Moskitos Essen Saison 2025/26

Zitat von Vulpes

Hm die FAQs sind wieder recht schwammig. Wenigstens wurde der fehlende Betrag auf 150 - 200Tsd beziffert.

Muss die Summe komplett von den Fans kommen um zu überleben?

Auf die Fragen ob man sicher OL spielen wird und ob eine Insolvenz ausgeschlossen sei, wurde gesagt, dass man beides nicht sagen könne zum jetzigen Zeitpunkt und der worst Case nicht ausgeschlossen sei.

Ich verstehe das immer noch nicht. Die Nachzahlung ist doch nicht vom Himmel gefallen. Man wusste doch, dass da was kommt.

Bei Dir kann man machen was man will, es ist immer verbesserungswürdig. Was sollen Sie sagen. Nein 100% keine Insolvenz ? Hattest Du schon mal eine Betriebsprüfung oder eine BG Prüfung begleitet ? Das sind langwierige Prüfungen und die Prüfer kommen dann mit Feststellungen, wo Du dann schauen kannst was Du vielleicht aus dem Weg räumen kannst. Manchmal gibt es da auch etwas Verhandlungsmasse.

Zitat von Mika17

Überrascht bin ich aber schon, dass man scheinbar im Dezember bereits kurz vor dem Kollaps stand. Vielleicht können aber doch einige Sponsoren einen für die GmbH geplanten Teil an die e.V. umleiten. Lieber ein Jahr ordentlich einen auf die Mütze bekommen als die Insolvenz des e.V.

Naja es wahr eine sehr große Summe an Lohnsteuer zu zahlen. Das kann ja im wesentlichen nur über Gönner und Sponsoren gelaufen sein. Und wäre das Geld nicht zusammen gekommen….

Zitat von Iron Mike

Also wenn scheinbar 800000 € abgebaut wurden, sollten die restlichen 200000 € doch ein Klacks sein, oder hat da der Steuerzahler bezahlt durch erlassen? Herr Kufen übernehmen Sie!

Sehe eine starke Regionalliga 25/26.

Die Summe von 9000 € ist ja fast die Knete die Rinke und Biezais in einem Monat vermutlich verdienen.
.

Herr Kufen wird wenig Einfluss auf die BG oder die Finanzämter nehmen können.

Was mich aber mal interessieren würde, wer damals die Lohnabrechnungen für den Verein gemacht hat. Wenn da Fehler entstehen die dort zu verschuldet wurden, würde die Haftpflicht der Beratungsgesellschaft greifen. Wenn allerdings nicht alle Infos vorgelegt wurden, dann ist man selber Schuld.

Ich bin immer ein wenig überrascht , wenn langjährige Eishockey- Fans sagen :

"Ja , dann verzichtet doch einfach auf die Stars und spielt mit einer hungrigen No- name- Truppe , damit ihr das Geld bezahlen könnt!!"

Dummerweise funktioniert es so nicht . Denn da im deutschen Eishockey immer noch zuviel über Zuschauer und zu wenig über Sponsoring läuft , müssen halt auch die Besucherzahlen stimmen . Gewiß, an ausgewählten Standorten , wie z.B. am Pferdeturm , wo die Leute schon kommen , wenn ein Eismeister anwesend ist , könnte das so hinkommen . Aber beim überwiegenden Großteil der Clubs in der OL geht die Rechnung nach hinten los - mit jeder Niederlage verlierst du Zuschauer und das Interesse am Eishockey in deinem Ort sinkt rapide . Das ist in Duisburg so , in Hamm und ebenso in Essen, Herford , Leipzig usw.usw.

Also muss man seine Kalkulation vor der Saison anpassen - statt 1600 Besucher im Schnitt kannst du bei Nichterfolg nur 800 Zuschauer in Essen erwarten . Was dich natürlich keinen Schritt weiter bringt , denn : wie willst du da die 200.000,-€ auftreiben ? Und auf eine erfolgreiche Saison mit einer Billig- Mannschaft zu hoffen , ist ungefähr wie Lotto- Spielen : kann gutgehen , wahrscheinlich ist es aber nicht .

Jetzt kann ich natürlich diejenigen verstehen , die sagen :" aber das ist doch hochgradig unseriös , mit einer teuren Mannschaft bei dieser Finanzlage zu spielen !"

Stimmt schon - ist für m.E. aber verständlich ,in einer Situation , wo man für die zahlreichen Nachzahlungen zum allergrößten Teil nicht verantwortlich war, zweigleisig zu fahren : zu versuchen , den Verein sportlich interessant für Sponsoren zu halten - UND gleichzeitig mit Hilfe der Fans diese letzte große Hürde zu nehmen..

