• Wenn du zu dem vorhandenen 2 GB Riegel nen weiteren dazupackst, bist du trotzdem bei 4GB. Du wirst dann aber nur 3,2GB nutzen können ^^

  • Hmm, ziemlich intressant, müsste man mal probieren ob das funktioniert, wobei chip ja eigentlich seriös ist. Was würde eigentlich passieren wenn ich dennoch zwei 2GB-Riegel einsetzen würde, dass nur 3,2gb genutzt würden ist klar, aber würde es das System evtl. bremsen oder ähnliches?

  • wobei chip ja eigentlich seriös ist.

    :D

    Du würdest halt nur 3,2 GB nutzen und dein System wäre so schnell, wie es mit 3,2 nunmal ist. Weitere Einschränkungen sollt' es nicht geben.
    Es kann unter Umständen auch Probleme geben, wenn du zwei verschieden große RAM-Riegel einbaust...

    Der Work-Around von chip.de ist doch nur dafür da, um den ungenutzten RAM als Laufwerk verwenden zu können. Als wirklicher Arbeitsspeicher wird der nicht funktionieren... Und wie auch im Text steht, persistent wird dort nix gespeichert, beim nächsten Neustart ist das "Laufwerk" wieder leer.

  • Ganz altes Thema, aber vielleicht kennt sich ja jemand besser aus als ich.

    Mir ist bewusst, dass ein Fertig-PC mehr kostet als der Eigenbau.

    Aber da ich mir das ganze mit dem Installieren des Bios und co. nicht zutraue, würde ich lieber darauf zurück greifen. Auch weil der vorherige PC vom selben Anbieter war und ich damit gute Erfahrungen hatte.

    https://www.boostboxx.com/k/qNxqt4BQ

    Angepasst habe ich den Ram von 16 auf 32GB(2x16), die SSD auf 2TB 7000 MB/s

    und Win11 dazu.(erscheint aberr auch alles im Link)

    Meint ihr der ist Zukunfstfähig und passt so zusammen, ohne weitere Upgrades zu unternehmen, um auch evtl. GTA 6 dann noch vernünftig zocken zu können? Nicht in 4k aber wenigstens in WQHD. Derzeitige Games sollten ja damit locker drin sein, hoffe ich.

  • 2TB SSD wäre mir persönlich zu wenig wenn es die einzige "Platte" ist, eher 4TB, gerade wenn man auch Spiele draufpackt (50-100 GB pro Spiel sind ja keine Seltenheit mehr), Windows auch schon mal 250GB. Allerdings könnte man so was auch schnell Nachrüsten (zumindest sieht es so aus als ob das Mainboard einen weiteren M2 Slot hat da man eine zweite Platte auswählen kann) und einfach eine weitere reintun, was vielleicht mehr Sinn mach bei den Aufpreisen die der Laden dort aufruft. 4TB alleine bekommt man aktuell unter 200€ für die besseren SSDs.

    Grafikkarte 4070 ist halt Midrange, d.h. hoher oder ultra Detailgrad dürfte selbst bei aktuellen Spielen mit dann guten FPS nicht einfach sein, kommt halt auch drauf an was für Spiele und wie wichtig die FPS sind. Bei Shootern braucht man die natürlich mehr wie bei Singleplayer-Kampagnienspielen. Bei der Auflösung (WQHD oder 4k) spielt dann der Speicher auf der GPU noch einen Rolle und ob das Spiel DLSS Unterstützung (bei Nvidia GPU wie hier) hat, da könnten die 12GB auch knapp werden habe ich aber noch keine persönliche Erfahrungen damit sondern nur was ich so gelesen habe.

    Einmal editiert, zuletzt von Marty (20. Dezember 2023 um 16:34)

  • 2TB SSD wäre mir persönlich zu wenig wenn es die einzige "Platte" ist, eher 4TB, gerade wenn man auch Spiele draufpackt (50-100 GB pro Spiel sind ja keine Seltenheit mehr), Windows auch schon mal 250GB. Allerdings könnte man so was auch schnell Nachrüsten (zumindest sieht es so aus als ob das Mainboard einen weiteren M2 Slot hat da man eine zweite Platte auswählen kann) und einfach eine weitere reintun, was vielleicht mehr Sinn mach bei den Aufpreisen die der Laden dort aufruft. 4TB alleine bekommt man aktuell unter 200€ für die besseren SSDs.

