meisten darunter gelitten hat. Kleiner Tipp von mir: Fragt mal bei euren Eltern/Großeltern nach, warum sie damals in Leipzig und anderswo Montags auf die Straße gegangen sind... Oder könnte es am Ende sein, dass einige dabei waren, die mit der Maueröffnung auch gewisse "Privilegien" :D verloren haben und deshalb unbedingt die "Linke" wieder an der Macht sehen wollen??? Ein Schelm wer Böses dabei denkt...

    1. in einer demokratie sollte man die meinung anderer akzeptieren, auch die der linken
    2. ich war weder pionier, noch fdj, noch jugendweihe, bin in der ddr zum bausoldat
    (vergleichbar zivi in uniform und kaserne) gemustert gewesen.
    ich habe, bedingt auch durch meine eltern, selbst erlebt wie menschen bedrängt werden können.
    aber es waren nie die echten, überzeugten kommunisten sonder die apparatschiks,
    die speichellecker.
    ich habe als 19-jähriger in leipzig, werdau, zwickau und chemnitz demonstriert und war aktiv im landkreis dabei wenn es um organisationen runder tische oder erster wahlveranstaltungen ging, auch in div. wahlkommissionen war ich vertreten.
    ich habe auf parteitagen mit schäuble :puke: und heiner geissler :top:diskutiert,
    ich habe cdu-blockföten erlebt, die sich in feinem zwirn ins von den bürgerrechtlern gemachte nest gesetzt haben aber auch ehrliche kommunisten die rotz und wasser geheult haben als die ersten meldungen aus den wahlbezirken reinkamen.

    3. natürlich wird die linke hier bei uns mehr verteidigt, hier kommt sie ja auch her. ich würde sie momentan keinesfalls wählen, sage aber auch sie sind nicht alle so wie du sie dir vorstellst. ich lebe nämlich mit ihnen.
    ein überzeugter kommunist stellt in meinem ev.-luth. geprägten weltbild keinen verbrecher dar, im gegenteil.
    verbrecher, das sind karriere-typen. nach unten tretend, nach oben kriechend.
    lies orwells farm der tiere und du wirst die ddr verstehen.

    4. das programm der linken halte ich für undurchführbare polemik
    jedoch kann ein linker durchaus ein besserer mandatsträger als einer aus etablierten parteien sein.


    5. wie torsten P. schon sagt: aus der klaren luft weit entfernter berge läßt es sich trefflich richten wenn man keine ahnung hat.

    chris (evr):

    Zitat

    @Mozart/tobser
    Für mich sind Sendungen wir "Sabine Christiansen" oder "Anne Will" keine Politmagazine. Das ist pure Unterhaltung und stimme mit dem Artikel größtenteils auch überein. Ich vermisse aber in dem Artikel Sendungen wie "Panorama", "Monitor" oder "Report Mainz" bzw München. Diese meinte ich. Und wie oft Report München alleine schon dubiose CSU-Machenschaften aufdeckte kann ich gar nicht mehr aufzählen....


    5 :ja:

    edit:
    anstatt über die wahlergebnisse der linken zu maulen, sollte man sich fragen warum so viele menschen ihnen ihre stimme gegeben habe. da könnte man dann vielleicht den hebel ansetzen.
    das gilt eigentlich auch für die wähler rechtsextremer parteien.

    edit,edit,edit: mein m hängt :O

    3 Mal editiert, zuletzt von tobser (29. Januar 2008 um 11:19)

  • Zitat

    Original von LA_rulez

    Nein, Berlin ist noch nicht untergegangen. Ist aber finanziell kurz davor. Und Deine "Gemeinden im Osten" leben zwar immer noch ohne Postkommunistmus (vermeintlich), aber z. T. auch zu einem beträchtlichen Teil von Transferleistungen aus dem Westen. Wart noch ein paar Jahre, dann wird das ach so tolle Berlin von allein finanziell nicht mehr lebensfähig sein - dank rot-roter Regierung.

    Sorry...aber BULLSHIT. Die tiefroten Zahlen, die Berlin mit sich trägt, hat ein gewisser Herr EBERHARD DIEPGEN zu verantworten, Berlin war bereits pleite, als aus exakt diesem Grund "rot-rot" gewählt wurde. Rate mal, in welcher Partei Hr. Diepgen ist.....Bitte hier nicht solche Unwahrheiten verbreiten!

