Steinbrück hat aber auch folgendes zu Protokoll gegeben:
Ich vertraue bei dieser Aussage vollkommen aus seine Kompetenz
Schau dir bitte die ganze Sendung an, Steinbrück war sehr klar in seinen Aussagen.
Aktuelle politische Lage in Deutschland
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https://correctiv.org/in-eigener-sac…ungsschutz-ein/
Rechtliche Einschätzung dazu:
Externer Inhalt m.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Die AfD hingegen freut sich, dass ihre Strategie aufgeht.
Strategiepapier enthüllt: AfD sieht „Normalisierung“ ihrer PositionenEinem Bericht der „Welt“ zufolge sieht sich die Rechtsaußenpartei als koalitionsfähig. Andere Parteien hätten ihre Forderungen übernommen.www.tagesspiegel.de -
Schau dir bitte die ganze Sendung an, Steinbrück war sehr klar in seinen Aussagen.
als Steinbrück sinngemäß sagte, sie können von mir doch nicht verlangen mit einer Antwort darauf ein Parteiausschlussverfahren zu riskieren.Oder wie er sich mimisch sichtbar winden müsste um über die Wirtschaftspolitik der Ampel nicht deutlicher zu werden.
Richhagen hat die ganze Truppe in Berlin dann noch klarer in den Senkel gestellt und Alvarez kaum weniger.
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als Steinbrück sinngemäß sagte, sie können von mir doch nicht verlangen mit einer Antwort darauf ein Parteiausschlussverfahren zu riskieren.
Oder wie er sich mimisch sichtbar winden müsste um über die Wirtschaftspolitik der Ampel nicht deutlicher zu werden.
Richhagen hat die ganze Truppe in Berlin dann noch klarer in den Senkel gestellt und Alvarez kaum weniger.
Peer Steinbrück, mittlerweile 77 Jahre, würde heute nach m.A. das Finanz, - Wirtschafts- und Arbeitsministerium in einer Person besser leiten und wäre wahrscheinlich kompetenter als die 3 jetzigen und vergangenen Ampelminister zusammen.
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Steinbrück hat aber auch folgendes zu Protokoll gegeben:
Ich vertraue bei dieser Aussage vollkommen aus seine Kompetenz
Guten Tag
Mach dir einfach die Mühe und schau Dir die Sendung an und such Dir nicht genau die Passage raus , die Dir in deine Argumentation passt …. Das verlangst Du von Deinen gegenüber doch auch bzw. Erwartest es .?
Wobei man das „bisschen hart“ schon Bände spricht ….
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Mit einer konsequenter Anwendung der bestehenden Regeln beim Bürgergeld haben die wenigsten Leute ein Problem. Solange keine Pauschal Vorverurteilungen stattfinden. Und was noch wichtiger ist, der dafür benötigte Mehraufwand an Kosten für die Kontrollen sollten niedriger ausfallen als der daraus entstehende Ertrag.
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Mit einer konsequenter Anwendung der bestehenden Regeln beim Bürgergeld haben die wenigsten Leute ein Problem. Solange keine Pauschal Vorverurteilungen stattfinden. Und was noch wichtiger ist, der dafür benötigte Mehraufwand an Kosten für die Kontrollen sollten niedriger ausfallen als der daraus entstehende Ertrag.
Sowas führt nie zu was guten, wenn in staatlichen Einrichtungen die Kontrollbehörden ihre Kosten erwirtschaften müssen. Wenn dein Job davon abhängt, dass du Erfolge hast, wirst du Grenzfälle nicht mit sozialem Augenmaß sondern mit voller Härte agieren. (Tochter zieht wegen Stress in der Ehe kurzzeitig bei ihren ALG Eltern ein, die Tochter verdient aber selbst schon Geld. Ein Kontrolletti mit Kostenauftrag wird hier sofort alle Register wegen Betrug ziehen, weil er seine Kosten erwirtschaften muss, statt zu sagen: in zwei Wochen muss sie aber wieder raus oder sich anmelden, ich komme wieder).