    Ich hatte auch gedacht falls es nicht reicht später noch eine weitere nachzurüsten. Der Platz dafür ist da, dann zwar nur mit PCIe 3.0 Schnittstelle aber als "Datengrab" und für Games die wenig anspruchsvoll sind, denke ich ausreichend.

    Grafikkarte 4070 ist halt Midrange, d.h. hoher oder ultra Detailgrad dürfte selbst bei aktuellen Spielen mit dann guten FPS nicht einfach sein, kommt halt auch drauf an was für Spiele und wie wichtig die FPS sind. Bei Shootern braucht man die natürlich mehr wie bei Singleplayer-Kampagnienspielen. Bei der Auflösung (WQHD oder 4k) spielt dann der Speicher auf der GPU noch einen Rolle und ob das Spiel DLSS Unterstützung hat, da könnten die 12GB auch knapp werden habe ich aber noch keine persönliche Erfahrungen damit sondern nur was ich so gelesen habe.

    Die Grafikkarte ist leider auch eine Frage des Preises. Die 4080 ist gleich mal 700€ bis 1000€ teurer und die 4090 praktisch das doppelte vom ganzen PC.

    Schnelle Shooter zock ich praktisch keine. Zumindest nicht online und wenn dann im Kampagnenmodus Battlefield oder CoD. Ich brauche da auch keine 140 FPS oder mehr. Da reichen mir 60 FPS derzeit völlig aus. Ich hoffe halt das auch in naher Zukunft noch mit DLSS 3/Frame Generation 60 FPS drin sind, auch bei WQHD mit hohen bis sehr hohen Einstellungen. Wäre zumindest gut dann auch GTA6 noch zocken zu können.

    Naja, ich werde es ja sehen, habe den PC die Tage schon bestellt. ^^

  • GPU Preisthema ist mir durchaus bewußt, schaue selber schon eine Weile nach einer Verbesserung, aber wollte es nicht unerwähnt lassen (Erwartungshaltung und so ;) ). Weil eben mal locker wird mit dieser Karten auch nicht vieles gehen. Die GPU Preise und auch die Auslegung der Karten sind leider seit Jahren voll versaut (z.B. erst durch das ganze Kryptomining Thema) und bei z.B. Nvidia wird GPU für den PC leider zum Nebenthema, Prozessoren für AI sind da aktuell der Entwicklungstreiber.

    Einmal editiert, zuletzt von Marty (20. Dezember 2023 um 18:02)

  • Meint ihr der ist Zukunfstfähig und passt so zusammen, ohne weitere Upgrades zu unternehmen, um auch evtl. GTA 6 dann noch vernünftig zocken zu können? Nicht in 4k aber wenigstens in WQHD. Derzeitige Games sollten ja damit locker drin sein, hoffe ich.

    Du hast ja schon bestellt, und als Intel-Nutzer und kein Gamer kann ich dir auch nicht so viel zur CPU und Grafikkarte sagen, aber beim Thema "Zukunfstfähig" zahlt man in der Regel unnötig drauf, wenn man heute (viel) bessere Hardware kauft als man braucht, nur um zukunftsfähig zu sein.

    Da ist es besser, wenn man heute nicht ins höchste, sondern nur ins 2te oder 3te Regal greift, und sich dann früher neue Hardware kauft, die dann auch wieder nicht im höchsten Regal liegt.

    Und für die alte Hardware bekommt man ja auch noch Geld, wenn man sie wieder verkauft.

    Ich kann es aber auch verstehen, wenn man ein bisschen mehr ausgibt, damit man sich den Hardware-Wechsel sparen kann, gerade auch, wenn man überhaupt nix am Rechner machen will.

    Aber gerade das austauschen eine Grafikkarte geht recht einfach, und ist in der Regel bei einem Gaming-Systen auch die wichtigste Komponente, wenn man nicht gerade mit vergleichsweise niedriger Auflösung und brutal viel FPS spielen will.

