Sonntagszuschlag
Nachtzuschlag
Sooo weit weg biste da dann bei Ausgaben nicht mehr weg.
Sonntagszuschlag
Nachtzuschlag
Sooo weit weg biste da dann bei Ausgaben nicht mehr weg.
6 Eis,- bzw. Hausmeister.
Alleine die schlagen da ordentlich ins Kontor,
ist ja alles öffentlicher Dienst mit entsprechen-
den Zulagen (Wochenende, abends, ...) Das
merkt man dann schon mit allen Nebenge-
räuschen
Auf ins Sondervermögen... Ordentliche Haushaltsführung wird doch eh überbewertet.
Also wenn die Kosten Personal man hinschaut. Wohlgemerkt nur OEZ. Nix anderes. Dann hast du (sagen wir mal) 6 Eis,- bzw. Hausmeister. 2 in der Verwaltung. 2 Kassenkräfte. + externes Reinigungspersonal. Komme ich auf 10 - 12 Mitarbeiter. 6 Leute Verwaltung sehr unwahrscheinlich.
Dann verdienen die da verdammt gut. Da bin ich eher bei der Meinung. von Khou
Danke. Hab ich gestern noch korrigiert. Trotzdem viel Kosten auf Personal gesehen.
Also bei 10-12 Vollzeitbeschäftigten sind 800.000 Personalkosten jetzt nicht so abwegig. Das heißt ja nicht, dass diese Personen 60.000-80.000 brutto verdienen. Lohnnebenkosten und Zuschläge etc. läppern sich schnell.
Für mich stellt sich eher die Frage ob es die große Personalanzahl braucht.
Also bei 10-12 Vollzeitbeschäftigten sind 800.000 Personalkosten jetzt nicht so abwegig. Das heißt ja nicht, dass diese Personen 60.000-80.000 brutto verdienen. Lohnnebenkosten und Zuschläge etc. läppern sich schnell.
Für mich stellt sich eher die Frage ob es die große Personalanzahl braucht.
Ich hab’s mir auch mal überschlagen und bin auch auf ca. 12 Vollzeitstellen für ein ganzes Jahr gekommen.
Das „Problem“ ist halt, dass ein Schwung im Sommer nicht im Eisstadion arbeitet…
Wo ist den die Stadionverwaltung? - Ist das die 20 % Kraft die Montag bis Freitag von 8-10 im Büro ist
So kann man sein Stadion auch NICHT vermarkten
Ein Fall für DOGE ?
Ich denke, dass bei den 10-12 Festangestellten eventuell die Aufwendungen für externes Personal in ihre eigene Aufstellung mit einfließen. Dann sind die 800.000 gleich beinand.
Dass die Vollzeitbeschäftigten dann im Sommer andere Arbeiten vollrichten - aber trotzdem auf der Gehaltsliste der Sparte Eisstadion sitzen - das ist genau der springende Punkt. Dadurch werden andere Spaten auf Kosten des Stadion geschönt.
Dass bei dem Treffen offenbar kein Ansprechpartner seitens der Gemeindewerke da war, ist wenig verwunderlich. Das kannst du ja nicht mal mehr guten Gewissens mit ernster Miene erklären.
Thema Verwaltungsarbeit: Die Saisonplanung findet irgendwann im Juni - Juli statt. Quasi jede Hobbymannschaft sowie Sportvereine haben seit Jahren ihre festen Eiszeiten. Da ist es oftmals lediglich ein Anruf, eine Email sowie eine Rückbestätigung. Im Übrigen gibt es heutzutage so ein komisches Wort, dass ich immer wieder höre. Ich meine es hieß "Digitalisierung". Aber fangen wir am besten gar nicht erst damit an😉
Es ist jedoch glaube ich für jeden von uns, der eins und eins zusammenzählen kann, ganz klar erkennbar, in welche Richtung das Schiff ganz offenbar vollkommen bewusst gelenkt wird. Und das wird so lange dorthin gelenkt, bis man genug Argumente für die Öffentlichkeit gesammelt hat, um eine schöne Schlagzeile des in dieser Form nicht mehr haltbaren Stadions im Tagblatt zu generieren.