Zitat von chk#73

Ich bin immer ein wenig überrascht , wenn langjährige Eishockey- Fans sagen :

"Ja , dann verzichtet doch einfach auf die Stars und spielt mit einer hungrigen No- name- Truppe , damit ihr das Geld bezahlen könnt!!"

Dummerweise funktioniert es so nicht . Denn da im deutschen Eishockey immer noch zuviel über Zuschauer und zu wenig über Sponsoring läuft , müssen halt auch die Besucherzahlen stimmen . Gewiß, an ausgewählten Standorten , wie z.B. am Pferdeturm , wo die Leute schon kommen , wenn ein Eismeister anwesend ist , könnte das so hinkommen . Aber beim überwiegenden Großteil der Clubs in der OL geht die Rechnung nach hinten los - mit jeder Niederlage verlierst du Zuschauer und das Interesse am Eishockey in deinem Ort sinkt rapide . Das ist in Duisburg so , in Hamm und ebenso in Essen, Herford , Leipzig usw.usw.

Also muss man seine Kalkulation vor der Saison anpassen - statt 1600 Besucher im Schnitt kannst du bei Nichterfolg nur 800 Zuschauer in Essen erwarten . Was dich natürlich keinen Schritt weiter bringt , denn : wie willst du da die 200.000,-€ auftreiben ? Und auf eine erfolgreiche Saison mit einer Billig- Mannschaft zu hoffen , ist ungefähr wie Lotto- Spielen : kann gutgehen , wahrscheinlich ist es aber nicht .

Jetzt kann ich natürlich diejenigen verstehen , die sagen :" aber das ist doch hochgradig unseriös , mit einer teuren Mannschaft bei dieser Finanzlage zu spielen !"

Stimmt schon - ist für m.E. aber verständlich ,in einer Situation , wo man für die zahlreichen Nachzahlungen zum allergrößten Teil nicht verantwortlich war, zweigleisig zu fahren : zu versuchen , den Verein sportlich interessant für Sponsoren zu halten - UND gleichzeitig mit Hilfe der Fans diese letzte große Hürde zu nehmen..

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Ich verstehe dein Argument vollständig auch wenn ich eine andere Sicht habe (aber dafür ist das Forum ja da). Nur als Anmerkung aber...die Rechnung geht natürlich nur auf, wenn die Mehreinnahmen die Mehrkosten für die Topspieler übersteigen. Ansonsten geht es auch eben anders. Ob das hier bei euch der Fall ist...kann ich natürlich nicht beantworten.

Meine Sicht wäre eben zusagen zu sparen und analog wie in Herne Unterstützung zu erfragen für die schwierige Zeit.

Für mich persönlich wüsste ich nicht wie ich reagieren würde, wenn in meinem Verein die Fußballer dieses Problem verursacht hätten und weiterhin sehr gut bezahlt und gefühlt kaum einsparen werden während ich als Mitglied einer anderen Sparte Angst haben muss, dass es vielleicht nicht weitergeht. Aber am Ende ist es egal wie...jede Sicht hat ihre Berechtigung.

Ich hoffe auch der e.V. packt das Problem zeitnah und ihr habt eine sorgenfreie Sommerpause

Ich zitiere einfach mal ein Elternteil aus unserem Verein, weil es perfekt auf den Punkt gebracht hat.