    Und zum Thema SSD, ich hätte eher zu einer von Corsair oder Samsung gegriffen, aber wenn man ganz ehrlich ist sind die meisten SSDs so schnell, dass die Unterschiede beim Gaming oder anderen "normalen" Anwendung vielleicht messbar, aber für den Menschen nicht spürbar sind, das merkt man erst bei Server-Anwendungen mit sehr vielen Speicherzugriffen.

    Da brauchst dir also auch wegen "nur" PCIe 3.0 keine großen Gedanken machen, außerdem ist die maximal angegebene bzw. mögliche Übertragungsgeschwindigkeit nur dann wirklich wichtig, wenn man wirklich große zusammenhängende Daten auf einmal übertragen will, und da kommt wieder die Frage, wie viel von der versprochenen Übertragungsgeschwindigkeit schafft die SSD wirklich, und für wie lange hält sie die maximale Übertragungsgeschwindigkeit, bis dann die Limitierung vom SLC-Cache und/oder die erreichte Temperatur die Übertragungsgeschwindigkeit spürbar droseln.

    Für die meisten Anwendungsfälle sind die zufälligen Zugriffe wichtiger, aber auch da sollten die Unterschiede bei den guten PCIe 3.0 und 4.0 SSDs für den Menschen kaum spürbar sein.

    Bei dem von dir ausgesuchten SSD-Modell kann es sinnvoll sein einen Kühlkörper zu benutzen, aber soweit ich sehe hat ja das Mainboard bei einem der beiden M.2 Steckplätze einen Kühlkörper dabei.

  • Okay, bisschen alter Post aber ich hols trotzdem mal hoch. Was willst du denn am Bios neuinstallieren? Das ist installiert und da du jetzt nicht nach dem großen Experten klingst, würde ich da auch nichts groß drin rumfummeln :P


    Ich hab früher auch auf den PC geschworen aber für GTA 6 würde ich mir eine Konsole zulegen - kostet die Hälfte. :S

  • Es ging wegen dem Bios und co. nur darum ob Eigenbau oder Fertig-PC.

    Habe mich für den Fertig-PC entschieden. Eben weil ich da kein Plan habe von der ganzen Installation.

    Habr auch überlegt lieber eine Konsole zu kaufen aber ein PC bietet dann doch mehr Möglichkeiten. Allein wegen kostenlosen online zocken und natürlich Mods.

    Was GTA6 betrifft, bis das rauskommt ist die PS5 auch schon 5 Jahre alt.

    Die Graka hier ist von 2023. Ich hoffe damit habe ich dann noch gute Ergebnisse.

  • zum Daddeln reichts lange. Top Spiele noch 1-3 Jahre (dann auf Full HD wenns ruckelt. )

    Der Rechner ist okay. Auch für den Preis hat dich da keiner über den Tisch gezogen.

    Die KC-3000 ist ein bissl Verschwendung in einem PCI-3 Rechner. Aber lohnt sich sehr geil bei Ladezeiten in Spielen. Habe die selber.

    Zukunftsfähig ist der nicht. Der 5800X ist der die letzte AM4 Generation mit DDR4, die neue 7000 reihe geht auf DDR5 und AM5. Wenn du eh nur aller 3-5 Jahre Rechner kaufst, ist das aber voll okay. Die 4070 ist für den Rechner in Ordnung. Mehr ist halt teuerer.

    Und ich kann dich schon verstehen. Ich habe mit meinem AM5 Board geflucht, das es endlich richtig startet. Zusammenbauen kann manchmal nervig sein.

    Mach dir kein Kopp drüber. Jeden zweiten Monat fallen Preise und kommen neue Technik raus. Es gibt keinen guten Zeitpunkt und du machst es genau richtig. Einfach mal loslegen.

  • Die KC-3000 ist ein bissl Verschwendung in einem PCI-3 Rechner. Aber lohnt sich sehr geil bei Ladezeiten in Spielen. Habe die selber.

    Das Board hat einen Slot mit PCIe-4.

    Der zweite Slot hat nur PCIe-3.

