Nö würde ich persönlich zum Beispiel nicht.
Ich würde sie aber zum Schnee schaufeln, Laub kehren oder in die ansässige Tafel zum mithelfen schicken, wenn sie weiterhin ihre Sozialleistungen haben wollen.Und bitte nicht wieder etwas durcheinander bringen. Ich rede hier explizit von jemanden der NICHT arbeiten gehen WILL.
Geht, Wird gemacht, Gibt es schon seit langer Zeit. Zuweisen zu Weiterbildungen und Fortbildungen, auch sinnlosen, gab bzw. gibt es auch noch. Bei Nichterscheinen kann es Konsequenzen geben, aber auch einen gelben Zettel. Wie das in Zeiten elektronischer AUs gerade funktioniert, weiß ich derzeit nicht.
z. B. ABM-Massnahmen waren damals ein zweischneidiges Schwert. Kommunen haben damit Geld gespart und insbesondere Gartenbaufirmen Aufträge verloren. Entgeltzuschüsse an Arbeitgeber, wenn sie einen Langzeitarbeitslosen eingestellt haben, wurde von nicht wenigen Arbeitgebern ausgenutzt. Wenn der Zuschusszeitrahmen zu Ende war, wurden die Eingestellten entlassen und meist neue mit Entgeltzuschuss eingestellt. Daran hat auch die Bundesagentur und das Jobcenter freudig mitgewirkt. Konnte man doch damit schöne Vermittlungsstatistiken vorweisen.