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Sowas führt nie zu was guten, wenn in staatlichen Einrichtungen die Kontrollbehörden ihre Kosten erwirtschaften müssen. Wenn dein Job davon abhängt, dass du Erfolge hast, wirst du Grenzfälle nicht mit sozialem Augenmaß sondern mit voller Härte agieren. (Tochter zieht wegen Stress in der Ehe kurzzeitig bei ihren ALG Eltern ein, die Tochter verdient aber selbst schon Geld. Ein Kontrolletti mit Kostenauftrag wird hier sofort alle Register wegen Betrug ziehen, weil er seine Kosten erwirtschaften muss, statt zu sagen: in zwei Wochen muss sie aber wieder raus oder sich anmelden, ich komme wieder).
Mir geht es nicht um den Einzelfall sondern wenn die Behörde als Ganzes durch den dazugehörigen Mehraufwand der Kontrollen mehr Geld ausgibt als sie durch die verhängten Sanktionen einsparen könnte.
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Alles anzeigen
Prüfquote Millionär
-6%
Betrugsquote 75%, Schaden pro Fall 312.224€, gesamt 100 Milliarden
Prüfquote Bürgergeld
-44%
Betrugsquote 2%, Schaden pro Fall 680€, gesamt 60 Mio €
Passend dazu der Beitrag von a.-d.
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Mir geht es nicht um den Einzelfall sondern wenn die Behörde als Ganzes durch den dazugehörigen Mehraufwand der Kontrollen mehr Geld ausgibt als sie durch die verhängten Sanktionen einsparen könnte.
Aber genau darum geht es doch, das dies Fehlanreize setzt, die Kosten wieder reinzuholen.
Eine staatliche Kontrolle soll Missbrauch verhindern. Oder forderst du vom Zoll das er Schwarzarbeit kostendeckend bekämpfen soll? Oder die Polizei Blitzer nach Lukrativität (Hauptstraße), nicht nach sinnvollem Einsatzgebiet (Nebenstraße vor der Schule, die nicht rentabel ist)
Ich bin fein mit dir, wenn du sagst, das sich Kontrolle und Missbrauch in einem austarierten Verhältnis bewegen sollten, wo keine Seite die Überhand bekommt(Maßlose Dauerkontrollen oder freier Leistungsbezug ohne Kontrolle). Aber die Forderung der Kostendeckung ist nicht sinnvoll in meinen Augen.
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Des Weiteren steht dort, dass von 3,5 Millionen 1,9 Millionen als nicht arbeitsfähig eingestuft werden
Ich bin mit 39 Grad Fieber am Herd gestanden. Weil es einfach von uns erwartet wurde. Nur der Tod entschuldigt. Und das ist heute zu Recht keiner mehr bereit, zu tun. Heute sind dinge in der Gastro möglich, da war es eher möglich, dass es in der Wüste schneit als den Wellnessbereich nutzen zu dürfen. 13 oder gar 14 Monatsgehalt waren so selten wie die Möglichkeit eine blaue Mauritius im Album vom Großvater zu finden
Sowas macht man aber nicht. Krank zur Arbeit zu gehen ist ein Fehler. Genauso hat der Arbeitgeber eine Fürsorgepflicht seinen MA gegenüber und darf vom Mitarbeiter nicht verlangen Dinge zu verrichten die seiner Gesundheit schaden.
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Sowas macht man aber nicht. Krank zur Arbeit zu gehen ist ein Fehler. Genauso hat der Arbeitgeber eine Fürsorgepflicht seinen MA gegenüber und darf vom Mitarbeiter nicht verlangen Dinge zu verrichten die seiner Gesundheit schaden.
