Ja kaum auszuhalten, dass er sich in seiner Situation kritisch hinterfragen lassen musste. Nur weil seine Partei die Regierung sabotiert hat und einen Rauswurf provozieren wollte. Man wollte ja die Ampel verlassen, klar. Man wollte verlassen werden.
Und nun ist man doch so dreist und erwischt ihn beim lügen und spricht ihn darauf an. Frechheit. Und zu allem sitzen in der Diskussionsrunde nicht mal Matthias Döpfner, Ulf Poschardt, Anna Schneider oder Marco Buschmann. Sondern doch tatsächlich Moritz Schularick, Präsident des Kiel Instituts für Weltwirtschaft und Eva Quadbeck, Chefredakteurin des Redaktions Netzwerks Deutschland (RND) - wie üblich zwei ausgemachte Verfechter von links und grün - MINDESTENS.
Es hat sich bestätigt, Christian Lindner ist hier das eigentliche Opfer der D-Day Affäre. Nicht mal im Nachhinein hat man Mitleid mit ihm.
Wieso gabs dann vor einer Woche in der selben Talkshow so ein gekuschel? Gibts bei Habeck nichts kritisch zu hinterfragen? Naja die Bürger sind nicht blöd und dass wird man bei der Wahl dann auch merken.