So viel zum Thema:
Gleiches Mass für alle
1. die; 2. gleiche; 3. Maß
So viel zum Thema:
Gleiches Mass für alle
1. die; 2. gleiche; 3. Maß
Haste auch was inhaltliches zum Thema?
Gerade du hast ja die FDP in ihren Verhalten immer verteidigt.
Was für Träumer:
Als Wähler weiß man doch dann aber auch, was man definitiv bekommt, wenn man das Kreuz bei der FDP macht. Ist vielleicht doch nicht so übel das Personal beizubehalten.
Was für Träumer:
Buschmann scheint aber nur 2. Wahl zu sein, auch wenn die PK natürlich voller Lob für ihn war.
Die Agnes-Marie wird schon gewußt haben warum sie abgelehnt hat......
Das vieles nicht passiert liegt ziemlich oft an den Bürgern und nicht an der Politik. Hier mal ein Beispiel dafür:
Geschäftsführer Jens Bergner begründet den Rückzieher vor allem mit dem Widerstand gegen das Großprojekt vor Ort.
Hier ein weiteres Beispiel:
Wenn es alleine um Wählerstimmen geht, hätte die SPD durch Pistorius zugelegt und würde die FDP durch Strack-Zimmermann zulegen...
Verstößt die CDU hinsichtlich des Wirtschaftsrates gegen das Parteiengesetz?
Worum es geht:
Am 06.12. wird vor dem LG Berlin II verhandelt.
Und nur mal so am Rande:
Es ist ein etwas älterer Artikel. Man sollte allerdings wissen, daß eine Frau Astrid Hamker ein Aufsichtsratsmandat bei Dräger in Lübeck wahrnimmt. Frau Astrid Hamker ist Vorsitzende des Wirtschaftsrates.
Willst du dem Wähler etwa Dummheit oder falsche Prioritäten unterstellen? Ich hoffe doch nicht.
Dünnes Eis.
Ich wusste es, dass Du es nicht verstanden hast. Roland hat die perfekte Antwort dazu gegeben. Damt bin ich aber wieder raus aus dieser illustren Runde
chris
Die Marie-Agnes ist der einzige Lichtblick in der FDP:
Falsch, auch die Frau Strack-Zimmermann ist kein Lichtblick!.
Denn auch sie hat bis Ende letzter Woche die gleiche Verteidigungsstrategie benutzt wie der der Rest bei der FDP.
Sie hat es bestritten, dass man das Platzen der Ampel ausführlich geplant hat, obwohl sie laut eigener Aussage selber nciht bei den Treffen dabei war.
Sie hat die Planungen zum Platzen der Ampel als "professionelle Vorbereitung auf alle Szenarien" verharmlost.
Sie hat die Recherchen der Presse zu diesem Thema verunglimpft, dass die Presse aus "nichts" einen Skandal eines angeblichen Regierungsstürzes erfinden würden, dasss die Presse eine gefährliche Wortwahl benutzt und die Presse die Demokratie unterlaufen würde.
Und seit Ende der letzten woche sagt sie auch das gleiche wie der große rest von der FDP, es wird nur die Tonalität des D Day Papier und die Kommunikation kritisiert, aber nicht der Inhalt des D Day Papiers oder überhaupt das Thema, dass man ausführlich das Platzen der Ampel geplant hat, dazu habe ich von ihr noch keine Kritik gehört.
Außerdem ist sie der Meinung, dass durch die Rücktritt von Generalsekretär Djir-Sarai und Bundesgeschäftsführer Reymann ausreichend Verantwortung übernommen wurde.
Damit ewegt sich sich doch voll auf der allgemeinen Parteilinie zu dem Ganzen.
Obendrauf gibt es bei ihr auch noch ganz große Probleme, wie sie mit Kritik umgeht, da sehe ich eine ganz große Demokratiefeindlichkeit und Unterdrückung der Meinsungfreiheit von dieser Polikerin.
Ich wusste es, dass Du es nicht verstanden hast. Roland hat die perfekte Antwort dazu gegeben. Damt bin ich aber wieder raus aus dieser illustren Runde
chris
Was du sagen wolltest, war nicht sehr schwer zu verstehen. In anderen Zusammenhängen werden diese Argumente aber nicht so gern gehört.