Ich weiß jetzt nicht ob die Zahlen in Sachen Personal und Energie so unrealistisch sind. Wenn man bedenkt, dass der Arbeitgeberaufwand für einen Arbeiter bei ca. 70000€ pro Jahr liegt, kommt da sehr schnell eine Summe zusammen. Wenn jemand eine Idee hat die Anzahl der Angestellten so zu reduzieren, dass alle Gesetze und Tarifverträge eingehalten werden, dann wäre man bestimmt dankbar. 5 Tagewoche, Nachtarbeit, Sonn- und Feiertagsarbeit, 39 Stundenwoche, um nur mal ein paar Faktoren aufzuzählen und das bei Öffnungszeiten von 16 Stunden am Tag.
Bei den Energiekosten verhält es sich ähnlich, 700.000€/a an Kosten ergibt ca. 220.000 kWh mal rein als Stromkosten angenommen, was ich jetzt nicht so viel finde.
Ich bin schon auch der Meinung, dass das Stadion einen schlechten Stand in der Politik hat, warum auch immer. GAP will ein Wintersportort sein und es ist scheinbar alles zu teuer was einen Wintersportort ausmacht und vor allem auch Einheimische nutzen können.
Bei den Energiekosten verhält es sich ähnlich, 700.000€/a an Kosten ergibt ca. 220.000 kWh mal rein als Stromkosten angenommen, was ich jetzt nicht so viel finde.
Es wären 2.200.000 kWh . Keine Ahnung ob das realistisch ist.
Ich weiß jetzt nicht ob die Zahlen in Sachen Personal und Energie so unrealistisch sind. Wenn man bedenkt, dass der Arbeitgeberaufwand für einen Arbeiter bei ca. 70000€ pro Jahr liegt, kommt da sehr schnell eine Summe zusammen. Wenn jemand eine Idee hat die Anzahl der Angestellten so zu reduzieren, dass alle Gesetze und Tarifverträge eingehalten werden, dann wäre man bestimmt dankbar. 5 Tagewoche, Nachtarbeit, Sonn- und Feiertagsarbeit, 39 Stundenwoche, um nur mal ein paar Faktoren aufzuzählen und das bei Öffnungszeiten von 16 Stunden am Tag.
Bei den Energiekosten verhält es sich ähnlich, 700.000€/a an Kosten ergibt ca. 220.000 kWh mal rein als Stromkosten angenommen, was ich jetzt nicht so viel finde.
Ich bin schon auch der Meinung, dass das Stadion einen schlechten Stand in der Politik hat, warum auch immer. GAP will ein Wintersportort sein und es ist scheinbar alles zu teuer was einen Wintersportort ausmacht und vor allem auch Einheimische nutzen können.
bei deinen Energiekosten ist glaub ich ein kleiner Rechenfehler drinnen - weil bei dir kosten die kWh ca. 3,18 € aber wahrscheinlich nur ne 0 vergessen - kein Problem dann kommt man auf 0,318 € pro kWh - aber wenn das Eisstadion so einen Stromtarif hat kann ich mir das nur mit linker Tasche rechter Tasche erklären und wäre ein weiteres trauriges Kapitel der Gemeindewerke
Ihr habt recht, eine Stelle verrutscht.
Interessanter Artikel
Umbau und Modernisierung – Gemeindewerke Garmisch-Partenkirchen
Zitat: "Die für das Alpspitz-Wellenbad und das Olympia-Eissport-Zentrum benötigte Wärmemenge liegt jährlich bei ca. 6,7 Mio kWh. Hiervon werden ca. 20 % durch die Spitzenkesselanlage abgefahren"
Keine Ahnung von wann der Artikel ist - aber nimmt man da die Zahlen und die 700.000 € Energiekosten kommt man auf einen Strompreis von 0,105 € pro kWh
Natürlich gibt es noch andere Energiekosten wahrscheinlich im Eisstadion (Heizung/Warmwasser) aber die 6,7 Mio kWh sind inkl. Schwimmbad!!!
Also so recht kann ich das ganze nicht glauben bzw. nachvollziehen. Und der Gesichtsausdruck von Herrn Griebler während die Zahlen verlesen wurden hat in meinen Auugen auch Bände gesprochen
hier noch der Zeitungsartikel:
Schmidpeter udn Spöttl von Tölz stehen auf der Liste