  • Zitat

    Original von tobser
    edit:
    anstatt über die wahlergebnisse der linken zu maulen, sollte man sich fragen warum so viele menschen ihnen ihre stimme gegeben habe. da könnte man dann vielleicht den hebel ansetzen.

    Wegen großkotzigen Versprechen, die "Hoffnung" erwecken, die aber kein Mensch einhalten/bezahlen kann?

  • Zitat

    Original von Andi(EVL)

    Wegen großkotzigen Versprechen, die "Hoffnung" erwecken, die aber kein Mensch einhalten/bezahlen kann?

    Vielleicht hätte es eine "heilende" Wirkung, wenn die Jungs mal die Möglichkeit bekämen ihre Versprechen umsetzen zu müssen... Wenn dann nach etwa 4 Wochen der ganze Laden an die Wand gefahren wurde, kann es vielleicht sein, dass die in der Versenkung verschwinden in die sie gehören!?

  • Nach 4 Wochen wird das nicht passieren.. das darf dann die kommende Regierung ausbaden!

    Aber: Halten sich die großen Parteien an ihre Versprechen bzw. können die sie in dem Umfang wahr machen, wie es propagiert wird?

    Laßt die einfach mal machen. Vorab zu jammern bringt nichts. Wenn der Karren in den Dreck gefahren wurde, kann man motzen :D

  • Zitat

    Original von a.-d.

    Sorry...aber BULLSHIT. Die tiefroten Zahlen, die Berlin mit sich trägt, hat ein gewisser Herr EBERHARD DIEPGEN zu verantworten, Berlin war bereits pleite, als aus exakt diesem Grund "rot-rot" gewählt wurde. Rate mal, in welcher Partei Hr. Diepgen ist.....Bitte hier nicht solche Unwahrheiten verbreiten!

    Um nochmal zu ergänzen und Wikipedia zu zitieren:

    Nach Meinungsumfragen ist das persönliche Ansehen Wowereits in Berlin sehr hoch.[2] Auf einer Notenskala von plus fünf (sehr gut) bis minus fünf (sehr schlecht) kommt Wowereit nach einer von der Berliner Zeitung beauftragten Meinungsumfrage im Juni 2006 auf die Note plus 1,4. [3]

    Aufgrund der kritischen finanziellen Lage Berlins zum Zeitpunkt ihrer Amtsübernahme setzten Wowereit und sein Finanzsenator Thilo Sarrazin von Anfang an auf eine rigide Sparpolitik, die auch vor sozialen Einschnitten nicht halt macht. Der größte Einsparposten soll aus dem Personal-, hier vor allem dem Beamtenbereich gewonnen werden. Die Stadt Berlin ist als Arbeitgeber aus dem öffentlichen Arbeitgeberverband ausgetreten; die Arbeitszeit der Beamten wurde erhöht.

    Den Hauptgrund findet man im "Berliner Bankenskandal":
    http://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Bankenskandal

    Rot-Rot leistet bisher eine gute Arbeit in Berlin, verglichen mit anderen Regierungen vorher. Ich würde mir wünschen, die SPD in "meinem" Hessen hört auf, sich so kindisch zu benehmen und Fr. Ypsilanti akzeptiert den Wählerwillen und bildet eine von den Linken tolerierte Regierung mit den Grünen.
    Koch ist abgewählt, da nutzt ihm auch sein 0,1% nix mehr.

  • Zitat

    Original von Andi(EVL)

    Wegen großkotzigen Versprechen, die "Hoffnung" erwecken, die aber kein Mensch einhalten/bezahlen kann?

    das ist mir zu einfach.
    begründe mal!

    meine meinung ist, die großen parteien der mitte setzen sich inhaltlich nicht mit denen an den rändern auseinander.
    sie setzen ihnen genau solche parolen wie du entgegen und tönen in jedes mikrofon "mit denen auf keinen fall"
    der wähler, der von allen nur parolen um die ohren gehauen bekommt, sucht sich dann halt die für ihn wohlklingendsten aus.

    Einmal editiert, zuletzt von tobser (29. Januar 2008 um 16:59)