Aktuelle politische Lage in Deutschland

  • Ich bin eigentlich auch dafür, alle 4 an einen Tisch zu setzen. Ich befürchte aber auch, dass es viel Durcheinander geben und der Inhalt auf der Stecke bleiben wird, bzw. sich darin erschöpfen wird, wie schlecht doch alle anderen sind. Wobei man dies ja auch regelmäßig im Bundestag bzw in Talkshows mitbekommt.


    Bei Trump war es auch nur ein Duell, oder? Da ist es vielleicht noch einfacher ihn "in den Griff zu bekommen" als bei 4 Personen.

    Guten Tag

    Dann kann sich der Bundesbürger wenigstens ein Bild , wer größte ….. in dem „sauhaufen“ wäre …. Journalisten werden doch in der Lage sein so ein Duell zu leiten

  • Bei Trump war es auch nur ein Duell, oder? Da ist es vielleicht noch einfacher ihn "in den Griff zu bekommen" als bei 4 Personen.

    Jo war nur ein Duell, aber obwohl er regelmässig reinreden wollte, wurde er immer wieder ermahnt und irgendwann ging es dann auch.

  • Ich bin eigentlich auch dafür, alle 4 an einen Tisch zu setzen. Ich befürchte aber auch, dass es viel Durcheinander geben und der Inhalt auf der Stecke bleiben wird, bzw. sich darin erschöpfen wird, wie schlecht doch alle anderen sind. Wobei man dies ja auch regelmäßig im Bundestag bzw in Talkshows mitbekommt.


    Bei Trump war es auch nur ein Duell, oder? Da ist es vielleicht noch einfacher ihn "in den Griff zu bekommen" als bei 4 Personen.

    Hier waren es z.B. 6 Teilnehmer und wenn ich mich richtig erinnere war das allen größten Teils sehr gesittet.

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    Wie gesagt, in anderen Ländern gehts auch.

  • Bei Trump - Harris wurden die Mikros stumm geschaltet, wenn der/die andere spricht....

    .... auch eine Möglichkeit, für vereinbarte Zeiten oder Situationen, "Ordnung" rein zu bringen.

  • Ich finde es tatsächlich auch seltsam, wie die darauf kommen die Kandidaten zu trennen. Aber das fand ich eigentlich schon immer so.

    Nach meinem Verständnis sollte zumindest jede Partei die im Bundestag sitzt auch zu einem gemeinsamen Duell mit dem jeweiligen Spitzenkandidaten antreten dürfen. Auch wenn es mir überhaupt nicht schmeckt, sogar die Frau Weidel der AfD (zumindest wird sie hier dann nicht beleidigt und Medienwirksam das Duell verlassen).

  • Heute stand in der Zeitung das der Lindner von kinderlosen Bürgergeldempfängern verlangen will das sie für ne Arbeit umziehen müssen. Realitätsferner Populismus der D-Day Partei. :facepalm:

  • Heute stand in der Zeitung das der Lindner von kinderlosen Bürgergeldempfängern verlangen will das sie für ne Arbeit umziehen müssen. Realitätsferner Populismus der D-Day Partei. :facepalm:

    Zumal es mal wieder nur reiner Populismus ist. Nicht das ich mir nicht auch wünschen würde, das Menschen die arbeiten können auch arbeiten gehen.

    Aber wir will Herr Lindner das in der Praxis umsetzen? Diese Menschen finden schon jetzt keine anständige Wohnung und werden dann nach einem Umzug auch noch aus ihrem sozialen Umfeld raus gerissen. Wie er das umsetzen will hat er natürlich nicht erklärt oder?

  • Zumal es mal wieder nur reiner Populismus ist. Nicht das ich mir nicht auch wünschen würde, das Menschen die arbeiten können auch arbeiten gehen.

    Aber wir will Herr Lindner das in der Praxis umsetzen? Diese Menschen finden schon jetzt keine anständige Wohnung und werden dann nach einem Umzug auch noch aus ihrem sozialen Umfeld raus gerissen. Wie er das umsetzen will hat er natürlich nicht erklärt oder?


    Dazu stand nichts im Artikel.

    Einmal editiert, zuletzt von Coswiger (18. Dezember 2024 um 11:41)

  • Nochmal zum Thema Journalismus, was auch 3liter angesprochen hat.

    "Bei Gesetzesvorhaben ist seine Minderheitsregierung künftig auf anderen Fraktionen angewiesen"

    Wenn ich die "Tagesschau" sein will darf so etwas wie "auf anderen Fraktionen" einfach nicht passieren. Ja, Fehler sind menschlich und passieren. Aber in einer "Tagesschau"-Redaktion muss es Mechanismen und Möglichkeiten geben, so etwas zu verhindern.

  • Heute stand in der Zeitung das der Lindner von kinderlosen Bürgergeldempfängern verlangen will das sie für ne Arbeit umziehen müssen. Realitätsferner Populismus der D-Day Partei. :facepalm:

    Völlig wertfrei, ob das ein vernünftiger oder machbarer Vorschlag ist, aber realitätsfern ist das nicht: Bei Beamten ist das Gang und Gäbe, dass unverheiratete, kinderlose Beamte so versetzt werden, dass dies auch einen Wohnortwechsel bedingt. Da regt sich komischerweise, bis auf die Betroffenen selbst, niemand darüber auf, dass sie zb "aus ihrem sozialen Umfeld rausgerissen werden"...