Es ist viel passiert in den letzten Wochen, in unserem Eissportclub, mal wieder sagen nun viele und ja, wir standen schon oft am Abgrund, so dass diese Meldung vielleicht auch gar nicht mehr so einschlägt, wie es sich viele der Verantwortlichen erhofft haben.
Leider drehen sich viele Diskussionen in den sozialen Medien zum Verein, meist nur um die Profiabteilung.
Ja, die Profiabteilung ist natürlich ein wichtiger Teil des Vereins, das Aushängeschild, der Motor, die Motivation und die große Leidenschaft der Fans.
Dieser Verein besteht aber nicht nur aus den Profis, sondern auch aus den vielen Kindern und ehrenamtlichen Trainern, Betreuern, Helfern und Machern, die in erster Linie diesen Kindern ermöglichen, diese wunderbaren Sportarten Eis- und Inlineskaterhockey zu erlernen und auszuüben. Um diese tollen Menschen sollte es eigentlich in erster Linie gehen.
Hier hat der Verein in den letzten Jahren sehr viel Gutes und Neues auf die Beine gestellt. Ja, es ist alles noch nicht Gold was glänzt, aber die Trainingsbedingungen haben sich deutlich verbessert und die Abteilungenen wachsen und verbessern sich stetig.
Gerade in der heutigen Zeit ist es doch so wichtig, dass Kinder und junge Erwachsene eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung ausüben können und auch eine Alternative zum allseits unterstützten Fußball haben.
Eis- und Inlineskaterhockey sind sehr kostenintensive Sportarten.
Pro Kind gehen monatlich locker 150-200 € drauf, wenn nicht sogar noch mehr.
Trotz relativ hoher Mitgliedsbeiträge und großer Bereitschaft der Eltern, die zu den Spielen z.B. die Zuschauer mit selbstgemachten Leckereien zu Gunsten des Vereins versorgen und somit auch einen Teil der Kosten auf diesen Weg bestritten wird, ist die Jugendarbeit für die Vereine meist ein Zuschussgeschäft. In unserem Verein ist vor der Übernahme in der Vergangenheit vieles falsch gelaufen, darüber braucht man nicht zu diskutieren. Dennoch sind die heutigen Protagonisten für Forderungen aus der Vergangenheit eben nicht verantwortlich, werden aber trotzdem von diesen eingeholt. In den letzten Jahren sind Verbindlichkeiten aus der Misswirtschaft der Vorgänger in Höhe von 800.000 € abgebaut worden, trotzdem ist es mal wieder 11:55 Uhr. Doch ist es diesmal irgendwie anders, weil zum ersten Mal tatsächlich die Hoffnung besteht, die Vergangenheit endgültig hinter sich zu lassen. Aus diesem Grunde bitte ich noch mal alle inständig, vor allen Dingen auch alle Freunde, die dem Eishockey in Essen nicht verbunden sind, trotzdem dabei zu helfen, diese letzte Hürde zu überspringen. Wenn jeder in unserer Stadt nur einen Euro geben würde, könnte der Verein nicht nur seine Verbindlichkeiten abbauen, sondern auch viele neue notwendige Investitionen tätigen, aber soweit will ich jetzt gar nicht gehen. Es geht nicht darum 50, 100 oder 200 € zu spenden (wer es kann oder will, natürlich gerne), sondern sich einfach nur zu beteiligen und andere zu bitten, ebenfalls zu helfen. Jeder verdammte einzelne Euro hilft und jeder gespendete Euro ist besser, als nur negatives öffentlich auszudiskutieren.
Es geht hier um das Hobby vieler Kinder, die mit viel Leidenschaft diesen Verein leben und im Namen dieser Kinder bitte ich euch: Unterstützt unseren Verein, selbst wenn es nur 1 Euro ist, weil auch der hilft uns weiter!!!
Danke, im Namen der Kinder! 🖤❤️

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Zitat von Nolan11

Was mich aber mal interessieren würde, wer damals die Lohnabrechnungen für den Verein gemacht hat. Wenn da Fehler entstehen die dort zu verschuldet wurden, würde die Haftpflicht der Beratungsgesellschaft greifen. Wenn allerdings nicht alle Infos vorgelegt wurden, dann ist man selber Schuld.

Das habe ich mich tatsächlich damals auch schon gefragt.,

Zitat von walker26

Ich zitiere einfach mal ein Elternteil aus unserem Verein, weil es perfekt auf den Punkt gebracht hat.