Das Phänomen dahinter wird als Präsentismus bezeichnet und ist volkswirtschaftlich gesehen eher schädlich als nützlich - auch wenn krank zu Hause bleiben teils negativ konnotiert ist.
https://www.psychologie-aktuell.com/news/aktuelle-…als,2%2C4%20Bio.
Krank zur Arbeit: Warum Präsentismus Unternehmen schadetWer krank ist, sollte sich kurieren. Doch immer mehr Unternehmen beobachten, dass ihr Personal trotz Krankheit zur Arbeit erscheint. Weil dieser sogenannte…wirtschaftspsychologie-aktuell.de -
Und wieder wird von den Immergleichen sofort nur in Extremen gedacht. Es gibt genug die immer wieder zu Hause bleiben weil sie mal Kopfschmerzen haben, ihnen übel ist, oder sie nur ihren WE Rausch nicht so super weg gesteckt haben. Nachweisen kannst denen nahezu nie was, wenn sie sich nicht ganz blöd abstellen oder es total übertreiben.
Um die geht's, nicht um die die wirklich krank sind, sondern die die sprichwörtlich krank feiern.
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Beitrag von Ben Rubin (
4. Dezember 2024 um 12:17 )Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht (4. Dezember 2024 um 12:25 ). -
Und wieder wird von den Immergleichen sofort nur in Extremen gedacht. Es gibt genug die immer wieder zu Hause bleiben weil sie mal Kopfschmerzen haben, ihnen übel ist, oder sie nur ihren WE Rausch nicht so super weg gesteckt haben. Nachweisen kannst denen nahezu nie was, wenn sie sich nicht ganz blöd abstellen oder es total übertreiben.
Um die geht's, nicht um die die wirklich krank sind, sondern die die sprichwörtlich krank feiern.
Das ist sicher der falsche Bezug - Ausgang war die Aussage 'Ich bin mit 39 Grad Fieber am Herd gestanden'. In meinen Augen ist das alles andere als sprichwörtlich krank zu feiern.
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Und wieder wird von den Immergleichen sofort nur in Extremen gedacht. Es gibt genug die immer wieder zu Hause bleiben weil sie mal Kopfschmerzen haben, ihnen übel ist, oder sie nur ihren WE Rausch nicht so super weg gesteckt haben. Nachweisen kannst denen nahezu nie was, wenn sie sich nicht ganz blöd abstellen oder es total übertreiben.
Um die geht's, nicht um die die wirklich krank sind, sondern die die sprichwörtlich krank feiern.
Die AU stellt immer der Arzt aus, wende dich mit deiner Beschwerde doch an die Bundesärztekammer und sag ihnen die sollen die Menschen nicht so schnell krank schreiben.
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Die AU stellt immer der Arzt aus, wende dich mit deiner Beschwerde doch an die Bundesärztekammer und sag ihnen die sollen die Menschen nicht so schnell krank schreiben.
1. In vielen Firmen benötigt man kein ärztliches Attest mehr, wenn man bis zu drei Tagen krank ist.
2. In vielen Praxen reicht ein Anruf um sich eine Krankmeldung geben zu lassen.
3. Wenn man zum Arzt sagt, dass man seit gestern Abend über der Schüssel hängt und kotzt, er aber erkennt dass es eine Lüge ist, wird er trotzdem eine Krankmeldung ausstellen, da er keine Haftung übernehmen möchte.
Ich war ehrlich gesagt auch erschrocken, wie oft meine Arbeitskollegen das letzte Jahr sich krank schreiben haben lassen. Wir haben in Deutschland ein Einstellungsproblem was die Arbeit betrifft. Das zeigen die derzeitigen Zahlen ganz klar. Da gibt es auch nicht viel zu diskutieren. -
Ich war ehrlich gesagt auch erschrocken, wie oft meine Arbeitskollegen das letzte Jahr sich krank schreiben haben lassen. Wir haben in Deutschland ein Einstellungsproblem was die Arbeit betrifft. Das zeigen die derzeitigen Zahlen ganz klar. Da gibt es auch nicht viel zu diskutieren.