  • Nochmal zum Thema Journalismus, was auch 3liter angesprochen hat.

    "Bei Gesetzesvorhaben ist seine Minderheitsregierung künftig auf anderen Fraktionen angewiesen"

    Wenn ich die "Tagesschau" sein will darf so etwas wie "auf anderen Fraktionen" einfach nicht passieren. Ja, Fehler sind menschlich und passieren. Aber in einer "Tagesschau"-Redaktion muss es Mechanismen und Möglichkeiten geben, so etwas zu verhindern.


    Ohh Mann, das ist ein kleiner Tippfehler. Sowas passiert dir sicher nie.:rolleyes:

    Das "n" weg und schon passt es.

  • Völlig wertfrei, ob das ein vernünftiger oder machbarer Vorschlag ist, aber realitätsfern ist das nicht: Bei Beamten ist das Gang und Gäbe, dass unverheiratete, kinderlose Beamte so versetzt werden, dass dies auch einen Wohnortwechsel bedingt. Da regt sich komischerweise, bis auf die Betroffenen selbst, niemand darüber auf, dass sie zb "aus ihrem sozialen Umfeld rausgerissen werden"...


    ...ein Beamter findet aber viel eher ne Wohnung als ein Bürgergeldempfänger.

    Die bekommen da auch Hilfe:

    Informationen der Wohnungsvergabestelle
    Die Wohnungsfürsorge des Bundes stellt Bundesbediensteten deutschlandweit bezahlbaren Wohnraum in der Nähe ihres Dienstortes zur Verfügung. Die…
    www.bundesimmobilien.de
  • ...ein Beamter findet aber viel eher ne Wohnung als ein Bürgergeldempfänger.

    Die bekommen da auch Hilfe:

    https://www.bundesimmobilien.de/informationen-…e78ead0cca8702a

    Mal abgesehen, dass die trotzdem aus ihrem sozialen Umfeld gerissen werden, kann die Aussage ja nur scherzhaft gemeint sein.

    Wieso sollte man als Bürgergeldempfänger keine Wohnung finden? Viele Vermieter sind doch sogar froh, wenn sie ihre Wohnung an den Staat vermieten können und so sichere Mieteinnahmen haben. Die Höhe der Miete am neuen Wohnort ist doch hier überhaupt kein Kriterium, da dies das Jobcenter "in angemessener Höhe übernimmt". Und wenn das Jobcenter jemanden zum Umzug wegen Arbeit verpflichtet, dann muss es halt auch ortsübliche Mieten am neuen Wohnort übernehmen. Sorry, aber das ist für mich kein Argument. Jeder Beamte, der schonmal versetzt wurde, kommt vermutlich aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus bei solchen Aussagen. Frag doch einfach mal bei jungen, unverheirateten Lehrern nach...

  • Ohh Mann, das ist ein kleiner Tippfehler. Sowas passiert dir sicher nie.:rolleyes:

    Das "n" weg und schon passt es.

    Wenn du den Unterschied nicht erkennen kannst/willst der besteht wenn mir das in einem Internetforum passiert oder einer "Tagesschau"-Redaktion in einem Artikel, dann ist das relativ traurig.

  • Wenn du den Unterschied nicht erkennen kannst/willst der besteht wenn mir das in einem Internetforum passiert oder einer "Tagesschau"-Redaktion in einem Artikel, dann ist das relativ traurig.

    Sorry, aber da übertreibst du dann doch

    etwas. Auch da sitzen am Ende Menschen

    vor den Rechnern und schreiben Texte.

    Ja, nicht schön, aber auch keine Schlag-

    zeile oder überhöhte Kritik wert.

  • Mal abgesehen, dass die trotzdem aus ihrem sozialen Umfeld gerissen werden, kann die Aussage ja nur scherzhaft gemeint sein.

    Wieso sollte man als Bürgergeldempfänger keine Wohnung finden? Viele Vermieter sind doch sogar froh, wenn sie ihre Wohnung an den Staat vermieten können und so sichere Mieteinnahmen haben. Die Höhe der Miete am neuen Wohnort ist doch hier überhaupt kein Kriterium, das dies das Jobcenter "in angemessener Höhe übernimmt". Und wenn das Jobcenter einen zum Umzug wegen Arbeit verpflichtet, dann muss es halt auch ortsübliche Mieten am neuen Wohnort übernehmen. Sorry, aber das ist für mich kein Argument. Jeder Beamte, der schonmal versetzt wurde, kommt vermutlich aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus bei solchen Aussagen. Frag doch einfach mal bei jungen, unverheirateten Lehrern nach...

    Er wäre dann ja kein Bürgergeldempfänger mehr. Er müßte, um den Job in der Fremde aufzunehmen, als unsicherer Beschäftiger ne Wohnung suchen. Welcher Vermieter, bei der heutigen Wohnungsknappheit, macht das mit? Wie lange soll er ne Wohnung suchen bis er den Job überhaupt erst antreten kann?