• Golts ist ab 1.Mai hauptamtlicher Nachwuchstrainer:Der Eissportverein Füssen freut sich bekannt geben zu dürfen, dass es gelungen ist, seinen ehemaligen Stürmerstar Alexander Golts ab 1. Mai fest als zweiten hauptamtlichen Nachwuchstrainer zu verpflichten. Er hat in seinem ersten Jahr als Co-Trainer des DNL2-Teams sehr gute Arbeit geleistet, und wird nun zu einem wichtigen Eckpfeiler im neuen Nachwuchskonzept des EVF.
    „Sascha ist bereits viele Jahre im Verein aktiv und jeder, der ihn kennt, weiß, dass er ein hundertprozentiger Profi ist und den Nachwuchs nachhaltig weiterentwickeln kann. Die Erfahrungen mit ihm an der Bande waren bislang sehr positiv, weshalb die Entscheidung, als er seine Bereitschaft für ein vertieftes Engagement erklärt hat, sehr schnell gefallen ist“, berichtet EVF-Vorstand Maximilian Jentsch.


    Auch der sportliche Leiter Max Holzmann ist von der Verpflichtung angetan: „Die Personalie Sascha Golts ist für uns ein logischer Schritt bei der Trainer-Planung. Er ist von seiner Erfahrung als Spieler her und seiner Loyalität dem Verein gegenüber eine große Bereicherung. Zudem verfügt er über ein russisches Trainer-Diplom, das dem deutschen Trainer-A-Schein entspricht. Alles in allem bin ich fachlich und menschlich sehr von ihm überzeugt.“


    Sascha brachte sich in seinem ersten Jahr an der Bande voll ein, und konnte auch auf dem Eis sein Wissen über Technik, Powerskating und Taktik an die Nachwuchscracks weiter vermitteln. „Es macht mir sehr viel Spaß, Trainer zu sein. So kann ich meine Erfahrungen direkt weitergeben. Ich habe mich für den EV Füssen entschieden, weil ich für den Verein lange Zeit als Spieler aktiv war und er mir auch ans Herz gewachsen ist“, erklärt Sascha Golts zu seinem Verbleib nach der Zeit als Aktiver.


    Damit wird der Verein neben Holzmann einen zweiten Berufstrainer unter Vertrag haben, was zur Optimierung der Nachwuchsorganisation für die kommende Spielzeit beitragen wird. Zusätzlich wird es eine Aufteilung in die Bereiche „Entwicklung“ (Nachwuchsgewinnung, Anfänger, Grundlagen/Aufbau) sowie „Leistung“ (U16 und 19) geben. Jeweils einer der beiden hauptamtlichen Trainer wird in der Position eines Cheftrainers die Mannschaften der entsprechenden Bereiche übernehmen. „Für eine zielgerichtete Nachwuchsentwicklung möchten wir die sportliche Verantwortung auch an die hauptamtlichen Trainer geben. Da sie sich hauptberuflich, sprich professionell, mit dem Thema befassen, macht es nur Sinn, ihnen auch die Verantwortung für die U-Mannschaften zu geben, was auch im 5-Sterne Katalog des DEB empfohlen wird“, so Jentsch. Eine noch größere Bedeutung wie bisher werden dann die Positionen der Co-Trainer einnehmen, diese werden vom Verein adäquat besetzt.


    Durch die Verpflichtung von Sascha Golts und die gleichzeitige Anpassung in der Struktur der Nachwuchsarbeit wird eine deutliche Verbesserung im langfristig geplanten Leistungsaufbau für die Nachwuchsspieler des EV Füssen (Long-Term Athlete Development Model), sowie auch eine Verbesserung der Interaktion mit dem Umfeld des EVF im Nachwuchsbereich erwartet. „Wir versprechen uns in der mehrjährigen Entwicklung eine qualitative Steigerung über die jeweiligen Jahrgangsstufen hinaus“, erklärt Maximilian Jentsch die strukturelle Veränderung. (MiL)
    Golts ist ab 1.Mai hauptamtlicher Nachwuchstrainer:Der Eissportverein Füssen freut sich bekannt geben zu dürfen, dass es gelungen ist, seinen ehemaligen Stürmerstar Alexander Golts ab 1. Mai fest als zweiten hauptamtlichen Nachwuchstrainer zu verpflichten. Er hat in seinem ersten Jahr als Co-Trainer des DNL2-Teams sehr gute Arbeit geleistet, und wird nun zu einem wichtigen Eckpfeiler im neuen Nachwuchskonzept des EVF.
    „Sascha ist bereits viele Jahre im Verein aktiv und jeder, der ihn kennt, weiß, dass er ein hundertprozentiger Profi ist und den Nachwuchs nachhaltig weiterentwickeln kann. Die Erfahrungen mit ihm an der Bande waren bislang sehr positiv, weshalb die Entscheidung, als er seine Bereitschaft für ein vertieftes Engagement erklärt hat, sehr schnell gefallen ist“, berichtet EVF-Vorstand Maximilian Jentsch.