Ach, wirklich? Und massiv gestiegener Arbeitsdruck könnte kein Grund für Krankschriebungen sein? trekronor hat es weiter vorn schonmal geschrieben was dies persönlich mit ihm machte. Haste das gelesen hier:
Kurze Story zum Thema Schnupfen und Husten aus meiner eigenen Vergangenheit. Ich habe mich bei einem Arbeitgeber ein ganzes Jahr lang immer wieder stark angeschlagen zur Arbeit geschleppt um am Wochenende flach zu liegen und in Summe an 3! Montagen im Jahr einen Karenztag zu nehmen, weil einfach das Wochenende zu kurz für eine Regeneration war. Das Ende vom Lied war ein Personalgespräch: ich würde das Wochenende verlängern und krank abfeiern. Das Ende vom Lied war folgendes: ich bin ab diesem Zeitpunkt nicht mehr krank zur Arbeit gegangen, bin direkt zum Arzt und habe mich an die Prognose des Arztes gehalten.
gelesen?
Hier noch mal ein Artikel zum Thema:
Beschäftigte klagen über steigenden ArbeitsdruckDer Fachkräftemangel sorgt bei den Beschäftigten für steigenden Arbeitsdruck und höhere Belastungen. Viele klagen deshalb über sinkenden Einfluss auf die…www.tagesschau.de -
Und was sagen denn die Versicherer dazu?
Krankmeldungen laut AOK-Statistik erneut auf HöchststandSchon vor der Krankheitswelle im Herbst und Winter bewegen sich die Krankschreibungen auf einem Rekordniveau. An der von Bundesfinanzminister Lindner…www.tagesschau.de
Neuer Rekord beim Krankenstand | Die Techniker - Presse & PolitikIm ersten Halbjahr 2024 waren TK-Versicherte durchschnittlich 9,6 Tage krankgeschrieben.www.tk.deAuffällig ist der Anstieg der Atemwegserkrankungen seit 2021 - ich habe keine Ahnung, was das sein könnte - aber ein kleiner Schnupfen mit dem man mal eben zur Arbeit geht, scheint es oftmals nicht zu sein.
Hier noch eine Einordnung aus dem Handelsblatt
Krankenstand: Wie krank sind Arbeitnehmer in Deutschland?Der Krankenstand gibt Hinweise auf die Gesundheit von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern. Zuletzt ist er stark gestiegen. Doch wie viel Tage krank sein ist…www.handelsblatt.com -
1. In vielen Firmen benötigt man kein ärztliches Attest mehr, wenn man bis zu drei Tagen krank ist.
2. In vielen Praxen reicht ein Anruf um sich eine Krankmeldung geben zu lassen.
3. Wenn man zum Arzt sagt, dass man seit gestern Abend über der Schüssel hängt und kotzt, er aber erkennt dass es eine Lüge ist, wird er trotzdem eine Krankmeldung ausstellen, da er keine Haftung übernehmen möchte.
Ich war ehrlich gesagt auch erschrocken, wie oft meine Arbeitskollegen das letzte Jahr sich krank schreiben haben lassen. Wir haben in Deutschland ein Einstellungsproblem was die Arbeit betrifft. Das zeigen die derzeitigen Zahlen ganz klar. Da gibt es auch nicht viel zu diskutieren.Will dir gar nicht groß wiedersprechen, die Arbeitsmoral ist zurückgegangen. Die Frage musss lauten wieso? Ich glaube nicht, dass wir mit einem Ansatz wie in den letzten gut 60 Jahren hier weiterkommen. Die Mitarbeiter*innen haben einfach neu und andere Ansprüche an die Arbeit und das Arbeitsumfeld wie früher, darüber muss sich jeder Arbeitgeber im klaren sein und den für sich besten Weg finden damit umzugehen.
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