Aktuelle politische Lage in Deutschland

  • die afd kommt mit dem nächsten Knüller rüber

    eigene deutsche Währung

    https://www.t-online.de/nachrichten/de…n-waehrung.html

    Das ist doch nichts Neues. Die AfD wurde doch 2013 mit dem Ziel gegründet, aus dem Euro aufzutreten.

    Das Schlimme ist, dass dieser kurzsichtigen Kleinstaaterei viele zustimmen. Wir brauchen ein starkes Europa um die wirtschaftlichen und militärischen Herausforderungen bestehen zu können. Das Problem ist aber, dass sich anti-europäische Gedanken und Politik immer weiter verbreiten.

  • Für die veränderte Stimmungslage in den Kernländern hat vermutlich auch die Expansion der EU mit Staaten die heute noch ewig weit weg von den Standarts anderer sind, auch ihren Teil dazu beigetragen.

    Auch da sollte man nicht so tun als hätte man keine eigenen grossen Fehler gemacht die nun ausgenutzt werden.

  • die afd kommt mit dem nächsten Knüller rüber

    eigene deutsche Währung

    https://www.t-online.de/nachrichten/de…n-waehrung.html

    Warum nicht gleich einen Brexit 2.0?

    Weniger Wachstum, weniger Handel und mehr Bürokratie klingt doch gut ...

    Brexit: Das sind die schweren Folgen für die britische Wirtschaft
    Eine neue Studie untersucht die Auswirkungen des Brexits auf die britische Wirtschaft. Import und Exporte sind demnach zurückgegangen.
    www.businessinsider.de
  • Einmal noch, danach höre ich auf mit FDP Bashing.

    Lindner pullt den Putin: Ich wars nicht, das war nur ein Praktikant. (Alle wissen das er lügen muss aber keiner kann ihm ans Bein pinkeln. In Russland ist Lügen ohne Konsequenzen, wegen Machtgefüge, eine Demonstration der Stärke, darum den Putin machen)

    Auch Lindner will von brisantem "D-Day"-Papier nichts gewusst haben
    Wer wusste über das Strategiepapier zum Ampelbruch in der FDP Bescheid? Nach Darstellung von Parteichef Lindner nur eine untere Ebene. Polit-Beobachter halten…
    www.n-tv.de


    Und so fängt die Saga an: Lindner der unbefangene Jungheld auf der Mission zur Rettung Deutschlands.

    :rolleyes:

    Einmal editiert, zuletzt von ZweiPi (30. November 2024 um 08:35)

  • Das ist kein Bashing. Die stellen ihre Dreistigkeit offen ins Schaufenster!

  • Das ist kein Bashing. Die stellen ihre Dreistigkeit offen ins Schaufenster!

    Ich frag mich halt, was das Konzept dahinter ist.

    Mir fehlt die Phantasie, dass man in der FDP wirk-

    lich glaubt, sich durch die öffentliche Reue und ein

    paar Bauernopfer irgendwie aus der Affäre ziehen

    zu können

  • Ich frag mich halt, was das Konzept dahinter ist.

    Mir fehlt die Phantasie, dass man in der FDP wirk-

    lich glaubt, sich durch die öffentliche Reue und ein

    paar Bauernopfer irgendwie aus der Affäre ziehen

    zu können

    Ich Frage mich seit 2 Jahren, was das Konzept dahinter ist. Seit dem man aus Landtag um Landtag geflogen ist und immer mehr FDP pur und FDP pur gepredigt hat um als Ergebnis aus einem weiteren Landtag zu fliegen, zweifle ich die Lernfähigkeit dieser Partei ernsthaft an. Sie argumentieren oft mit dem Schlagwort Ideologie, scheinen aber selbst in einer gewissen Ideologie festzustecken und nicht aus diesem Gedankenkonstrukt herauszukommen.

    Jeder vernünftige Menschen probiert doch nicht immer das Gleiche und hofft aus auf ein anderes Ergebnis.

    Selbstreflexion ist bei Lindner und Co. anscheinend nicht vorhanden.

  • Ich frag mich halt, was das Konzept dahinter ist.

    Mir fehlt die Phantasie, dass man in der FDP wirk-

    lich glaubt, sich durch die öffentliche Reue und ein

    paar Bauernopfer irgendwie aus der Affäre ziehen

    zu können

    man baut auf 3 Monate bis zur Wahl und dem Kurzzeitgedächtnis der Wähler von maximal 4-6 Wochen und dass sich die anderen beim Wahlkampf zerfleischen und gar nicht mehr an die fdp denken

  • Hab ja die FDP lange verteidigt weil ich lang dachte, dass sie immerhin für große Unternehmen denken. Aber das ist alles nur lächerlich und hoffe, dass sie weniger als 4% einfahren und komplett in der Versenkung verschwinden.

    Einmal editiert, zuletzt von ravensburgfan (30. November 2024 um 01:43)

  • Die AfD hat das schon gut gemacht, allein mit ihrem Namen. Eine Alternative sein zu wollen.
    Aber die Alternative ist es nicht. Sie streben da etwas ganz anderes an.

  • Die AfD hat das schon gut gemacht, allein mit ihrem Namen. Eine Alternative sein zu wollen.
    Aber die Alternative ist es nicht. Sie streben da etwas ganz anderes an.

    Sorry, war den 4(+) Bier geschuldet. Die AFD war NIE eine Alternative für mich. Natürlich rede ich von der FDP.
    Aber beide gehören in der Versenkung verschwunden. ^^

  • Ich Frage mich seit 2 Jahren, was das Konzept dahinter ist. Seit dem man aus Landtag um Landtag geflogen ist und immer mehr FDP pur und FDP pur gepredigt hat um als Ergebnis aus einem weiteren Landtag zu fliegen, zweifle ich die Lernfähigkeit dieser Partei ernsthaft an.

    Naja, die Erkenntnis aus Wahlschlappen: "Das liegt daran, dass man uns nicht wahrnimmt, wir müssen unser Profil stärken und wieder mehr liberale Politik den Menschen näher bringen".

    Die Wahrheit ist eher, die Wahlschlappen kamen, weil man sie zu sehr wahrgenommen hat und sie als Klotz am Bein und störend empfand, weil sie ihre neoliberale Politik diktieren wollten, als kleinster Partner in der zerbrochenen Koalition.

  • Wenn man eine Politik nur für 4-5% der Leute macht, darf man sich auch nicht wundern, wenn man unter 4% landet. Obwohl ich nicht so schlecht verdiene, ist es deutlich zu wenig, um FDP zu wählen.

  • Wenn man eine Politik nur für 4-5% der Leute macht, darf man sich auch nicht wundern, wenn man unter 4% landet. Obwohl ich nicht so schlecht verdiene, ist es deutlich zu wenig, um FDP zu wählen.

    Für mich ist das Problem, dass bei der FDP nicht der soziale Liberalismus dominiert. Das soziale fehlt der FDP phasenweise komplett. Und dazu widersprechen sie sich....vor kurzem wollten sie die Autofahrer Partei werden und für das Auto kämpfen und alles andere verteufeln. Wäre es aber nicht liberal jeder Fortbewegungsform ihr Anrecht in der Gemeinschaft zu gewähren und zu fördern?