Von daher sage ich: die Wähler wählen wie sie wählen und es steht mir nicht zu darüber zu urteilen, warum sie das getan haben. Sie haben ihre Gründe und die werden schon richtig sein.
Die Agnes-Marie wird schon gewußt haben warum sie abgelehnt hat......
Wäre denn die Position der Generalsekretärin mit ihrer Europatätigkeit vereinbar gewesen?
Ihre Europatätigkeit dürfte aktuell der deutlich sicherere und angenehmere Job sein.
In anderen Zusammenhängen werden diese Argumente aber nicht so gern gehört.
Ein Hauch von Selbstreflexion
chris
Ein Hauch von Selbstreflexion
chris
Man sollte sich schon entscheiden, ob Wähler dumme Entscheidungen treffen oder nicht. Kann ja schlecht sein, dass sie bei der Wahl einer Partei oder eines Kandidaten doof sind und bei einer anderen nicht.
Meiner Meinung nach treffen Wähler überwiegend uninformierte und nicht rationale Entscheidungen. Die von dir angesprochenen Nicht-Wahl von Laschet trifft meiner Meinung nach dazu - weshalb wir hier vielleicht näher beieinander liegen, als du es vielleicht vermutest.
Was du sagen wolltest, war nicht sehr schwer zu verstehen. In anderen Zusammenhängen werden diese Argumente aber nicht so gern gehört.
Von daher sage ich: die Wähler wählen wie sie wählen und es steht mir nicht zu darüber zu urteilen, warum sie das getan haben. Sie haben ihre Gründe und die werden schon richtig sein.
Wäre interessant die Wähler zu fragen, warum sie 2021 so gewählt haben. Offensichtlich war ja im Nachhinein die Mehrheit der Wähler nicht mit ihrer Entscheidung zufrieden.
"Dass die Ampelkoalition jetzt endet, begrüßt eine Mehrheit der Deutschen: 59 Prozent halten das für sehr gut beziehungsweise gut, mehr als jeder Dritte (36 Prozent) indes für weniger gut beziehungsweise schlecht. Zu groß war offenbar die Unzufriedenheit mit der Arbeit der Regierung, die Ende Oktober einen Tiefpunkt erreichte: Nur noch 14 Prozent waren zufrieden - ein Wert, der in mehr als 27 Jahren ARD-DeutschlandTrend nur viermal unterboten worden ist. Davon dreimal in der zweiten Amtszeit der rot-grünen Bundesregierung, die im Jahr 2005 mit Neuwahlen endete."
Wenn jetzt noch rot-grün für ihre Skandale die Verantwortung übernimmt und zurück tritt hätte man etwas Respekt. Aber ne, man geht ja in den Wahlkampf ohne schlechtes Gewissen....aber hey der pöse pöse Lindner. Wir machen alles richtig, nur die pöse FDP hat alles kaputt gemacht.......eieiei
Du meinst, die sollen sich in Sachen "Verantwortung übernehmen" die 16 Jahre schwarz-blau davor als Beispiel nehmen?
In Nachhinein ist man immer schlauer. Die Frage ist nur: hat man daraus gelernt oder nicht?
Damals haben wir hier im Forum diskutiert, dass wohl die wenigsten Wähler Wahlprogramme lesen oder sich tatsächlich programmatisch entscheiden, sondern andere (teils verschiedenste) Motive für ihre Wahl haben - die dann zu Frust und Unzufriedenheit führen können.
Meiner Meinung nach treffen Wähler überwiegend informierte und nicht rationale Entscheidungen.
Genau so sehe ich das auch. Schöner wäre es natürlich anders herum. Vor allem wenn man bedenkt wer im Prinzip die Informationshoheit inne hat.
Genau so sehe ich das auch. Schöner wäre es natürlich anders herum. Vor allem wenn man bedenkt wer im Prinzip die Informationshoheit inne hat.
Da hat sich ein Tippfehler eingeschlichen. Informiert muss uninformiert heißen.