Es ist viel passiert in den letzten Wochen, in unserem Eissportclub, mal wieder sagen nun viele und ja, wir standen schon oft am Abgrund, so dass diese Meldung vielleicht auch gar nicht mehr so einschlägt, wie es sich viele der Verantwortlichen erhofft haben.
Leider drehen sich viele Diskussionen in den sozialen Medien zum Verein, meist nur um die Profiabteilung.
Ja, die Profiabteilung ist natürlich ein wichtiger Teil des Vereins, das Aushängeschild, der Motor, die Motivation und die große Leidenschaft der Fans.
Dieser Verein besteht aber nicht nur aus den Profis, sondern auch aus den vielen Kindern und ehrenamtlichen Trainern, Betreuern, Helfern und Machern, die in erster Linie diesen Kindern ermöglichen, diese wunderbaren Sportarten Eis- und Inlineskaterhockey zu erlernen und auszuüben. Um diese tollen Menschen sollte es eigentlich in erster Linie gehen.
Hier hat der Verein in den letzten Jahren sehr viel Gutes und Neues auf die Beine gestellt. Ja, es ist alles noch nicht Gold was glänzt, aber die Trainingsbedingungen haben sich deutlich verbessert und die Abteilungenen wachsen und verbessern sich stetig.
Gerade in der heutigen Zeit ist es doch so wichtig, dass Kinder und junge Erwachsene eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung ausüben können und auch eine Alternative zum allseits unterstützten Fußball haben.
Eis- und Inlineskaterhockey sind sehr kostenintensive Sportarten.
Pro Kind gehen monatlich locker 150-200 € drauf, wenn nicht sogar noch mehr.
Trotz relativ hoher Mitgliedsbeiträge und großer Bereitschaft der Eltern, die zu den Spielen z.B. die Zuschauer mit selbstgemachten Leckereien zu Gunsten des Vereins versorgen und somit auch einen Teil der Kosten auf diesen Weg bestritten wird, ist die Jugendarbeit für die Vereine meist ein Zuschussgeschäft. In unserem Verein ist vor der Übernahme in der Vergangenheit vieles falsch gelaufen, darüber braucht man nicht zu diskutieren. Dennoch sind die heutigen Protagonisten für Forderungen aus der Vergangenheit eben nicht verantwortlich, werden aber trotzdem von diesen eingeholt. In den letzten Jahren sind Verbindlichkeiten aus der Misswirtschaft der Vorgänger in Höhe von 800.000 € abgebaut worden, trotzdem ist es mal wieder 11:55 Uhr. Doch ist es diesmal irgendwie anders, weil zum ersten Mal tatsächlich die Hoffnung besteht, die Vergangenheit endgültig hinter sich zu lassen. Aus diesem Grunde bitte ich noch mal alle inständig, vor allen Dingen auch alle Freunde, die dem Eishockey in Essen nicht verbunden sind, trotzdem dabei zu helfen, diese letzte Hürde zu überspringen. Wenn jeder in unserer Stadt nur einen Euro geben würde, könnte der Verein nicht nur seine Verbindlichkeiten abbauen, sondern auch viele neue notwendige Investitionen tätigen, aber soweit will ich jetzt gar nicht gehen. Es geht nicht darum 50, 100 oder 200 € zu spenden (wer es kann oder will, natürlich gerne), sondern sich einfach nur zu beteiligen und andere zu bitten, ebenfalls zu helfen. Jeder verdammte einzelne Euro hilft und jeder gespendete Euro ist besser, als nur negatives öffentlich auszudiskutieren.
Es geht hier um das Hobby vieler Kinder, die mit viel Leidenschaft diesen Verein leben und im Namen dieser Kinder bitte ich euch: Unterstützt unseren Verein, selbst wenn es nur 1 Euro ist, weil auch der hilft uns weiter!!!
Danke, im Namen der Kinder! 🖤❤️

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Ein sehr guter Beitrag, nachdem es hier fast nur negative und teilweise unüberlegte Beiträge gab.

Es war angenehm, diesen Beitrag zu lesen.

Zitat von Mika17

Ich verstehe dein Argument vollständig auch wenn ich eine andere Sicht habe (aber dafür ist das Forum ja da). Nur als Anmerkung aber...die Rechnung geht natürlich nur auf, wenn die Mehreinnahmen die Mehrkosten für die Topspieler übersteigen. Ansonsten geht es auch eben anders. Ob das hier bei euch der Fall ist...kann ich natürlich nicht beantworten.

Meine Sicht wäre eben zusagen zu sparen und analog wie in Herne Unterstützung zu erfragen für die schwierige Zeit.

Für mich persönlich wüsste ich nicht wie ich reagieren würde, wenn in meinem Verein die Fußballer dieses Problem verursacht hätten und weiterhin sehr gut bezahlt und gefühlt kaum einsparen werden während ich als Mitglied einer anderen Sparte Angst haben muss, dass es vielleicht nicht weitergeht. Aber am Ende ist es egal wie...jede Sicht hat ihre Berechtigung.

Ich hoffe auch der e.V. packt das Problem zeitnah und ihr habt eine sorgenfreie Sommerpause

Sagen wir es mal so ...Playoffhalbfinale ist nächstes Jahr Pflicht 😃 wir müssen uns Risiko gehen🤣

Das Problem in Essen ist die kurze Zeit bis zur Lizenzierung. Bis dahin muss das Geld da sein oder es muss belastbare Rückzahlungsvereinbarungen geben.