    Auch der sportliche Leiter Max Holzmann ist von der Verpflichtung angetan: „Die Personalie Sascha Golts ist für uns ein logischer Schritt bei der Trainer-Planung. Er ist von seiner Erfahrung als Spieler her und seiner Loyalität dem Verein gegenüber eine große Bereicherung. Zudem verfügt er über ein russisches Trainer-Diplom, das dem deutschen Trainer-A-Schein entspricht. Alles in allem bin ich fachlich und menschlich sehr von ihm überzeugt.“


    Sascha brachte sich in seinem ersten Jahr an der Bande voll ein, und konnte auch auf dem Eis sein Wissen über Technik, Powerskating und Taktik an die Nachwuchscracks weiter vermitteln. „Es macht mir sehr viel Spaß, Trainer zu sein. So kann ich meine Erfahrungen direkt weitergeben. Ich habe mich für den EV Füssen entschieden, weil ich für den Verein lange Zeit als Spieler aktiv war und er mir auch ans Herz gewachsen ist“, erklärt Sascha Golts zu seinem Verbleib nach der Zeit als Aktiver.


    Damit wird der Verein neben Holzmann einen zweiten Berufstrainer unter Vertrag haben, was zur Optimierung der Nachwuchsorganisation für die kommende Spielzeit beitragen wird. Zusätzlich wird es eine Aufteilung in die Bereiche „Entwicklung“ (Nachwuchsgewinnung, Anfänger, Grundlagen/Aufbau) sowie „Leistung“ (U16 und 19) geben. Jeweils einer der beiden hauptamtlichen Trainer wird in der Position eines Cheftrainers die Mannschaften der entsprechenden Bereiche übernehmen. „Für eine zielgerichtete Nachwuchsentwicklung möchten wir die sportliche Verantwortung auch an die hauptamtlichen Trainer geben. Da sie sich hauptberuflich, sprich professionell, mit dem Thema befassen, macht es nur Sinn, ihnen auch die Verantwortung für die U-Mannschaften zu geben, was auch im 5-Sterne Katalog des DEB empfohlen wird“, so Jentsch. Eine noch größere Bedeutung wie bisher werden dann die Positionen der Co-Trainer einnehmen, diese werden vom Verein adäquat besetzt.


    Durch die Verpflichtung von Sascha Golts und die gleichzeitige Anpassung in der Struktur der Nachwuchsarbeit wird eine deutliche Verbesserung im langfristig geplanten Leistungsaufbau für die Nachwuchsspieler des EV Füssen (Long-Term Athlete Development Model), sowie auch eine Verbesserung der Interaktion mit dem Umfeld des EVF im Nachwuchsbereich erwartet. „Wir versprechen uns in der mehrjährigen Entwicklung eine qualitative Steigerung über die jeweiligen Jahrgangsstufen hinaus“, erklärt Maximilian Jentsch die strukturelle Veränderung. (MiL)



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  • Lubos Velebny verstärkt ab sofort den EV Füssen


    Kurz vor Ablauf des Transferfensters hat der EV Füssen seinen Kader nochmals um eine Personalie erweitert. So konnte der slowakische Verteidiger Lubos Velebny im Training überzeugen und wird den Rest der Spielzeit das Team von Trainer Thomas Zellhuber verstärken.