  • Mal eine Frage an die IT Spitzenleute.
    Ich habe wohl irgendwo mal meine Mailadresse hinterlassen, wo ich es nicht hätte tun sollen. Jedenfalls erhalte ich via GMX (Bezahl-Mailkonto!) seit einer Weile so ca. 50 Spam-Mails am Tag. Ich habe schon etliche Adressen auf die BLOCKIER-LISTE gesetzt, aber trotzdem kommt exakt von den eigentlich blockierten Adressen trotzdem weiter munter Spam, jeden Tag. Wie ich GMX erreichen kann, habe ich auch nicht herausgefunden, zumindest nicht für diese spezielle Geschichte.

  • Wenn deine Mailadresse einmal in falsche Hände geraten ist, dann kannst du nix machen, außer ne neue Adresse anlegen. Vielmals kannst du auch gar nichts dafür, sondern ein Seitenbetreiber oder ähnliches, wo du dich angemeldet hattest, hatte ein Datenleck. Passiert selbst großen Konzernen. Und schwupp - landet deine Mailadresse in Händen von Scammern und Spammern. Das wirst du nicht wirklich mehr los. Solange dein Spamfilter funktioniert, ist es ja gut. Pass aber auch trotzdem auf, dass dem Spamfilter nicht ab und an mal eine Mail durchrutscht und eine falsche Mail im normalen Eingang landet.

    Überprüfe bei verdächtigen E-Mails immer ganz genau, ob die Absenderadresse auch das ist für, das sie sich ausgibt (oftmals steht auf den ersten Blick dort "Paypal Kundensupport", die Absenderadresse lautet bei genauem Hinsehen aber "paypal_kundenservice(at)online.ru" . Gerade im Anhang nicht sofort alles öffnen, was drin ist.

  • Wenn deine Mailadresse einmal in falsche Hände geraten ist, dann kannst du nix machen, außer ne neue Adresse anlegen. Vielmals kannst du auch gar nichts dafür, sondern ein Seitenbetreiber oder ähnliches, wo du dich angemeldet hattest, hatte ein Datenleck. Passiert selbst großen Konzernen. Und schwupp - landet deine Mailadresse in Händen von Scammern und Spammern. Das wirst du nicht wirklich mehr los. Solange dein Spamfilter funktioniert, ist es ja gut. Pass aber auch trotzdem auf, dass dem Spamfilter nicht ab und an mal eine Mail durchrutscht und eine falsche Mail im normalen Eingang landet.

    Überprüfe bei verdächtigen E-Mails immer ganz genau, ob die Absenderadresse auch das ist für, das sie sich ausgibt (oftmals steht auf den ersten Blick dort "Paypal Kundensupport", die Absenderadresse lautet bei genauem Hinsehen aber "paypal_kundenservice(at)online.ru" . Gerade im Anhang nicht sofort alles öffnen, was drin ist.

    Ja, dachte ich mir-und Danke für die Tipps, da achte ich drauf. Da ich die Mailadresse gewerblich nutze, ist ein Wechsel eher tödlich.
    Über die Mails zum Papypal-Konto zb. schüttele ich nur den Kopf-wir nutzen das zwar, aber über eine eigens angelegte, private Adresse meiner Frau. Welches wir auch schon mal geändert haben. :D

  • Mal eine Frage an die IT Spitzenleute.
    Ich habe wohl irgendwo mal meine Mailadresse hinterlassen, wo ich es nicht hätte tun sollen. Jedenfalls erhalte ich via GMX (Bezahl-Mailkonto!) seit einer Weile so ca. 50 Spam-Mails am Tag. Ich habe schon etliche Adressen auf die BLOCKIER-LISTE gesetzt, aber trotzdem kommt exakt von den eigentlich blockierten Adressen trotzdem weiter munter Spam, jeden Tag. Wie ich GMX erreichen kann, habe ich auch nicht herausgefunden, zumindest nicht für diese spezielle Geschichte.

    Servus Manu,

    Bis die Filter/Filtersoftwaren lernen, dauert es immer eine Zeit. Auch bei mir in der Arbeit, haben wir öfters Wellen, die mehrere Tage brauchen.

    Was du tun könntest, verschieb mal die Mails in den Spam-Orner auf dem Gmx-Webclient direkt. Dann lernt der Filter ggf ein bisserl schneller. Du wirst es aber wohl aussitzen müssen. Wenn du Glück hast, geht es "Recht schnell" vorbei.

    Bei Fragen, gern PM.