Wenn Sponsoren Ihre Zahlungen vorziehen um die Altlasten zu tilgen und man die Summe am kommenden Etat einspart, und das dem Fan plausibel verkaufen kann. Ist man doch danach frei alles richtig zu machen. Vielleicht muss man dazu ein paar Topverdiener loswerden. Aber was ist die Alternative

Also ich bin kein Experte, aber nachdem ich diesen Beitrag von Anfang bis Ende analysiert habe, alle Aspekte und Möglichkeiten beachtet, basierend auf meiner intellektuellen Kapazität und meinem umfangreichen Wissen, von Anfang an taktisch und vorsichtig geprüft, insbesondere im Lichte der geistlichen Evolution, bin ich zu einem konkreten, eindeutigen und fundierten Ergebnis gekommen, dass ich nichts sagen kann, weil ich, wie anfangs erwähnt, kein Experte bin. Um ganz ehrlich zu sein, meiner bescheidenen Meinung nach, natürlich ohne irgendjemanden zu beleidigen, der aus meiner Sicht anders denkt, sondern auch, indem ich diese Angelegenheit aus einer anderen Perspektive betrachte, ohne die eigenen Ansichten zu verurteilen und sie objektivieren zu lassen und wenn ich jede gültige Meinung beurteile, glaube ich ehrlich, dass ich völlig vergessen habe, was ich sagen wollte.

Du darfst in dieser unseren Demokratie alles sagen, sogar das, was Du vergessen hast.

Aber es gibt Hilfsmittel. Beispielsweise habe ich mir ein Senioren-Navi fürs Auto besorgt. Es sagt mir, wie ich mein Ziel erreiche und was ich da eigentlich wollte.

Zitat von Rohrleitungsbieger

Also ich bin kein Experte, aber nachdem ich diesen Beitrag von Anfang bis Ende analysiert habe, alle Aspekte und Möglichkeiten beachtet, basierend auf meiner intellektuellen Kapazität und meinem umfangreichen Wissen, von Anfang an taktisch und vorsichtig geprüft, insbesondere im Lichte der geistlichen Evolution, bin ich zu einem konkreten, eindeutigen und fundierten Ergebnis gekommen, dass ich nichts sagen kann, weil ich, wie anfangs erwähnt, kein Experte bin. Um ganz ehrlich zu sein, meiner bescheidenen Meinung nach, natürlich ohne irgendjemanden zu beleidigen, der aus meiner Sicht anders denkt, sondern auch, indem ich diese Angelegenheit aus einer anderen Perspektive betrachte, ohne die eigenen Ansichten zu verurteilen und sie objektivieren zu lassen und wenn ich jede gültige Meinung beurteile, glaube ich ehrlich, dass ich völlig vergessen habe, was ich sagen wollte.

Bist du Olaf Thon ?

Warum wird im Q&A geschrieben das der Dauerkarten Verkauf im April beginnt aber online kann man auch die normalen Dauerkarten schon ewig kaufen…..

Frank Gentges wird nicht unser Trainer solange wir Oberliga spielen. Habe gehört das er wohl doch in Ratingen Bleibt

Kann mir mal jemand auf die Sprünge helfen. Ich ziehe es in Erwägung mir eine Dauerkarte zu holen. Was passiert damit, wenn wir Regionalliga spielen sollten. Ich denke sie wird dafür jawohl nicht gelten ( andere Preise und Anzahl der Spiele). Im Falle einer anschließenden Insolvenz gilt die Arschkarte. Oder liege ich da falsch?

Zitat von Zwei Pils

Kann mir mal jemand auf die Sprünge helfen. Ich ziehe es in Erwägung mir eine Dauerkarte zu holen. Was passiert damit, wenn wir Regionalliga spielen sollten. Ich denke sie wird dafür jawohl nicht gelten ( andere Preise und Anzahl der Spiele). Im Falle einer anschließenden Insolvenz gilt die Arschkarte. Oder liege ich da falsch?

Naja, wenn ein Veranstalter insolvent geht, kannst du als Endkunde dich an den Insolvenzverwalter wenden und eine Rückzahlung beantragen, wieviel und ob überhaupt du etwas zurück bekommst hängt dann von der Insolvenzmasse ab.

Zitat von Reineke

Naja, wenn ein Veranstalter insolvent geht, kannst du als Endkunde dich an den Insolvenzverwalter wenden und eine Rückzahlung beantragen, wieviel und ob überhaupt du etwas zurück bekommst hängt dann von der Insolvenzmasse ab.

Wird denn die Dauerkarte über den e.V. verkauft? Dann hätte man natürlich bei einer Insolvenz das Problem. Aber das ist ja auch wie mit spenden oder Ausgaben für die Tombola. Reicht es nicht ist das Geld "verloren". Das ist wie immer das Risiko bei diesen Sammlungen.