    Der 34-jährige Abwehrspieler war zuletzt lange Zeit verletzt und hat seit Ende der letzten Saison kein Spiel mehr bestritten. Doch im Training zeigte er deutliche Fortschritte. „Lubos wird von Mal zu Mal sicherer. Wir werden ihn daher auch am Sonntag in Fürstenfeldbruck erstmals einsetzen“, erklärt Zellhuber die Situation um seinen neuen Spieler, der bereits die letzten zwei Wochen die Übungseinheiten mit der Mannschaft absolviert hat, um wieder Praxis auf dem Eis zu bekommen. Seine Stärken hat er dabei schon gezeigt: „Ganz klar seine Präsenz auf dem Eis und sein unglaublicher Schuss“, weiß der Trainer, was er zu erwarten hat.


    Lubos Velebny ist ein sehr erfahrener Spieler, der aus der Talentschmiede seines Heimatvereins HKM Zvolen stammt. Er war bis zu den Junioren Nachwuchsnationalspieler der Slowakei, und wurde sogar vom NHL-Team der Toronto Maple Leafs im Jahr 2000 gedraftet. Mit 18 Jahren wagte er den Sprung über den Teich und war in den höchsten Nachwuchsligen der USA und Kanadas aktiv. Nach einem Profijahr in der UHL wechselte er zu seinem Stammverein zurück und absolvierte vier Spielzeiten in der höchsten slowakischen Liga, ehe er 2007 erstmals nach Deutschland wechselte. In seiner Spielzeit in Kaufbeuren machte er sich mit 30 Treffern sofort einen Namen als gefährlicher Scharfschütze. Es folgten Stationen in Dresden, Peiting, Frankfurt und zuletzt Bad Tölz, dazwischen ein zweieinhalbjähriges Engagement wieder in der Slowakei, sowie ein Gastspiel für Dunaùjvaros in der zweiten Liga Österreichs sowie in Ungarn. Für Tölz gelangen ihm letzte Spielzeit in der Oberliga 27 Scorerpunkte in 34 Spielen.


    Insgesamt kann Lubos Velebny auf die Erfahrung aus rund 750 Profispielen zurückgreifen, davon 305 in der höchsten Spielklasse der Slowakei mit 47 Scorerpunkten. In Deutschland kam er in 43 Zweitligapartien auf 21 Zähler sowie in 214 Oberligaspielen auf 192 Punkte. Mit diesen Werten ist der robuste und zweikampfstarke Abwehrspieler sicherlich eine willkommene Alternative für die Aufstiegsrunde zur Bayernliga, und eventuell auch darüber hinaus eine Option. Wir wünschen Lubos auf jeden Fall viel Glück und Erfolg beim EV Füssen! (MiL)


    Quelle: EV Füssen Homepage

  • Ist für die Landesliga eine unglaubliche Verpflichtung. Spielt er als Profi?

    Schwer zu sagen. In der Landesliga ist eigentlich nur ein lohnsteuerkartenpflichtiger Spieler pro Team erlaubt.

  • Der EVF gewinnt auch das letzte Spiel der Zwischenrunde beim EV Fürstenfeldbruck mit 4:2 und sichert sich damit Platz 1 in der Zwischenrundengruppe B. Da man auch mehr Punkte als der Tabellenerste in Gruppe A (EC Bad Kissingen) erzielt hat bedeutet dies, dass man Heimrecht komplett durch die Playoffs hätte.

    In den Playoffviertelfinals geht es damit ab kommenden Freitag gegen den ERSC Amberg

    Die restlichen Paarungen sind:

    EC Bad Kissingen - EV Pfronten
    EV Dingolfing - EV Bad Wörishofen
    EHC Königsbrunn - ERC Schweinfurt

  • Wird interessant. Wir haben hier wenig Möglichkeiten, Vergleiche herzustellen.
    Man kann bisher nur feststellen, dass die regionalen Gruppen 1 und 3 der Vorrunde stärker sind als die Teams der Gruppe 2. Freising, Aibling, Farchant und Fürstenfeldbruck sind jetzt nach der Zwischenrunde allesamt draussen.

    Amberg mit Durchschlagskraft im Sturm, in der Abwehr scheint man dort nicht so sattelfest zu sein.

    Die Spiele in der Zwischenrunde hat der ERSC fast alle mit engen/knappen Ergebnissen abgeschlossen.

  • Hier ein kurzer Playoff-Trailer:


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  • Macht Lust auf Play-Off-Eishockey.

    Und da sind auch noch alte Szenen aus der 2. Bundesliga zu sehen - wie geil.
    Lange ist es her - macht deswegen weiter Lust auf mehr!